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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 16:38 
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Ich hatte das Halfter mit integrierter Kette von Eski auch bei meinem Hafi drauf- vorallem beim Verladen. Hat super funktioniert und er wusste schon wenn er es an hatte das er keinen scheiß machen muss :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 17:03 
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Ein Urlaubsvertretungspferd hatte auch mal dieses Halfter und ich hatte es zum Angrasen drauf. Es hat gut funktioniert und ist für dein Anliegen sicher eine unprobelmatische Lösung. Es gibt wohl mehrere Varianten den Führstrick festzumachen, aber das kannst du ja noch machen und den Strick dann dran lassen. Das Halfter machst du dann ja auf der Weide ab.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 17:12 
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ich habe das Halfter auch, es wird zum Angrasen verwendet. Mein Pferd weiß ganz genau, wie er sich zu benehmen hat, wenn die Kette eingehängt wird, einmal dran zuppeln und schon ist Ruhe. Ist mir so lieber als wenn ich ein Steigergebiss nehmen soll oder Kette über ein normales Halfter. Ich kann es empfehlen, allerdings binde ich natürlich niemals an der Kette an. [smilie=hate-teach.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2013, 18:41 
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Mein Rentner ist wunderbar halfterführig, allerdings beim spazieren gehen mit Knoti nimmt ers Menschlein ein wenig ernster. Für mich passt das.


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 18:27 
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Wir haben auch so einen am Stall! Aber die Besitzer hatten schon Bodenarbeitstrainings etc hinter sich. Während der Kurse benimmt der sich traumhaft! Bei jedem anderen auch - nur beim Besitzer nicht! :-|
Egal wie, also mit dem genannten Halfter, Strick durch´s Maul, Steigergedings und und und


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. April 2013, 20:16 
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Es stimmt, dass sich viele Dinge einfach mit Konsequenz lösen lassen; wenn man mir dafür ein "professionelles Bodenarbeitstraining" verkaufen möchte, kringeln sich mir direkt sämtliche Fußnägel hoch.

Back to basics. Geht das Pferd durch den Zaun? Wenn nein, bau hinter dem Weideeingang eben noch ne "Box" mit 2. Ausgang. Pferd reinführen, Tor schließen, Pferd ruhig stehen lassen und dann kann eine 2. Person eben hinten aufmachen.
Mein "Problempferd" hat das nach 3 Tagen gerafft. Wer nicht stehen bleibt, der darf sich dann eben auf 3x3 Meter vergnügen oder wird -im Idealfall- wieder reingeführt und nach 10 min versucht man das ganze nochmal.
Und ich stehe dazu, dass ich das Pferd dann auch mit Leckerlis besteche. Das muss sich ja auf was freuen können, wenn es brav da am Eingang stehen bleibt. Festes Ritual- erst stehen, dann Halfter ab, dann Möhrchen rein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2013, 07:15 
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Sunshines Idee finde ich gut.

Ich habe so ein Halfter (und mir ist die Marke dabei sowas von wurscht, das hing halt im Reitladen, war gar nicht mal teuer und ich dachte "hey, gute Idee" :alol: )
Allerdings würde ich kein Pferd damit auf die Koppel stellen, da wäre mir die Gefahr zu groß daß sie doch mal mit den Kettenringen irgendwo hängenbleiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2013, 12:08 
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bei uns im stalll haben das 2. funktioniert hervorragend. beide waren vorher nur mit halfter und kette bzw. steigergebiß zu führen, mit dem halfter kein problem. bleibt auf dem paddock auch drauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2013, 20:45 
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Ich hatte das Halfter bei meinem Dicken auch. Mit ihm konnte man mit einem normalen Halfter bis Panama gehen, außer zur Wiese :twisted:
Dadurch, dass er am Tor immer abgehauen ist, war es mir mit Kette zu gefährlich. Aber bei dem Kettenhalfter, hatte ich erst den Strick nur durchgezogen, so dass ich zur Not hätte loslassen können. Er hat damit gelernt sich brav und zivilisiert durchs Tor bringen zu lassen (vorher gabs eh keine Probleme). ich konnte ihn nachher problemlos mit einem normalen Halfter rausbringen, aber sobald ein Fremder am Strick war, musste das Kettenhalfter drauf :-?


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2013, 21:16 
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Zitat:
Dieses Pferd hat schon mehrere finger gebrochen, hat Kniescheiben auf dem Gewissen, streift den Menschen am anderen Ende vom Seil gezielt an der Wand ab usw.
Ist ja nicht so, dass da nur selbsternannte Profis dran waren, sondern durchaus Menschen, die wissen, was sie tun.


aber Du glaubst jetzt auch nicht, dass das Hasi-Eski-Control-Halfter dann irgendwie was bewirken würde?

Aber wäre es nicht schön, wenn es immer weniger solcher Pferde gäbe, weil immer mehr Leute grundlegende Dinge über Pferdeumgang lernen würden, damit es erst gar nicht soweit kommt, dass Menschen verletzt werden? Du glaubst sicher auch nicht, dass das von Dir beschriebene Pferd schon als halfterunführig und gefährlich auf die Welt gekommen ist? Das Verhalten ist menschengemacht.

Und ist denn da nicht der Glaube an ein Halfter, dass es schon richten wird, nicht genau der falsche Weg? Es ist der gleiche falsche Weg, wie schärfere Gebisse rein, wenn man nicht bremsen kann, wie Schlaufzügel drauf, wenn man "der blöde Gaul die Rüb nicht runter macht" und und und.

Es ist einfach eine bedenkliche Einstellung, zu glauben, mit Ausrüstung könne man irgendwas heilen.

Gutes Werkzeug kann helfen, keine Frage. Aber es ist am allerbesten, den menschlichen Werkzeugkasten im Hirn so gut gefüllt zu haben, dass man mit möglichst wenig Ausrüstung möglichst viel erreichen kann, weil man einfach gut im Pferde-Lesen, in Timing, soviel freundlich wie möglich, so bestimmt wie nötig, in rein technischen Dingen, wie man mit Seil, Halfter und Pitsch umgeht, wie man sich selbst positioniert und wie man dem Pferd die Füße bewegt.

Ich sehe jeden Tag Menschen, die nicht in der Lage sind, ihr Pferd wirklich gut zu führen, was oft auch damit zusammenhängt, dass der Weg meist nur von Box zu Halle/Platz und zurück führt, und das als Muster irgendwie bewältigt wird. Aber wehe, es ändert sich irgendwas, schon bricht das System zusammen.
Das nicht auf die Koppel führen können, ist absolut typisch und symptomatisch für Mensch-Pferd-Beziehungen, die nicht funktionieren.

Und ja, ich halte eine gute Unterrichtung in Bodenarbeit für essentiell, und die Ahnungslosigkeit in dieser Hinsicht ist leider sehr groß. Es gibt einige Leute, die von Natur aus gut mit Tieren umgehen können, und das meiste instinktiv richtig machen. Die allermeisten Leute, insbesondere Menschen, die eher spät zum reiten kommen, können das nicht, und es fällt einem genauso wenig in den Schoß, wie einem das Reiten in Schoß fällt.
Die, die vieles instinktiv richtig machen, sind in den allermeisten Fällen übrigens nicht in der Lage, dieses Wissen weiterzugeben, weil sie keine Ahnung haben, was konkret sie richtig machen, und warum das funktioniert. Viele wundern sich nur, dass andere Leute "zu blöd" sind, es richtig zu machen, was schade ist, oder - noch weniger nett - sie lachen die Leute aus, die sich bemühen, sich in dieser Hinsicht Wissen anzueignen, und bezeichnen es als unnötig und Quatsch.

Auch hier gab es wieder einige Einträge, die genau in diese Richtung gingen.

Schade.


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2013, 21:27 
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Baura, ich habe nie geschrieben, dass bei diesem speziellen pferd das Kettenhalfter eine Lösung ist.
bei dem ist der Zug schon abgefahren, da löst sich nix mehr von allein.
Man muss sich halt damit arrangieren, bestimmte Abfolgen beim rein/rausholen beachten und dennoch aufpassen.

Die Grundlegende Erziehung ist hier nicht verkehrt, das Pferd in ab geburt in den händen der Züchterin - und alle andere Pferde sind anständig erzogen, daran scheints nicht zu liegen.
Bei dem Pferd gibt es halt nen Krankengeschichte mit längerem Klinikaufenthalt als ei ode rzweijähriger, da wurden einfach viele kompromisse gemacht, um üpberhaupt eine Wundversorgung möglich zu machen - und das ist eben das Ergebnis des ganzen. Aber das ist auch nicht mehr so einfach zu ändern, hinterher redet es sich immer leicht, was man da hätte anders lösen können usw.

Dieses pferd führe ich - und alle anderen auch - nicht freiwillig mit Halfter, der kommt mir nur mit Steigeisen in Richtung Auslauf.
Meine Knochen sind mir mehr wert als ein Ruck im Maul.

Zitat:
Und ist denn da nicht der Glaube an ein Halfter, dass es schon richten wird, nicht genau der falsche Weg? Es ist der gleiche falsche Weg, wie schärfere Gebisse rein, wenn man nicht bremsen kann, wie Schlaufzügel drauf, wenn man "der blöde Gaul die Rüb nicht runter macht" und und und.

Das problem mit dem Führen steht hier in keinem Zusammenhang zu den von dir geannten Beispielen, das ist völliger Unsinn.
Oder kommst jetzt auf die Schlaufen, weil ich grad welche suche? wenn ja, dann lass dir gesagt sein - ruhig Blut, niemand weiß, wa sich damit vorhabe und was nicht;)

Zitat:
Es ist einfach eine bedenkliche Einstellung, zu glauben, mit Ausrüstung könne man irgendwas heilen.

Sage ich auch nicht.
Aber - damit bekomme ich da sPferd so zur Wiese, ohne das es mich verletzt. Das ist in erster Linie interessant für mich, und für die anderen Pferde und Personen, die dem evtl im alleingang losrasendem Pferd im wege stehen, auch.


Wenn du immer noch der meinung bist, es in diesem Fall besser zu wissen und lösen zu können - bitte, dann komm vorbei und mach es. Stell dich aber darauf ein, dass es eben nicht so einfach funktioniert.

_________________
"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2013, 21:47 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
kiks,
ich verstehe Dich gar nicht. Was habe ich Dir getan, dass Du so auf mich anspringst?
Ich habe dich doch zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Form persönlich angegriffen.

Das musst auch Du ganz alleine entscheiden, ob Du ein so gefährliches Pferd mit Steigergebiss irgendwo hinführst, im sicheren Wissen, dass das Pferd eine tickende Zeitbombe ist. Daran zu glauben, dass mit damit gefährliche 600 kg dauerhaft in jeder Situation unter Kontrolle halten kann, halte ich für ziemlich mutig. Anders gesagt, ich würde so ein Pferd ganz sicher für niemand irgendwohin führen.

Und schau nochmal, was Du schreibst zur Entstehungsgeschichte, die Problematik _ist_ menschengemacht, aus welchen Gründen auch immer. Nicht mehr und nicht weniger habe ich festgestellt.
Ich weiß auch nicht, warum Du auf die Idee kommst, ich würde kommen und das Pferd quasi per Handauflegen heilen können. Das stand doch niemals zur Debatte.
Problempferdekorrektur ist _immer_ eine langwierige Sache. Ernsthafte Losreißer, sowie notorische Treter, Beißer und Steiger zu korrigieren ist noch dazu gefährlich und völlig unlustig. Ich persönlich lehne das übrigens ab, ich habe keine Lust mir für andere Leuts ihre unerzogene Gäule die Knochen brechen zu lassen. Zum Glück ist es meist nicht ganz so schlimm.

Wenn Du Dir den Schuh mit den Schlaufern anziehen willst, bitte. Ich wusste bis eben nicht mal, dass Du welche verwendest/verwenden willst. Nichtsdestotrotz bin ich tatsächlich kein Freund von den Dingern, und ja, sie sind das gleiche Symbol wie ein Steigergebiss, sie behandeln nur Symptome, aber keine Ursachen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2013, 21:58 
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Registriert: 2. Mai 2007, 14:36
Beiträge: 4390
Wohnort: Niedersachsen
Lies dir mal deinen beitrag durch, den kann man schon so verstehen, dass du meinst, ich würde mit dem halfter ein Problem lösen wollen und glauben, dass dann alle sin Butter ist.
Immerhin hast den ja an nem zitat von mir aufgehängt.

und ja - es klingt so, als gäbe es hier für dieses Pferd eine Lösung, wenn man sich nur gründlich genug zeit nehmen würde.
und genau das finde ich sehr spannend - eben weil ich weiß, wer sich da schon alles dran versucht hat und letzten Endes doch gescheitert ist.

Manchmal ist es einfach gesünder, die Pferde halt so zu nehmen wie sie (gemacht) sind und nicht dran rum zu rütteln. jeder gescheiterte versuch hats hier nicht besser gemacht, im gegenteil - nicht umsonst ist man hier beim Steigeisen angelangt.

Ein echtes Risiko gehe ich da nicht ein - legt er es ernstlich drauf an, lasse ich los. Aber mit dem Eisen habe ich in 95 Porzent der Fälle ein pferd an der hand, dass ich noch gehalten bekomme, wenn ich im richtigen moment da bin.
Das Gelände ist recht abgeschlossen, das ziel vom pferd ist immer das selbe, bzw die zwei selben - und in der Box versauern lassen ist keine Lösung. der muss ja irgendwie raus...
einzige gesattelt und getrenst ist er brav, aber ich kann den ja so schlecht in den Auslauf führen *g*




Die Schlaufen werden bei mir als Langzügel für Shettys genutzt, da suche ich grad ersatz - also ganz hamrlos.
Bzw auch i der Gurtvariante als Laufferzügel, weil die zu kaufenden ale zu lang sind für so lütte Ponys.
Es gab scho die ein oder andere böse Bemerkung, weil ich grad ne aktuele Suche nach Schlaufern laufen habe.... meine Güte, was man da immer reininterpretieren mag.


Zitat:
Daran zu glauben, dass mit damit gefährliche 600 kg dauerhaft in jeder Situation unter Kontrolle halten kann, halte ich für ziemlich mutig.

solche Sätze lassen mich z.B so auf deine post anspringen.
ich habe nie gesagt, dass ich der Meinung bin, dieses Tier damit immer unter Kontrolle halten zu können.
Damit unterstellst du mir ne gute Portion Naivität, die ich im umgang mit dem werten herrn sicher nicht habe...
das ist JETZT, für die aktuelle Situation eine praktikable Lösung, nicht mehr und nicht weniger.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2013, 23:35 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
nein, ich hab es schon so gemeint, dass ich nicht davon ausgehe, dass davon ausgehst, mit dem Dingens das lösen zu können, es sollte Dir als Anstoss dienen, zuzustimmen, dass Material eben nicht die Lösung ist.
Schade, dass Du das in den falschen Hals kriegst.

Übrigens, auch jetzt stimmst Du ja zu, dass material nicht die Lösung ist, sondern nur eine Symptombekämpfung, denn im Ernstfall lässt Du los, was wiederum ein freilaufendes Pferd zur Folge hat, was die Sache ja auch nicht gerade besser macht. Damit ist und bleibt das Pferd gefährlich, und nein, da kann ich nicht zustimmen, dass man Pferde so lassen darf, zumindest nicht so, dass sie quasi Unbeteiligte verletzen können. Möglicherweise mag es keine Lösung geben für das Pferd, die Frage ist dann aber, und hier treibe ich es jetzt mal bewusst auf die Spitze, was passiert, wenn mal was schlimmes passiert? Tödlicher Ausgang? Wie unwahrscheinlich ist das?

Aber unabhängig von dem Einzelschicksal dieses Pferdes, mein Anliegen in dieser Box ist lediglich, darauf hinzuweisen, dass es viel zu lernen gibt, rund um den Umgang mit Pferdes, und dass jedes weiterverbreiten von diesem Wissen hilft, zukünftig mehr Pferde besser zu erziehen, sodass solche Sachen seltener werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2013, 07:38 
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Registriert: 30. Dezember 2007, 20:11
Beiträge: 4381
Baura, es hat dich hier nur niemand nach deinen Tips gefragt.
Ich finde es gerade total lustig wie du dich hier reinsteigerst ohne mich, mein Pferd, die Situation und die Erziehung zu kennen und ebenso wenig was wir bereits "unternommen" haben oder gar wie unsere gemeinsame täglich "arbeit" aussieht.

Ich sehe mich nun gerade mit dem unkontrollierbaren, wilden Pferd umherlaufen welches sich nicht bändigen lässt und ich zu härtesten Methoden greifen muss :muahaha:

:|
mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen. DAS ist mir hier zu blöd und geht auf Reitforums-Niveau :kotz:


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