Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2007, 10:58 
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hmmm - ich mache mir eher Gedanken darum, dass das Pferd mit seinem gesamten Bewegungsapparat für 20 h am Tag langsame gleichmässige Bewegung gemacht ist. Dass die Gelenkschmiere nur funktioniert, wenn das Pferd sich fast dauerhaft bewegt. Dass auch Sehnen, Bänder, Knochen und Muskeln (und natürlich auch alles andere) darauf ausgelegt sind.

Daher hätte ich mehr Sorge, wenn mein Pferd drin bleiben müsste. Und daher versuche ich auch immer, meine Pferde im Offenstall unterzubringen.

Daher versuche ich, ihren Auslauf so zu gestalten, dass sie nicht nur im Regen stehen oder nur im Wind. Sie haben dann eben einen Unterstand und/oder Regendecken.

Irgendwer sagte, "sie wollen gar nicht raus". Sicher wollen sie raus. Nur nicht ohne Schutz. In der Natur würden sie sich Wind- und Regenschutz suchen. Das geht natürlich auf unseren Weiden nicht immer. Also bekommen sie eine Hütte/Decke.
Sie wollen jedenfalls sicher nicht 18 - 24 h im Stall sein!

Zitat:
Es sind schon längst keine Wildpferde mehr, wobei man auch bedenken muss, dass Wildpferde weiter in wärmere Gegenden ziehen, wenn der die kältere Jahreszeit beginnt.


Welche Wildpferde denn? So richtig viele Wildpferde gibts ja nicht mehr. Die halbwilden Wildpferde Dülmens z.B. können sicher nicht in wärmere Gegenden ziehen. Und die Isländer, die sich größtenteils selbst überlassen sind auf Island haben dazu wohl auch nicht die Möglichkeit. Wie das mit den Mustangs ist, weiss ich nicht, aber soo viel Möglichkeiten ins den Süden zu ziehen, haben sie wohl auch nicht.

Ich möchte meine Pferde auch nicht die Evolution persönlich neu durchführen lassen. Aber dann bekommen sie halt Decken auf.

Sie wollen sie bewegen. Darauf ist ihr Körper ausgelegt! Und selbst, wenn es für den Betrachter nicht so aussieht, weil er nicht 24 h da ist zum Beobachten. Sie bewegen sich wirklich so viel.

Wenn sie krankheitsbedingt stehen müssen, dann ist das nicht zu ändern, aber wegen des Wetters? Gut, wenn jetzt nach dem 5 Tageregen Blitzeis käme, würde ich auch kurz überlegen, wie ich das regeln kann und zur Not für eine kurze Zeit die Pferde einsperren. Aber nicht wg. Regens/Winds.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2007, 16:55 
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diealtekitti hat geschrieben:
:wink:

.
Es sind schon längst keine Wildpferde mehr.




Genau das ist der springende Punkt. Wir haben die Pferde seit Ewigkeiten verzärtelt. Das kann man nicht einfach so schnell rückgängig machen, nur weil es jetzt "modern" ist. :roll:

Und der Prozentsatz der "Weicheier" bei den Warmblütern ist deutlich höher als bei den Robustrassen. Meine Pferde stehen alle in Aussenboxen und sind im Sommer 12 Stunden draussen. Trotzdem bauen die Stute sowie ihr Fohlen kein Fell auf. Soll ich die jetzt ohne Decke rausjagen, weil sie das ja eigentlich als Pferde abkönnen müssen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2007, 18:29 
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mollie hat geschrieben:
diealtekitti hat geschrieben:
:wink:

.
Es sind schon längst keine Wildpferde mehr.




Genau das ist der springende Punkt. Wir haben die Pferde seit Ewigkeiten verzärtelt. Das kann man nicht einfach so schnell rückgängig machen, nur weil es jetzt "modern" ist. :roll:

Und der Prozentsatz der "Weicheier" bei den Warmblütern ist deutlich höher als bei den Robustrassen. Meine Pferde stehen alle in Aussenboxen und sind im Sommer 12 Stunden draussen. Trotzdem bauen die Stute sowie ihr Fohlen kein Fell auf. Soll ich die jetzt ohne Decke rausjagen, weil sie das ja eigentlich als Pferde abkönnen müssen?


Klar - ein bischen Verlust ist immer :alol:

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2007, 19:35 
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Wie lange schon Pferde? Seit fast 20 Jahren.

Unsere Jagdpferde standen immer im Training. Da wir keine Halle und nur einen provisorischen Reitplatz hatten wurde ins Gelände gegangen, bei jedem Wetter.

Ansonsten standen sie jeden Tag auf der Koppel, ungeschoren und ohne Decke. Bei Regen konnten sie sich unter die Bäume stellen, was sie selten taten. Krank war nie einer und glotzig erst recht nicht.

Übrigens handelte es sich hierbei um 3 WB, 1 engl. VB, 1 russ. VB und 1 Achal-Tekkiner-Mix.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2007, 19:55 
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Mollie, das muss an den geografischen Gegebenheiten liegen - meine machen auch freiwillig keinen Schritt in die Pampe :alol:
Ich hab heute zum Misten mal zwei Stunden eine der trockenen graspaddocks aufgemacht. Solange es trocken blieb, lugte nur mal einer um die Ecke, ob das Strohbettchen denn fertig war - als es schüttete, akemn sie schnell um die Ecke. Alle drei eingedeckt. Wer blieb draußen? der uneingedeckte junghengst mit Bärenfell.
So unterschiedlich sind sie, die Tiere...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2007, 20:40 
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Meine Hottis (welsh b) sind auch immer draussen, egal, bei welchem Wetter.
Rein kommen sie auch erst freiwillig kurz vor Dämmerungsbeginn, mittags braucht man die gar nicht zu rufen, da denken die nicht mal dran.

Mein Reitpony damals gehörte zwar zur empfindlicheren Sorte, kam dann aber mit dicker Weidedecke, aber ungeschoren auf die Weide (er baute nie so viel Fell auf und so war das Fell zwar dichter, als im Sommer, aber nicht wesentlich länger, was auch super für´s Reiten u. Trocknen war) und blieb auch genau so lange bei jeder Witterung draussen.
Wintertags nachts in den Stall, aber auch nur der Fütterung und der Stürme wegen.

Geht also alles. Mit ´nem WB/VB würde ich es genau so versuchen. Natürlich nicht mit kurzem Fell uneingedeckt raus, aber wofür gibt´s diese sauteuren Dinger denn?! ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2007, 18:08 
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Gut eingedeckt kommen meine auch in jedes Wetter. Das finde ich auch gut.

Nur Pferde durchnass regnen lassen und bei den jetzigen Temperaturen im Wind stehen lassen - das ist für mich Tierquälerei.

Und macht euch nichts vor. Sowas rächt sich mit den Jahren.

Was sagen denn eure TA´s dazu? Ich kenne keinen, der das gut heissen würde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2007, 10:19 
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Pamina hat geschrieben:

Zitat:
Es sind schon längst keine Wildpferde mehr, wobei man auch bedenken muss, dass Wildpferde weiter in wärmere Gegenden ziehen, wenn der die kältere Jahreszeit beginnt.


Welche Wildpferde denn? So richtig viele Wildpferde gibts ja nicht mehr. Die halbwilden Wildpferde Dülmens z.B. können sicher nicht in wärmere Gegenden ziehen. Und die Isländer, die sich größtenteils selbst überlassen sind auf Island haben dazu wohl auch nicht die Möglichkeit. Wie das mit den Mustangs ist, weiss ich nicht, aber soo viel Möglichkeiten ins den Süden zu ziehen, haben sie wohl auch nicht.

Nee...die Dülmener werden ja auch zugefüttert, wenn der Winter zu streng ist, aber sie haben die Möglichkeit, sich bei Schlechtwetter in Wäldern zurückzuziehen und das tun sie sehr gerne.
Klar...heutzutage haben die Mustangs nicht mehr die Möglichkeit, aber auch hier gibt es inzwischen Betreuung durch den Menschen.
Vor noch nicht einmal 200 Jahren war es aber lange lange so...die sind witterungsbedingt vom Norden Amerikas in den Süden gezogen und wieder zurück.

Die Isis, so sagte mir ein Arbeitskollege, dessen Frau aus Island kommt, selbst die werden bei richtigen Schietwetter in große Scheunen verfrachtet.

Ansonsten, klar raus, raus, raus, aber muss es denn immer extrem sein??? Draussen bei Scheisswetter ist genauso schlecht,wie 24 Std. Boxenhaft.
Und sind wir doch mal ehrlich, die Pensionsställe, die einen matschfreien Winterauslauf mit annehmbaren Unterstand anbieten, die sind so selten oder unbezahlbar.

Wir halten unsere Pferde am Haus...auch nur gemietet...unser SB hat es nett gemeint und uns dieses Jahr einen supertollen Winterauslauf gebaut...mir Gitterplatten. Der ist so supertrocken, aber leider für sieben Pferde viel zu klein (knapp 200 qm). es war nur halligalli auf dem Auslauf, inzwischen ist es ruhiger, weil wi r noch ein betoniertest Stück vor dem Auslauf mit eingezäunt haben...so haben auch die Rangniederen Ruhe...und die Pferde stehen etwas windgeschützt am Stall, aber trotzdem wollten alle vorgestern herein, als ich beim misten war und es plötzlich wie blöd anfing zu schneien. Kaum war die Litze weg, haben die mich fast umgerast und sind rein in ihre Boxen.

Ich glaube, sollte ich mal einen eigenen Stall haben, dann wird es ein Aktivstall...das ist meine favorisierte Haltung. :wink: :-D


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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2007, 13:59 
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ich hab zwei reitponies;

das eine will eigentlich am liebsten nur in der box sein. er kommt dennoch (ich bin chef, er nix!) nachmittags aufs paddock. er findet sich damit ab, aber spätestens bei matsche hasst er es und ist froh, wenn man ihn reinholt. wird selten geritten, darum nicht geschoren und keine decke.

dem anderen (marke büffel!) ist es völlig wurscht, wo man ihn parkt. der geht gern raus. aber: er geht abends auch gern wieder rein. er heult aber auch nicht, wenn man ihn über nacht draußen läßt. das tier ist völlig schmerzfrei. trägt mit komplettschur ne 220gr decke.

ich glaube, das kann man nicht pauschal sagen. jedes tier ist anders.

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2007, 16:52 
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Meine Stute steht mit ihrer Schwarzwälder Freundin noch immer im Offenstall und hat auch immer noch die ganze Koppel zur Verfügung. Nur wenn es regnet und gleichzeitig stürmt gehen die in den Stall. Ansonsten stehen sie Tag und Nacht draußen und gehen zur zum fressen rein. Ich glaube sogar, so wie sie aussehen schlafen die draussen. Sind beide ungeschoren und drum auch nicht eingedeckt. Neulich habe ich sie im Schneesturm draussen stehen sehen, Hinterteil in den Wind gedreht und haben gedöst.
Bin mir aber sicher, dass Pferde da generell unterschiedlich sind.

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liebe Grüße

Atlanta
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"Manchmal kann der Tropfen auf einen heißen Stein der Anfang eines großen Regens sein!!"

"Wenn du es eilig hast, dann gehe langsam!!"
(chinesisches Sprichwort)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. November 2007, 18:31 
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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Zuletzt geändert von Rhapsody am 23. Dezember 2012, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. November 2007, 12:21 
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Die übliche Diskussion! Meine gehen bei fast jedem Wetter raus! Aber wenn ich tatsächlich auf die Idee kommen sollte, bei Sturm-Eis-Regen auch nur den Renter für ein Stündchen (mit Regendecke) auf die Wiese zu stellen, würde der mir einen dicken Vogel zeigen und sich an den Boxenstäben fest ketten!

@Elea: Ich denke dem Jungegemüse schadet es nicht, wenn es mal ein paar Tage nicht raus kommt, solange sie genügend Bewegung haben. Und was willst Du denn sonst machen? Jeden Tag reiten geht noch nicht, Wiese auch nicht immer, also muß sie wohl oder übel dadurch und wird es ohne Schaden überleben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. November 2007, 22:34 
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Ich habe meine Stute jetzt auch wieder im Reitstall in der Box, nachdem sie jetzt 7 Monate lang im Offenstall mit 24Std. Koppel war. Ich dachte auch erst, dass sie Probleme mit der Umstellung hat, aber bis jetzt ist sie suuuper zufrieden.
Ich habe auch gedacht, meine kommt jeden Tag raus, egal wie das Wetter ist. Aber schon heute musste sie drinbleiben, weil ich nicht gleich in der ersten Woche scheren will, sie wahnsinnig viel Fell hat und warscheinlich wenn ich da noch ne Decke draufpacke tierisch anfängt zu schwitzen. Ausserdem konnte sie im Offenstall rein wenn ihr kalt wurde, aber auf der Matschkoppel ist kein Unterstand und ich kann vom Stallbesi nicht verlangen, dass er sie reinstellt wenns regnet, der hat den ganzen Tag andere Arbeit.
Da ich sie momentan noch nicht täglich reite, weil sie die letzte Zeit kaum trainiert wurde versuche ich, sie auch an den reitfreien Tagen mindestens 1 Stunde lang zu beschäftigen, d.h. Bodenarbeit, etwas Longe, evtl. spazieren gehen, freispringen oder eben auch etwas Gelassenheitstraining. Wenns geht hole ich sie auch zweimal raus, aber das geht eben leider nicht immer weil sobald ich sie eben frei laufen lasse kann sonst keiner in die Halle.
Ich hätte nie gedacht, dass sie die Umstellung von totaler Freiheit in Box so gut verkraftet. Sie fühlt sich sichtlich wohl.
Generell bin ich auch ein Verfechter von täglich raus, aber die nächsten 4 Monate ist das wohl eher nicht drin und ich denke wirklich sie wirds überleben. Ab 1. April darf sie wieder nach Hause in den Offenstall.
Sorry, bisle lang geworden.

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Atlanta
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