Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2014, 08:00 
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Registriert: 15. November 2007, 12:46
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Es geht ja aber gar nicht darum, ob Dehnungshaltung oder nicht. Alle hier waren sich doch einig, dass korrekte Dehnungshaltung gut und erstrebenswert ist. Die Frage ist eher, was korrekt ist.

Ich bin sicher nicht der Meinung, dass ein Pferd sofort tot umfällt, wenn es die Nase so hält, wie Benicio am Anfang. Aber das Argument "Die halten die Nase da freiwillig hin." ist für mich trotzdem Blödsinn, denn korrekt kann das v/a dann nicht mehr sein. Das Pferd soll ja immer den Zug zum Gebiss halten und sich den Rahmen nehmen, den ich ihm mit dem Zügelmaß vorgebe. Ist die Nase zu eng,
(i) habe ich also entweder die Zügel dran und genau diesen Rahmen gefordert, oder
(ii) die Zügel hängen durch, und das Pferd zieht eben nicht ans Gebiss heran, sondern verkriecht sich dahinter, denn es könnte die Nase ja mehr vornehmen.

Dass (i) falsch ist, war ja hier allgemeiner Konsens. (ii) ist aber genauso falsch, denn das Pferd ist definitiv nicht vor dem Schenkel und kann ohne den Zug zum Gebiss nicht den korrekten Spannungsbogen aufbauen, von dem hier die Rede war.... es dehnt den Hals nämlich nicht wirklich.

Ich halte allerdings ebenso wenig von gut gemeintem v/a, bei dem das Pferd den Hals stangenartig gegen die Reiterhand drückt, aber ja schön mit der Nase eine Hand breit vor der Senkrechten ist. Das ist genauso wenig korrekt! Aber sich hinter dem Zügel verstecken war ebenfalls noch nie das, was man erreichen will.

Und bevor die Frage kommt, ob mein Pferd sich in jeder Sekunde des Reitens korrekt im Rahmen variieren lässt: nein. Aber nur, weil ich es nicht besser kann, heißt das ja nicht, dass das automatisch korrekt wäre :mrgreen:.

Ansonsten reite ich sehr viel v/a. Am Anfang zum Lösen im Trab grundsätzlich und später variiere ich den Hals (und das Pferd :mrgreen:) ständig zwischen Aufrichtung und Dehnung. Muskeln wachsen nur durch wechselndes An- und Abspannen. Am Ende lasse ich dann noch mal in Dehnungshaltung austraben.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2014, 08:04 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
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Und meine läuft so wie der bunte erste Fuchs im Video in der losungsphase. Also die Anlehnung. Die bewegungsquali wäre toll :wink:

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2014, 11:17 
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Wohnort: Südheide am Wald
Anhand von genannten Videos oder Bildern, fällt mir auch hier im Teich immer öfter auf, das die negative Abweichung (lang, tief, rund) schon als Normal und erstrebenswert angesehen wird.
dabadu hat geschrieben:
......
Die Realität sieht eher so aus, dass die meisten auf der vH durch die Halle schlurfen, den Rücken eben nicht aufmachen, viel zu tief- eng kommen oder sich nicht mehr selbst tragen, dem Reiterlein unterm Arsch wegrennen o.ä.
Genau deshalb meine Frage, das es immer mal leichte exterieurbedingte Abweichungen gibt, ist schon klar. Von allen Seiten wird einem bestätigt, das die Pferde heute rittiger als je zuvor sind, trotzdem habe ich in Dressurprüfungen bis L, noch nie so viele Pferde ohne schwingenden Rücken laufen sehen, wie heutzutage.

Zumindest scheint es noch nicht ganz unmöglich zu sein, siehe die Sequenz ab der 53. bis 56. Sekunde http://www.youtube.com/watch?v=Nuh9iBz3-z8
domaris hat geschrieben:
Es geht ja aber gar nicht darum, ob Dehnungshaltung oder nicht. Alle hier waren sich doch einig, dass korrekte Dehnungshaltung gut und erstrebenswert ist. Die Frage ist eher, was korrekt ist.....
Danke doomaris, Du hast das in Deinem folgenden Text toll erklärt, darum geht es mir.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2014, 15:00 
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Lang tief Rund hat aber nix mit festem Rückem zu tun! Das du viele Pferde ab L so siehst , liegt daran das die meisten Pferde stramm geritten werden. Ohne Pause durch geschrubbt ohne Dehnung ohne V/A. Ich komme ja viel rum und sehe es immer wieder. Die meisten jungen Mädchen wissen nicht mal was das ist geschweige denn je von der SdA gehört zu haben .

Es wird auch kaum noch gelehrt, es wird gleich dran gestellt und los geschrubbt! Dann frustriert abgestiegen und das Pferd ist Schuld . Scheiß Bock wird verkauft. Gerade vorgestern live erlebt! Habe mir dadurch die Kundschaft versaut , weil ich etwas Klartext gesprochen habe . Ein tolles Pferd , wird nur geschrubbt und ist im ganzen total verspannt . 3 Wochen , viel Schtitt und lockeres V / A die hat mich so abgeguckt :ashock: :mad:

:keineahnung: tja was soll man da noch sagen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2014, 15:13 
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Ich habe bis 8 jährig Remontenarbeit gemacht ,die Zeit hat die gebraucht, immer wieder Weheehchen. Ab 9 bis 12 ging's dann zur Sache , dadurch das ihr Lektionen sehr leicht fallen, war sie schnell sehr weit . Mit meiner RL konnten wir Bis L Anfang M kleinere Lektionen erarbeiten.

Das waren die besten Jahre!! Seitdem Unfall letztes Jahr trainiere ich seeeeeehr langsam auf , unser nächstes Ziel ist Nordsee in 6 Wochen :rosawolke:


Wo ich im März wieder angefangen habe , mehr als 3 Mal Reit ich nicht , pro Woche , sieht das Pferd wieder nach Reitpferd aus und keiner würde Glauben das sie 8 Monate stand. Da war kein Muskel mehr da, deswegen kann es nicht schlecht sein.

Ich reite 20 Min so mit Pause dann 15 Mit Arbeit auch mit Pause.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2014, 19:10 
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Lulu, es sagt doch auch keiner was von sofort in arbeitshaltung nehmen oder oben rein stellen.
Aber was nun der Vorteil von Low Deep round so wie in dem Video von benicio gegenüber einem korrekten vorwärts abwärts wie dem, was uta Gräf in dem angesprochenen Video zeigt, sein soll erschließt sich mir nicht. :keineahnung:

Wobei ok, das ldr kann man natürlich einfacher über die zügeleinstellung herbeizuppeln als ein korrektes VwA ;) würde ein Pferd nämlich korrekt Ranziehen vorne und hätte man es vor sich, dann käme die Nase fast immer automatisch vor die senkrechte und das Pferd nicht zu tief.
Nase durch den Dreck hat meiner Meinung nach übrigens keinerlei Mehrwert gegenüber Nase kurz unterhalb buggelenk. Ganz im Gegenteil. Die meisten kommen dabei auf die vH.

Meine z.b. Hat ja spat auf beiden Hinterbeinen und Hufgelenk Arthrose vorne links. Ich longier die trotzdem noch 1-2 mal die Woche auf großem Kreis am kappzaum mit der longierhilfe. Das tut ihrem Rücken gut und hält geschmeidig. Die lässt sich sehr schön Fällen so und läuft lockerflockig. Longierhilfe hängt fast immer durch. Nase ist so ohne Gebiss aber fast immer vorn. Man merkt aber sofort, wenn die zu tief kommt vorne, da macht sie dann mal nen takter rein, weil zu viel Belastung auf dem Hufgelenk vorne. Und dabei ist es ganz egal wie aktiv die Hinterhand ist oder wie locker der Rücken. Wenn die Nase kurz überm Boden ist, kommt zu viel Gewicht auf die Vorhand.

Ich bin garantiert kein Korinthenkacker der sofort brüllt wenn ein Pferd temporär etwas hinter die Senkrechte kommt, aber korrekt und supi dupi ist es nunmal einfach nicht. Basta.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2014, 19:46 
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Es ist kein Vorteil dabei,es funkioniert eben und ich bekomme meine beiden so locker. Punkt. Natürlich muss man aufpassen das bestreite ich ja nicht , das sie auf die VH kommen etc..... meine Große mag es so und sie entspannt total, mehr will ich am Anfang ja nicht, ausser ein lockeres Pferd.

Ich reite sie tiefer und nicht mit der Nase durch den Sand! Ich reite aber auch auf Buggelenk! das ist aber nicht Dehnung! Dehnung ist das bei Benicio bzw in dem Stream von UG (was natürlich 1 a ist!)

Natürlich muss ich sie mit dem Zügeleinstellen und am Bein hab ich sie sehr schnell! ich muss bei ihr aber nicht rumzuppeln, sondern sie bietet es an :wink:

Mein Pony nicht :? die muss ich am Anfang anpacken und überzeugen, die läuft aber auch nicht so tief, da sie sehr stramm im Rücken ist. Da sie ein sehr kurzes Pferd ist fällt es ihr extrem schwer runter zu kommen, aber es wird immer besser und sie fängt an es zu mögen sich zu strecken und dehnen :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 05:50 
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Dass das den Pferden gefällt streit ich gar nicht ab. Einfach nur mit dem Hals abknicken ohne die Nase vorzustrecken ist nämlich weniger anstrengend als den positiven Spannungsbogen zu halten und weiter nach vorne dranzuziehen :alol:

Und bevor nun einer meckert: mein eigenes Pferd kippt beim reiten auch immer gern nur mim Hals nach unten. Gestatte ich ihr dann zum Warmmachen auch, aber ich weiß dass es eigentlich nicht korrekt ist. Leider klappt mangels meinem können und verkorkstem Pferd eben nicht alles lehrbuchmäßig. Ich krieg sie da eben noch nicht genug vor mich zu Beginn und sie hält den Rücken ein Stück weit fest. Hab gerne das von Baura beschriebene nix in der Hand Gefühl und gleichzeitig ist die noch faul. Hab ich sie dann mal wirklich vor mir und ne reelle Anlehnung, dann bleibt plötzlich auch die Nase vorn wenn ich sie raus lasse ;)

Was ich damit sagen will: zunächst mal geht für mich Funktion vor Optik. Sprich, man kann Schöntal vom Lehrbuch abweichen, solange es dem Pferd nützt. Man darf das dann aber nicht als richtig und Allheilmittel sehen sondern als reine korrekturmaßnahme. Und das Ziel sollte immer sein es korrekt hinzubekommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 07:23 
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Natürlich machen die das gerne , weil es angenehm ist . Wichtig ist dabei das die untertreten und den Rücken aufmachen und sich selber schön tragen . Man kann wunderbar alles reiten was man will.

Ich bitte dich Dabadu mehr Bogen geht bei Benicio nun wirklich nicht , der latscht da ja nun nicht rum!
Das Pferd sieht klasse aus , alles an der richtigen Stelle!
Der knickt auch nicht einfach ab , da ist alles aktiv .

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 07:31 
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Mein Pony scheint ein Kandidat wie deine zu sein. Mein oberstes Ziel war , ist , es das Pferd wieder zu motivieren , sie soll mit machen und das ist besser geworden.



Sie wird wenig geritten max 3 - 4 mal die Woche und kurze Reiteinheiten. Warm up und 15 Min arbeiten.

Viel Lob


Ich hab ja oft genug geschrieben was für ein Sautier sie war!

Das Pferdchen ist wesentlich rittiger geworden , wird aber nie an den Schimmel ran kommen . So wie sie ist , ist ok.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 07:37 
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So wie beide Pferde aussehen , vor allem Pony hat sich krass vom Exterieur verändert, bin ich auf nem guten Weg.

Nur um nochmal klar zustellen , ich kann beide v/a reiten ! Tue das auch, Dehnung ist für mich aber wichtiger , weil es beide Pferde brauchen.

Wir sprechen hier nur vom Warm up [smilie=hate-teach.gif]

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 08:43 
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Alles,was mein pferd und mich ohne gewalteinwirkung weiter bringt, ist erlaubt.
Ich bin mir dessen bewusst, das meine in der loesungsphase etwas zu eng ist und es ist ja auch unser lebensziel, dieses irgendwann abzustellen. Nur dramatisch finde ich es nicht. Die laueft prima so. Und somit ist das dann einfach so. Never change a running sytem........ :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 08:46 
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Tatsächlich wird viel von v/a reiten erzählt. Höchst selten sieht man es aber korrekt ausgeführt. Sehr schön hierzu immer die Lektion, Zügel aus der Hand kauen lassen in A und L Dressuren. Von nicht gezeigt bis grottig gerne alles vorhanden. Dabei ist es eine super Überprüfung, ob ein Pferd wirklich an den Hilfen und VOR den treibenenden Hilfen ist.
A und O dabei: das stets aktive Hinterbein und das offene Genick, dass die Nase vor lässt. Fällt dann noch der Hals aus dem Widerist, kann man nichts mehr falsch machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 13:14 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
Lulu hat geschrieben:

Nur um nochmal klar zustellen , ich kann beide v/a reiten ! Tue das auch, Dehnung ist für mich aber wichtiger , weil es beide Pferde brauchen.
[smilie=hate-teach.gif]


sorry, aber da muss ich nochmal nachhaken.
Wenn Du ein echtes v/a reitest, dann hast Du einen Spannungsbogen von ganz hinten nach ganz vorne, mehr Dehnung geht gar nicht. das ist das maximum an biomechanisch korrekten spannen der Bänder und Muskeln.
Und ja, das reitet man auch nicht einfach so, sondern das ist ein Weg dahin, bis das Pferd dazu muskulär in der Lage ist, diese Position nicht nur einzunehmen, sondern auch zu halten.

Das was das Video zeigt ist ein langer Hals und unten die Nase hdS, das hat überhaupt keinen Effekt, außer vielleicht dieses ominöse Rücken hoch, was man aber in der Form gar nicht braucht, . Außerdem noch den "netten" psyschologischen Effekt, dem Pferd in einer - wenn auch falschen Form - den Hals und den Kopf in eine kontrollierende Position anzuweisen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 15:52 
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Beiträge: 7583
Wohnort: Nähe Koblenz
wie beurteilt ihr denn das v/a :mrgreen:
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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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