Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 06:22 
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Horseman74 hat geschrieben:
quod erat expectandum


Wenn du es sagst, wirds wohl so sein :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 07:12 
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gigoline hat geschrieben:
http://www.arr.de/html/schiefenkorrektur.html
DAS reicht mir schon :wink: und irgendwo (finds grad nimmer) war ein bild von einem schimmel der longiert wurde - da konnte man eindeutig sehen, dass er NICHT senkrecht (oder wie war das) auffußt....


Sorry, aber ich versuche noch einmal, auf das Thema Schöneich einzugehen und habe mir die von gigoline verlinkte Seite angeschaut und auch das Longierbild von dem anderen Link.

Also selbst bei wohlwollenster Einstellung ist es ja wohl keinem Mensch mit auch nur dürftigsten Grundkenntnissen über Pferde, Muskulatur, Bewegungsablauf und natürliche Schiefe möglich, diese Erklärungen nachzuvollziehen. Es werden nur Behauptungen aufgestellt und angeblich mit Bildern belegt - ohne dies näher zu erklären, wieso das Bild die vorher aufgestellt Behauptung untermauern soll. Am besten finde ich die Zeichnung mit den vielen Halbkreisen auf dem Pferd. Neben der Zeichnung steht "Schulter herein ist nur möglich, wenn der Aufschwung des Rückens vorher erreicht wurde." Ahja, aber was diese tolle Zeichnung mit den lustigen Kreisen damit zu tun haben soll, wird leider nicht erwähnt. Egal, ob die Schöneich-Methode gut oder schlecht, erfolgreich oder nicht ist, die Erklärungen auf diese Seite sind schwach und das macht mich ehrlich gesagt sehr stutzig.
Übrigens: wenn ich die Bilder von dem Schimmel anschaue, sehe ich auch nur, dass er innerhalb einer Woche verdammt weiß geworden ist. :mrgreen:

Wie ich schon geschrieben habe, habe ich vor ein paar Jahren ernsthaft versucht, mich über die Schöneich-Methode zu informieren. Das Problem war aber, dass ich keinen - in meinen Augen kompetenten - Reiter gefunden habe, der Erfahrungen mit dieser Methode hatte. Noch mehr: selbst die in meinen Augen unkompetenten Reiter hatten damit keine Erfahrungen. Nur unsere Westerntrainerin hatte das Buch von ihm, konnte seiner Methode aber auch nichts Nützliches abgewinnen. Weder mein TA, noch mein Ausbilder noch Bekannte etc. kannten irgendein Pferd, dass mit der Schöneichmethode verbessert wurde. Da ich sehr viele Reiter kenne, fand ich alleine das schon merkwürdig. Merkwürdig finde ich auch, dass Leute, die selbst schon Erfahrungen bei Schöneich gemacht haben, die Methode bzw. das, was gemacht wurde, nicht verstehbar erklären können. Schöneich schreibt ja auch irgendwo auf seiner Seite, dass diese Art des Longierens und Korrigierens nur von ihm bzw. seinen Leuten gelehrt werden kann und selbst Leute, die einen Kurs bei ihm gemacht haben, nicht in der Lage sind, diese Kunst weiterzuvermitteln. Das erscheint mir komplett unlogisch und lässt bei mir die Vermutung nach wirtschaftlichen Interessen aufkommen.

Naja, wie dem auch sei. Wir kommen hier leider nicht auf einen Nenner und das mit der Verlegung der Diskussion in die Praxis wird wohl auch nichts werden.

Übrigens: Mir erscheinen die Ausführungen von Steinbrecht in "Gymnasium des Pferdes" zu dem Thema "natürliche Schiefe" sehr viel verständlicher

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 07:53 
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@ Snoeffi: Ich hab mir den Link mangels Zeit noch nicht weiter näher angeschaut, aber so wie Du die Sache beschreibst, sehe ich da wiedermal ein ganz typisches Phänomen: Die Idee ist meinetwegen gut, aber es hapert an der Weitervermittlung und durchweg konsequenten Erläuterung dieses Wissens.
Immerhin muß ein guter Ausbilder nicht nur fähig sein, eine wirksame Lösung zu entwickeln, er muß sie nunmal auch verbalisieren können - naja und an dieser Stelle scheitert's nunmal bei einigen.

Wie war das noch mit dem Küssen?
"Das kann man nicht beschreiben, das muß man einfach mal erlebt haben."

Das ist dann das Dilemma. Davon daß ich mit nem Knutsch-Profi übe, MUSS ich nicht zwangsläufig selber besser werden, wenn es mir nicht gelingt, die mir gezeigten Techniken festzuhalten und selbst umzusetzen.


Unter'm Strich bleibt immer derselbe einzige Nenner, nämlich das Pferd und seine artspezifischen charakterlichen und pysiognomischen Grundbedingungen. Es mag mehr oder weniger große Unterschiede geben, aber Pferd bleibt nunmal Pferd und der Mensch hat schonmal hierdurch nur ein begrenztes Spektrum an Möglichkeiten, es auszubilden.
Deswegen ist es ja auch naheliegend und logisch, daß es immer wieder Parallelen und exakte Übereinstimmungen in bestimmten Punkten geben wird - sie werden nur von verschiedenen Seiten und Motivationen her angegangen und wiederum unterschiedlich erklärt.

Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 08:00 
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@snoeffi: Mir auch! Trotz der teilweise altmodischen Ausdrucksweise etc. Aber dort wird auch das Geraderichten schön erklärt und man kann es auch umsetzen.

Schöneich kenne ich nur hier aus dem Forum und daß nur er es kann und niemand sonst selbst wenn er einen Lehrgang besucht hat, hört sich für mich auch ziemlich nach Hokuspokus an. Ich denke, er macht seine Sache schon richtig, aber es ist eben nichts Neues in dem Sinn.

Das sind einfach alte Hüte neu verpackt und den Pferden denen er "geholfen" hat, hätte wahrscheinlich jeder andere begabte, kompetente Reitlehrer oder Ausbilder auch helfen können, wenn man ihm denn das "verkorskte" Pferd mal für 4 Wochen exklusiv überlassen hätte. Denn sind wir mal ehrlich - viele Problempferde werden ja durch falsches Reiten Longieren dazu gemacht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 08:18 
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Horseman74 hat geschrieben:
Und komm mir jetzt nicht mit pseudo-süffisantem Gelaber (was ich rhetorisch eh schon 3x besser und zudem noch unterhltsamer kann als Du) von wegen nicht nötig haben, Niveauproblemen oder ähnlichen Ausflüchten, weil Dir schlichtweg die Argumente fehlen.
Horsi


:ashock: Du findest dich auch ganz toll nicht wahr :-?


Zum eigentlichen Thema zurück:
Das mit den kreisen hab ich auch auf den Zeichnungen nicht verstanden!
Schöneich schreibt ja auch irgendwo auf seiner Seite, dass diese Art des Longierens und Korrigierens nur von ihm bzw. seinen Leuten gelehrt werden kann und selbst Leute, die einen Kurs bei ihm gemacht haben, nicht in der Lage sind, diese Kunst weiterzuvermitteln
DAS hab ich auch gelesen und hat mich extrem stutzig gemacht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 08:22 
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Horseman74 hat geschrieben:
@ Snoeffi: Ich hab mir den Link mangels Zeit noch nicht weiter näher angeschaut, aber so wie Du die Sache beschreibst, sehe ich da wiedermal ein ganz typisches Phänomen: Die Idee ist meinetwegen gut, aber es hapert an der Weitervermittlung und durchweg konsequenten Erläuterung dieses Wissens.
Immerhin muß ein guter Ausbilder nicht nur fähig sein, eine wirksame Lösung zu entwickeln, er muß sie nunmal auch verbalisieren können - naja und an dieser Stelle scheitert's nunmal bei einigen.

Wie war das noch mit dem Küssen?
"Das kann man nicht beschreiben, das muß man einfach mal erlebt haben."

Das ist dann das Dilemma. Davon daß ich mit nem Knutsch-Profi übe, MUSS ich nicht zwangsläufig selber besser werden, wenn es mir nicht gelingt, die mir gezeigten Techniken festzuhalten und selbst umzusetzen.
Horsi


Sorry Horsi, aber hier kann ich Dir nicht zustimmen. Bei dem Beispiel mit dem Küssen ging es um Feinabstimmung einzelner Hilfen und um das Reitgefühl, was man im Sattel haben sollte. Wie gesagt - hier ging es um fühlen, erspüren von Bewegungsabläufen.

Bei der Seite von Schöneich geht es um Erklärungen angeblich feststehender anatomischer Gegebenheiten und medizinisch belegbarem Zusammenhängen zwischen Bewegung und Muskulatur etc. Wenn ich nicht in der Lage bin, anhand eines von mir gewählten Anschauungsfotos gebäude- und bewegungstechnische Zusammenhänge zu erklären, dann ist an der Sache was faul (entweder an der Methode selbst oder an dem Erklärenden). Wenn ich das aber dann auch noch auf meiner Homepage, die ja zur Erklärung meiner Sache dienen soll, selbst publiziere, ist das mehr als fragwürdig.

Das hat mit einem Erklärungsversuch von Gefühlen - egal ob beim Reiten oder beim Küssen - in meinen Augen nichts zu tun.


Horseman74 hat geschrieben:
Unter'm Strich bleibt immer derselbe einzige Nenner, nämlich das Pferd und seine artspezifischen charakterlichen und pysiognomischen Grundbedingungen. Es mag mehr oder weniger große Unterschiede geben, aber Pferd bleibt nunmal Pferd und der Mensch hat schonmal hierdurch nur ein begrenztes Spektrum an Möglichkeiten, es auszubilden.
Deswegen ist es ja auch naheliegend und logisch, daß es immer wieder Parallelen und exakte Übereinstimmungen in bestimmten Punkten geben wird - sie werden nur von verschiedenen Seiten und Motivationen her angegangen und wiederum unterschiedlich erklärt. Horsi



Teilweise kann ich hier zustimmen. Trotzdem bleibe ich dabei, dass es für ein Ausbildungsziel auch nur einen richtigen Ausbildungsweg gibt. Natürlich haben unterschiedliche Reiter unterschiedliche Ziele. Die einen wollen ein turniertaugliches Westernpferd, die anderen ein Dressurpferd für das große Viereck, die anderen einen Springkracher, wieder andere ein braves Ausreitpferd, die anderen wollen ein super wendiges Polopferd, die vierten ein Kutschpferd etc. etc. Ich kenne mich wirklich nicht in allen Sparten aus - eher sogar in den wenigsten - aber wenn das Ziel ein gut gymnastiziertes, ausbalanciertes, leistungsfähiges und möglichst lange gesunderhaltenes dressurmäßig zu nutzendes Reitpferd sein soll, dann gibt es nur einen Ausbildungsweg und der ist durch die Ausbildungsskala und die in den Richtlinien für Reiten und Fahren nachzulesenden Methoden vorgegeben.

Egal wie weit man über den Tellerrand hinausschaut. So manch einer sollte lieber erst einmal das verstehen und beherrschen, was sich auf dem Basis-Teller befindet, bevor er voller Eifer über eben diesen Rand hinausstarrt und doch nie richtig sehen lernen wird.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 08:45 
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Snoeffi hat geschrieben:
Ich kenne mich wirklich nicht in allen Sparten aus - eher sogar in den wenigsten - aber wenn das Ziel ein gut gymnastiziertes, ausbalanciertes, leistungsfähiges und möglichst lange gesunderhaltenes dressurmäßig zu nutzendes Reitpferd sein soll, dann gibt es nur einen Ausbildungsweg und der ist durch die Ausbildungsskala und die in den Richtlinien für Reiten und Fahren nachzulesenden Methoden vorgegeben.

Egal wie weit man über den Tellerrand hinausschaut. So manch einer sollte lieber erst einmal das verstehen und beherrschen, was sich auf dem Basis-Teller befindet, bevor er voller Eifer über eben diesen Rand hinausstarrt und doch nie richtig sehen lernen wird.

Snoeffi


Danke Snoeffi - ich verfolge diesen Thread sicherheitshalber nur aus der Entfernung, aber das hier ist nicht Dein erstes Statement, dass ich so voll unterschreiben möchte!

Ich selbst habe tatsächlich auch genug mit dem Teller selbst zu tun, jeden Tag und mit Spaß an der Freud; die Energie und Zeit für diverse Aktionen über den bekannten Tellerrand hinaus hätte ich gar nicht...will sie aber auch gar nicht haben, zum Glück funktioniert es auch so!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 08:53 
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hottel hat geschrieben:

Im Übrigen hat Schlumpfine lediglich über ihr Erfahrungen berichtet. Ihr hat es ja offensichtlich geholfen. Falls ich nichts überlesen habe, war sie doch auch die Einzige, die dass mit ihrem Pferd wirklich ausprobiert hat? Ob man das ganze Konzept ohne nachzudenken übernehmen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber über den Tellerrand zu schauen kann nie verkehrt sein, sei es auch nur um festzustellen, dass es für einen selbst nicht geeignet erscheint.


Sternschnuppe war auch dagewesen :wink:
Über den Tellerandschauen ist sicher nicht verkehrt - aber indem wir uns um Informationen bemühen tun wir das ja bereits!
Leider find ich die Informationen auf der Homepage von Herrn Schöneich mehr als dürftig und habe von daher beschlossen, dass eine Methode die man mir nicht verständlich erklären kann, über die ich mich nicht vorab informieren kann einfach nicht zu mir paßt!


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Eigentlich ging es doch schon längst um die Frage, wie es anatomisch möglich sein soll, mit dem Zügel die Schulter anzuheben, oder? Und das habe ich jetzt trotz der Homepage und der (wenigen) Erklärungsversuche noch nicht verstanden.... ebenso wenig ist mir klar, wie es anatomisch möglich sein soll, dass sich ein Pferd (oder irgendetwas anderes) absolut gleichmäßig belastend (=gerade) auf einem Zirkel bewegen soll.... :nokapito:

Und ich meine das jetzt ernst, genauso wie snoeffi würde ich wirklich gerne verstehen, wie das funktionieren soll.. aber wenn selbst der Erfinder der Methode das nicht verständlich erklären kann, setzt auch bei mir erstmal die Vorsicht ein.

OT: islands, was für ein tolles Avatar :ashock: *neid*.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 09:19 
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hottel hat geschrieben:
:
Allerdings finde ich ebenso, dass die FN Richtlinien auch nicht wirklich alles erklären.


?? Nicht???
Also ich fand sie sehr verständlich!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2008, 09:25 
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hottel hat geschrieben:
Ich nicht. Habe ich irgendwo ein Kapitel überlesen, wo mal auf Problempferde/-behandlung eingegangen wird? Also nur mit den Büchern ohne Unterricht hätte ich verdammt alt ausgesehen.


wenn man von vornherein alles weitestgehend richtig macht, dann bastelt man sich erst gar kein problempferd. also: warum sollte es in einem buch, in dem der korrekte weg erklärt wird, um die behandlung von sauergekochten böcken gehen??

:?

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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