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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 09:26 
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Granit hat geschrieben:
Ich beginne mit den jungen Pferden folgendermassen.

Ich mache von Anfang an eine Trense aufs Pferd und dann darüber das Stallhalfter.
Die Longe wird in den Trensenring und den seitlichen Ring des Halfters geschnallt. Damit kann sich das Pferd gleich an einen Druck im Maul gewöhnen, der aber durch die zusätzliche Befestigung am Halfter erheblich abgemildert wird.


Verstehe ich das richtig - Du machst beim allerersten anlongieren die Longe in das Halfter UND den Trensenring? :ashock:

DAVON kann ich nur jedem abraten!!! Zwar verringert sich der Druck auf das Maul durch die Miteinschnallung ins Halfter, aber er ist dennoch da! ALLE Pferde, die wir bisher anlongiert haben, haben an sich an der Longe erstmal ordentlich ausgetobt. Wenn da die Longe im Trensenring gehangen hätte - na gute Nacht!

Meine Stute habe ich erst leider nach dem 1. anlongieren bekommen. Da war's schon geschehen - sie wurde genau so anlongiert: Longe in Halfter UND Trense. Meine Stute war damals ein ziemlich kerniges Exemplar und hat, laut Beschreibungen der Vorbesi, ordentlich Gas gegeben und gebuckelt (was ja bei einem Jungspund immer mal wieder passieren kann) Ende vom Lied: es hat ein halbes Jahr gedauert, bis sie wieder Vertrauen ins Gebiss hatte.

Ich würde es daher immer wieder so machen, wie meine Vorgänger schon geschrieben haben: erst mit Halfter anlongieren, bis ein gewisser Grundgehorsam da ist, dann langsam mit Kappzaum und erst dann, wenn das Pferd die Kommandos kennt mit Trense. Auf keinen Fall früher. Drauf kann die Trense ja schon früher, aber ohne dass die Longe dort eingehängt wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 11:07 
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Zitat:
ALLE Pferde, die wir bisher anlongiert haben, haben an sich an der Longe erstmal ordentlich ausgetobt. Wenn da die Longe im Trensenring gehangen hätte - na gute Nacht!


Na ich weiß ja nicht wo du deine Pferde herholst, aber meine haben sich VOR der Arbeit ausgetobt. Im übrigen hab ich so die letzten 15 Stück anlongiert und NIE ein Problem gehabt.

Wenn ich den letzten, meinen 3j. Hengst nur mit Halfter longiert hätte, wär ich wohl erstmal Hallenski gefahren. Ein wenig Einfluß wollt ich dann doch schon nehmen!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 11:22 
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Ja, wie denn nun.....ausgetobt und trotzdem Hallenski, das widerspricht sich wohl bei Dir ein wenig...verstehe ich nicht. :mad:
...außerdem musst Du mir dann, wenn es bei Dir so ist, den 3 jährigen Hengst zeigen der nicht auch mal trotz vermeindlich ausgetobt nicht doch mal an der Longe rumspackt wenn irgendwas ist.....die sind doch imemr für einen Scherz zu haben.

ich unterschreibe bei Schlumpfine.....weil das eindeutig der bessere Weg ist...klar es geht natürlich immer auch anders :?

LG
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 11:23 
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Zuletzt geändert von frizi am 1. März 2010, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 11:31 
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hallenski :mrgreen: ich lach mich weg....
aber genialer ausdruck, bin ich tatsächlich auch schon einmal "gefahren"

zurück zum thema, ich denke man muss es vom jeweiligen pferd abhängig machen, ob man beim 1. mal ne trense direkt drunter zieht oder eben nicht :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 12:04 
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Zitat:
Wenn ich den letzten, meinen 3j. Hengst nur mit Halfter longiert hätte, wär ich wohl erstmal Hallenski gefahren. Ein wenig Einfluß wollt ich dann doch schon nehmen!!


Zitat:
Ja, wie denn nun.....ausgetobt und trotzdem Hallenski, das widerspricht sich wohl bei Dir ein wenig...verstehe ich nicht.
...außerdem musst Du mir dann, wenn es bei Dir so ist, den 3 jährigen Hengst zeigen der nicht auch mal trotz vermeindlich ausgetobt nicht doch mal an der Longe rumspackt wenn irgendwas ist.....die sind doch imemr für einen Scherz zu haben.


Wenn ich oben richtig lese steht da hätte..... und nicht habe!

Ich halte longieren am Halfter allein schon aus sicherheitstechnischen Gründen für grob Fahrlässig!

Und wenn man doch ach so übervorsichtig zu Werke gehen möchte, wie willste den denn dann anreiten? Mit Halsring?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 12:13 
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Schlumpfine hat geschrieben:

DAVON kann ich nur jedem abraten!!! Zwar verringert sich der Druck auf das Maul durch die Miteinschnallung ins Halfter, aber er ist dennoch da! ALLE Pferde, die wir bisher anlongiert haben, haben an sich an der Longe erstmal ordentlich ausgetobt. Wenn da die Longe im Trensenring gehangen hätte - na gute Nacht!



Ehm, wenn ich gerade ein junges Pferd an der Longe oder sonst arbeite, ist mir wichtig, dass es lernt, das bei der Arbeit nicht gebuckelt wird.
Wenn ich die Longe also durch den Trensenring ziehe, kann ich ihm gleich zeigen, dass das was es da treibt unerwünscht ist.

Muss ihm doch ,, Unarten" nicht noch angenehm machen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 12:28 
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Wo ich die Pferde her hatte? Vom Züchter. Die standen 24/7 auf der Weide.

Klar soll bei der Arbeit nicht gebuckelt werden, aber wir reden hier vom ANLONGIEREN, und da ist es mir tausend mal lieber, das Pferd macht mal einen Bocksprung oder buckelt auch von mir aus drei Runden, als dass es die Füße nicht aus dem Kakao kriegt. Wenn dann gleich bei dem ersten Kontakt mit "Arbeit" gleich "Aua im Maul" verbunden wird, finde ich das nicht gut.

Zum Thema Sicherheit: wir hatten entweder einen gut eingezäunten Longierplatz oder eine Longierhalle. Wirklich viel abhauen können die da nicht, auch nicht mit Halfter.

Zitat:
Und wenn man doch ach so übervorsichtig zu Werke gehen möchte, wie willste den denn dann anreiten? Mit Halsring?

Da sich meine Dank so einer Longe-in-Trense-häng-Aktion ja fast umgebracht hat, habe ich die tatsächlich gebisslos eingeritten. Nicht mit Halsring, aber mit Sidepull. Klappte prima!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 12:28 
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Also was dat julschen da schreibt, das lasse ich ja noch in gewissem Sinne gelten, obwohl ich der Meinung bin, das man ein Pferd auch anderes erziehen kann und ihm beibringen kann das losschießen und buckeln nicht angesagt sind.....

@granit Du hast eine ziehmlich spitze Zunge und schweifst schnell vom Thema ab, meines Erachtens ging es hier ums "erstmalige anlogieren"!!! was nicht das anreiten beinhaltet udn auch nciht heoßt das ich ewig nur am Halfter longiere.

Was die Gefahr betrifft, die ist gebandt, wenn man sich in einem Roundpen oder einer Longierhalle befindet oder zumindest die Halle mit etwas geeignetem abgegrenzt hat, wie es eigentlich sein sollte beim Longieren!!!

Desweiteren versteh ich schon das Du nicht mit Halfer longierst beim ersten anlongieren udn ja ich ahbe richtig gelesen.
Aber ich verstehe nicht, wie es bei euren Pferden zum buckeln und zum Hallenski kommen kann, wenn sie doch so ausgetobt sind wie Du sagst, das würde ja heißen das 3 jährige bei euch nie losspurten unverhofft udn das kann ich mir eben nciht vorstellen.
Und Deine bessere Hälfte hat mir ja gerade bestätigt das ich richtig liege und auch eure Pferd ganz nach der Natur auch mal an der Longe lospreschen....

LG
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 12:57 
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*grummel* blöde technik

@ poros

Also ich hab schon ein paar Pferde longiert, und unser Kleiner war damit nicht gemeint.
Der ist wirklich super artig!

Trotzdem bin ich lieber auf der sicheren Seite als hinter sagen zu müssen, der hat doch noch nie gebucklt, oä.

Es sind halt immer noch Tiere, die so um die 500kg(unser eher 600kg) Gewicht mit bringen, harte Hufe haben, und einen Menschen übernhaufen laufen können, auf die Straße, oder sonst irgendwie sich selbst oder ander verletzten können.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 13:05 
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meinen 750 kg hätte ich die ersten 3 jahre GAR NICHT longieren können zwecks gefahr des hallen- oder freiluftski`s, egal ob mit gebiss oder ohne

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 13:17 
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*abermals bei Schlumpfine unterschreibe*

@Julschen ja eben und deswegen die Erziehung, da sindd wir uns ja schon mal einig, nur wie ist eben die Frage an dieser Stelle :wink:

LG
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 13:33 
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@Poros: ich glaub, du solltest das doch nochmal lesen!

Ansonsten kann ich aus bestimmten Gründen gar kein Hallenski fahren, deshalb vermeide ich das.

Ich gebe ja zu, dass in der Phase das Longieren eher Mittel zum Zweck ist, nämlich eine Gewöhnung an die Arbeit und die auch später verwendeten Ausrüstungsgegenstände. Da gehört für mich eine Trense nun mal dazu!

Ich habe auch keine Lust etliche zeitraubende Umwege zu gehen, wenn ein linearer Weg machbar und Sinnvoll ist! Das umfasst mein Gesamtkonzept von meiner Vorstellung ein junges Pferd auszubilden.

Im übrigen haben dat_julschens Ausführungen nicht unbedingt etwas mit unserm Pferd zu tun. Meine auch nicht, denn das war anreiten für Anfänger, das hätte unsere Omma auch gekonnt! :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 13:54 
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Wieso soll ich das noch mal lesen?
...Du greifst Schlumpfine an und sagst das Deine Pferde vorher ausgetobt seien bevor Du anfängst zu longieren. Richtig? Du longierst direkt mit der Trense um Hallenski zu vermeiden. Richtig?

Nun frage ich mich wie kann es denn überhaupt eventuell zu Hallenskisituationen kommen, wenn Deine Pferde doch ach so ausgetobt sind? *Ironieaus*

Ich bin der Meinung das junge Pferde immer mal rumspratteln zwischendurch, ausgetobt hin oder her. Dennoch sehe ich nicht ein, wie Schlumpfine schon schreibt, das ich direkt mit dem extremsten Mittel (nämlich in dem Fall mit einem Insterburger den das Pferd sich selber verpaßt) reagieren muss.

Wie gesagt ich bin für äußere Rahmenbedingungen (Roundpen, Longierzirkel, Longierhalle oder abgegrenzte Halle!!!!) die ein über die Straße rennen unmöglich machen (wo gibt es denn sowas!?), oder für eventuell einen der das Pferd erstmal anführt und losspratteln mit der Gerte vor die Brust (ja ruhig auch mal so das es aua macht!) unterbindet, oder durch ruhig heftiges! Halfterrucken (ja auch ich hatte schon den einen oder anderen Satansknochen an der Longe) oder mal die Longierpitsch als Bremse einsetzten statt als treibende Hilfe, dann überlegen die sich das ganz schnell mit dem losrasen und abbuckeln. Jedenfalls lernen sie so nicht das man Angst vor dem Gebiss haben muss!!!

LG
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2008, 14:47 
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Saludos,
aber natürlich kann man auch einen jungen Hengst nur am Halfter longieren, ohne dass er Hallenski (in meinem Fall eher Platz-Ski) mit einem fährt. Das geht nämlich dann problemlos, wenn die wesentlichen Stimmkommandos vorher installiert wurden. Und: Ich habe bisher noch kein junges Pferd gesehen, was NICHT ab und an mal losbuckeln würde – und sei es, weil es sich erschrocken hat. Persönlich finde ich dann den Ruck am Trensenring ein wenig arg heftig als Reaktion.
Allerdings: Am Halfter longieren halte ich generell für ziemlich sinnlos. Ich bevorzuge daher in jedem Fall den Kappzaum, wobei ich ohne Ausbinder longiere. V/A, Übergänge, Ansätze zur Versammlung – das kriegt man alles auch ohne Ausbinder hin, wenn man Stimmkommandos und Körpersprache einsetzt.

LG
Andrea


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