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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2007, 21:26 
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Ja Ago, das mach ich auf jeden Fall!!!! :-D

Kiks, ich hab das Gebiss nun seid April und er kam eigtl. immer gut zurecht damit. Wenn es ihm zu dick wäre, hätte ich doch schon vorher was gemerkt, oder? :? Wie gesagt, diese "Unart" hat sich mit der Zeit so eingeschlichen.... Ich weiß nur nicht, wie.... Ich werde alles einfach ausprobieren, von anderen Gebissen, über anderes Reithalfter, das Gebiss höher schnallen, andere Longierhilfe etc....
Das wird nur einige Zeit dauern, weil das Ergebniss bestimmt nicht nach ein-zwei Malen sichtbar wird... Oder vielleicht ja doch!? Ich werd es sehen, bin auf jeden Fall schon mal gespannt und hoffe, das irgendwas anschlägt..... :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2007, 21:29 
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anderes gebiss , nicht doppelt gebrochen und mal hannoversches reithalfter versuchen , da liegt das ruhiger im maul.
wie sieht es denn mit dem material aus ??? hast du ein ganz leichtes gebiss ??? Würde dann mal ein schweres versuchen ...
das dicke gebisse weicher sind stimmt auch nicht mehr , gebiss darf auch auf keinen fall zu dick sein..
Sprenger hat dazu ein tolles kleines heftchen rausgebracht - da hat jemand an der TiHo hannover ne dokterarbeit geschrieben....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2007, 21:30 
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schwer zu sagen....

hast mal ins Maul geguckt? ich ahbs schon öfter gesehe, das Pferde nach ner Zeit allergisch aufs Material reagiert haben.... die hatten teils ganz kleine rote Punkte überall im Maul und auch unter der Zunge

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2007, 21:41 
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Ok, dass das einfach gebrochene ruhiger im Maul liegt, könnt ja sein...
Meins ist von Sprenger und das ist recht schwer.... Aber auch nicht zu dick!

Ui ne, ins Maul hab ich noch nicht geguckt... Was gibt es denn da noch für Materiale? Also Argentan, Kunststoff, Gummi.... Kenn mich da gar nicht mit aus! :?
Aber ins Maul gucken tu ich auch! Puh, ich glaub, ich muss mir das alles mal aufschreiben, dass kann ich mir ja gar nicht merken!!! :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2007, 21:46 
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aurigan... ganz normal Edelstahl (soll am verträglichsten sein), Kupferlegierung, dann diese komischen billigen, die nur ne Schicht irgendwasmetall drauf haben, dass dann immer so nett abblättert....
da gibts schon ne Menge.
aber das ist ja auch egal - es reicht ja, wenn du weißt, was dein pferd jetzt drin hat, falss es das nicht verträgt...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2007, 21:55 
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guck mal hier ...
http://www.sprenger.de/hs/index.php?abt ... s&lang=deu

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2007, 22:05 
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Ach Gott ach Gott, es gibt aber auch viele Gebisse!!!!! :ashock: Mann, dass ist ja so, als wenn ich in einem Schuhgeschäft stehe - da kann ich mich auch nicht entscheiden......... :roll:
Ich guck mal, was ich noch für welche in seiner Größe im Stall habe!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2007, 10:48 
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Guten Morgen.
versuch es evtl. mal mit einer Knebeltrense. Die liegt durch ihre seitliche Begrenzung auch sehr ruhig im Maul…

@Brigitte: So, so - das Pferd klappert also extra laut mit den Zähnen, weil Dich das stört. Darf ich mal fragen, was Dich das eigentlich angeht, ob ein Pferd in Deinem Stall auf dem Gebiss rumklappert??? Sorry, aber für solche Bemerkungen habe ich echt ganz wenig Verständnis… :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2007, 12:48 
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Da hatte ich auch schon dran gedacht.... Am Anfang, als ich mit Longieren angefangen hatte, hatte er so an der Longe gezogen, sein Maul aufgerissen und sich ein-zwei Mal die Gebissringe durchgezogen.... Da hatte ich dann entweder über eine Knebeltrense nachgedacht, oder diese Gummischeiben an der Seite vom Gebiss. Hatte die dann dran befestigt - er hat zwar den Gebissring nicht mehr ins Maul bekommen, aber das kauen hat nicht nachgelassen - im Gegenteil.....
Und die Knebeltrense liegt ruhig im Maul?? Sind die auf Turnieren zugelassen?? Ich werd mir so ein Ding mal besorgen... Sieht immer so gefährlich aus... :roll: :-? :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2007, 12:50 
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Ach so! Ich glaub, Cubano, dass war von Brigitte nicht so gemeint!! Wir haben z.B. eine bei uns im Stall, die schnalzt ständig mit der Zunge..... :-? Aaaaabsolut nervig!!! Hab da noch nichts zu gesagt, ich meide den "Reitkontakt" mit ihr...
Aber Brigitte kennt die Besitzerin vielleicht ganz gut und hat das mal nebenbei erwähnt, wie "auffällig" und laut das doch ist..... Denk ich mal

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2007, 14:12 
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ich schließe mich der Hex und Herrn Pferd an.

Kontrolliere, ob das Gebiss an den Backenstücken wirklich hoch genug geschnallt ist, mach mal ein anderes Reithalfter drauf (Hannoversches) und guck auch mal ganz kritisch, ob du nicht evtl. ein zu weites Gebiss hast. Doppelt gebrochene Gebisse sollten immer einen halben cm schmaler sein, als einfach gebrochene. Wenn dein Gebiss nämlich zu weit ist, dann hängt das Mittelstück deutlich zu weit runter und verleitet dein Pferd permanent dazu damit mit de rZunge zu spielen, weil es ihn da unten nervt.

Zieht er beim klappern auch die Zunge mit hoch?

Evtl. kannst du dir mal das WH Ultra Soft leihen, das ist das doppelt gebrochene Gebiss mit dem Gummimittelstück. Gut für Pferde, die sich eher verkriechen und nicht richtig an die Hand ran treten.

Du musst aber auch beim Reiten AKTIV an die anstehende Hand ran trteiben, sonst nützt das alles nix.
Also nicht bloß versuchen weich zu sein und nix zu tun. Natürlich darfst du nicht starr werden mit der Hand, aber du musst dein Pferd arbeiten und beschäftigen.

Ach ja; udn longier mal mit nem "ordentlichen" Hilfszügel: Dreieckszügel, Laufferzügel oder als Dreiecker verschnallte Schlaufzügel oder gar nur mit den Zügeln als Ausbinder. Aber bitte bitte lass dieses furchtbare Gummiteil weg. Das ist so eine "Freizeitreiter-Unsitte" (sorry, ich will keinen angreifen, aber das ist meine Beobachtung!): Bloooß weich zum Pferd sein! *grrrr* Da lernt das Pferd aber nienicht, richtig ans Gebiss heran zu treten, da das Sch***teil nur schwammig und unruhig ist. Außerdem können stärkere Pferde herrlich damit Expander spielen und durch Gegendrücken den Unterhals wie sonst norgendwo trainieren und sensiblere Pferde verkriechen sich, gehen zu eng und latschen auf der Vorhand!

Bitte versuch mal was anderes, du wirst sehen: es wird bestimmt besser. Wahrscheinlich nicht gleich beim ersten oder zweiten mal, aber wenn du Geduld hast, wirst du es merken!

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2007, 16:45 
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lucky-nadine hat geschrieben:
Evtl. kannst du dir mal das WH Ultra Soft leihen, das ist das doppelt gebrochene Gebiss mit dem Gummimittelstück. Gut für Pferde, die sich eher verkriechen und nicht richtig an die Hand ran treten.

Dieses Teil hab ich auch mal versucht .. ist echt gut , oder das teil mit den scheiben im mittelstück...
im guten Fachhandel gibts die gebisse auch als testgebiss... kosten ja fast 100 Teuronen ...also erst testen ... und am besten nicht nur einmal !!!diese gebisse sind auch auf turniern erlaubt .
sonst sehe ich das wie lucky nadine - mit dem longieren uns so... :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2007, 17:25 
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Zuletzt geändert von frizi am 1. März 2010, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2007, 18:06 
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@lucky: Ne, die Zunge zieht er, glaub ich, nicht hoch.... Aber wie ich das genau sehe/merke, weiß ich jetzt grad auch nicht! Also, merken/sehen tu ich nichts ungewöhnliches.... :? Nach dem Gebiss werd ich mal Ausschau halten - hört sich ja gut an!!
Zum Longieren: Ich habe schon einiges ausprobiert, so ist es ja nicht! Ich hatte auch eine Ostheopatin und Chiropraktikerin gefragt, wie ich ihn am Besten longieren soll wegen seinem Rücken, da hat er ab und an Probleme mit. Ich kann das Pferd also ganz gut mit dem Halsverlängerer warmmachen, diese aber zwischendurch - um ihn mal hochzukriegen - weiter oben am Gurt festmachen....
Ich hatte ihn mit Schlaufzügeln als Dreiecker verschnallt und normal als Ausbinder und ich muss sagen, dass ER mit denen am lockersten läuft... Aber ich probiere es gerne nochmal auf längere Zeit gesehen aus!!

@Frizi: Dann könnte meine Meinung ja soweit stimmen, dass ich denke, dass es vom Reiterlichen her kommt - quasi die im Anfangsthread in Zusammenhang gebrachte Anlehnung.....
Ich bin mit meinem RL damit im Gange - aber es ist ist wirklich nicht leicht bei ihm.....
Zwischenzeitlich kommt er auch mal sehr schön ans Gebiss - also ich hab dann das Gefühl, dass ich was in die Hand bekomme - aber er hängt sich dann auch ganz gerne dran auf und rollt sich ein! Dann versuch ich ihn wieder vorwärts zu kriegen, dass er wieder mehr von hinten ranschieben muss, aber er fällt immer wieder in diese Haltung rein....

Ich muss aber auch dazu sagen, dass er erst 4-jährige gelegt wurde und dann erst angeritten - Sit ist jetzt 5. Er hat sich relativ spät entwickelt! Er wird also noch nicht allzulange "vernünftig" geritten... Als ich ihm im April bekommen habe, konnte er noch nicht mal geradeauslaufen!!
Aber ich werde dran arbeiten, ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben!!!!!!! :wink: :acool:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2007, 14:30 
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guck mal nach dem Gebiss und schau mal, dass du es ein paar Tage ausprobieren kannst. Es ist von Sprenger und heißt WH Ultra Soft. Mit so nem schwarzen Gummi"ball" in der Mitte als Mittelstück.

Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem Lucky in dem Alter. Er war sehr heiß und ging meist zu eng bzw verkroch sich hinter dem Zügel. Da hab ich dann irgendwann dieses Gebiss entdeckt und ihn mit der Zeit damit sehr schön ans Gebiss heran gekriegt. Mittlerweile ist er 7 und hat überhaupt keine Anlehnungsprobleme mehr. Auch mit Kandare ist das Problem nie wieder aufgetreten. Er geht mittlerweile sicher L- udn M-Dressuren (so mal als kleiner Motivationsschub! :mrgreen: )

Achte darauf, dass du nicht die Zügel weg schmeisst, wenn er sich eng macht, so mit dem GEdanken "ich muss ihn mehr vor kriegen". Das ist grundlegend falsch. Erhalte die konstante Anlehnung und treibe nur vermehrt ran, wenn du merkst, dass er mehr ran tritt ans Gebiss, gehst du vor bzw lässt die Dehnung mehr zu -Stück für Stück- und nicht dabei den Zügel springen oder ganz durchhängen lassen. Immer auf eine konstante Anlehnung achten. Das ist das A udn O, gerade bei solchen Problemen und noch jungen Pferden.

Übrigens glaube ich dir das, dass du das mit dem Halsverlängerer longieren gut hin kriegst, das Ding ist halt nur, dass die Pferde durch diese extreme Dehnbarkeit des Hilfszügels kein Gefühl für die Anlehnung entwickeln können, weil es zu schwammig ist. Sie haben damit ja keine Grenze. Lass ihn sich doch mal auf die Hand/Den Zügel packen. Ist doch toll, dann brauchst du ja "nur noch" nachtreiben! :mrgreen: :wink:

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