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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 11:36 
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UND ich hab gesagt, dass ich auch zu schwer für mein Pferd bin und es mit weniegr Gewicht leichter laufen könnte.

blödsinn! mehr lockerwäre wohl besser - du bist doch nicht zu dick - wo ist der vogelzeigsmily?

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 11:40 
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Ich sage nix nix nix von zu dick, verdammt noch mal. zu SCHWER! Weil ich zu GROSS bin!

Und wäre ich leichter (und zwangsweise kleiner), könnte ich es ihm leichter machen.

Komplett unabhängig von meinen Reitfähigkeite, ich weiß ja, dass wir ne Menge Probleme zu lösen haben. Und da ich seit jahren keinen RL finde, der mir vernünftig helfen kann, dieser Thread.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 11:41 
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Lexa Loona hat geschrieben:
Ich sage nix nix nix von zu dick, verdammt noch mal. zu SCHWER! Weil ich zu GROSS bin!

Und wäre ich leichter (und zwangsweise kleiner), könnte ich es ihm leichter machen.

Komplett unabhängig von meinen Reitfähigkeite, ich weiß ja, dass wir ne Menge Probleme zu lösen haben. Und da ich seit jahren keinen RL finde, der mir vernünftig helfen kann, dieser Thread.



Blödsinn !!! du kannst es ihm leichter machen in dem du einfach richtig Reitest


:angellie:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 11:46 
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Lexa Loona hat geschrieben:
Und wäre ich leichter (und zwangsweise kleiner), könnte ich es ihm leichter machen.


Zurück zur Realität: Du kannst es ihm leichter machen indem du einen Sattel anschaffst, der euch beiden passt und Maßnahmen tätigst, selber geschmeidiger zu werden.

Woran haben denn deine bisherigen Reitlehrer mit dir gearbeitet?


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 11:53 
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Klar ist das bedeutender ;)

Und "nicht unter Kontrolle" stimmt ja nicht..nur leider nur mit viel zu viel Hand unter Kontrolle. Über den Rücken arbeiten bdeuetet doch auch Kreuz statt Hand, und sobald ich die Hand/Kreuz-Relation an nem bestimmten Punkt hab, gibt er Gas und ich muss zwangsweise wieder mit Hand bremsen. Das ist das Problem bei im Gelände arbeiten - sein Rücken ist fester als sonstwo.

Ich denk, Singvogels Tipp mit der Reitertherapie sollte ich mir zu Herzen nehmen. Gibt es nicht einen perfekten RL, der an allem arbeitet? :D Reiter am Boden, Reiter auf dem Pferd, Pferd auf dem Boden...

ah und zum neuen Post:
der letzte Lehrgang drehte sich rein um V/A, von hinten treiben, Hände dafür ruhig mal breit führen und Zügel lang und locker, aber es hat nichtmal am Ende der zweiten Stunde ein lockeres Pferd gehabt trotz viel leichttraben etc.
Mein im-moment-RL versucht, die HH durch Untertreten zu aktivieren (viele Seitengänge) und viele Tempiwechsel einzubauen, die vorigen RL haben entweder rein an meinem Sitz gearbeitet (Hände zusammen, bei Angaloppieren nicht Kopf in den Nacken und so Spielereien) und das Pferd erstmal laufen lassen oder über langsam reiten gelöst oder NUR am vorwärts gearbeitet..einfach alles nicht das Wahre.


Zuletzt geändert von Lexa Loona am 1. Mai 2013, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 12:01 
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Lexa Loona hat geschrieben:
Gibt es nicht einen perfekten RL, der an allem arbeitet? :D Reiter am Boden, Reiter auf dem Pferd, Pferd auf dem Boden...
Hab ich hier, dürfte dir aber 800 km zu weit südlich sein, sorry. :klappe:

Zum Rest schick ich dir die Tag ne PN.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 12:03 
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ich hab auch so ein exemplar :rosawolke: er kann es erklären und demonstrieren !

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 12:07 
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nach der langen Winterpause bei uns reiten wir auch nur lang und tief. Gajari fällt es wieder mal sehr schwer sich im Hals fallen zu lassen, dabei dem Rücken aufzuwölben und die Hinterhand mitzunehemen. Aber da hilft eben nur reiten und üben. Und so lange bis es zuverlässig in allen Gangarten incl. Übergängen klappt.
Sollte es erst in Monaten so weit sein, dann ist es eben so.

Lektionen kann er wie ein Zirkuspferd auch abpulen, aber das ist es nicht, was ich will.

Meine alte RL hat so lange keine Lektionen reiten lassen wie die Basis nicht gefestigt war. Aber viele Reiter wollen den langen mühevollen Weg gar nicht gehen :keineahnung: .

Lexa: kannst ja mitkommen über ein WE, sie wohnt ja jetzt in Dithmarschen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 12:15 
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Singvogel: wie schade :(

Ich erwarte sie gespannt und frage mich, ob mein Pferd es nicht anderswo sehr viel besser hätte...ich arbeite schon so lange an dieser einen Geschichte, müsste eigentlich die Zeit beim Pferd auf Rückenschule, Knie- und Hüfttherapie verwenden und das macht doch alles gar keinen Sinn :cry:

Andererseits kenn ich ihn jetzt endlich so gut, dass ich ihn im Umgang meinen Freund nennen kann und glaube, er hätte bei egal wem erstmal ne harte Zeit, wenn dieser jemand erstmal alles neu mit ihm regeln muss...


Und zu der Frage aus dem "Fett-Thread", was passiert, wenn jemand andres ihn reitet: Grundsätzlich erstmal das Gleiche. Könnte aber auch damit zusammenhängen, dass er Beinlängenunterschiede seiner Reiter und andere Reiter aus Prinzip erstmal nicht ausstehen kann.
und b) es geht leichter, das hat mich schon oft getröstet, dass andere Pferde bei mir schnell locker werden können.
Wobei ich nicht weiß, wie das aussähe, wenn beides regelmäßig geschähe. Ich würd also erstmal nicht anzweifeln, dass es grundsätzlich an mir liegt.


und maharani: ich bin immer offen für Neues! Und unser Weg war konstant mühevoll...also daran scheiterts nicht.

ich versuch halt generell immer, auf Grundlage der V/A-Arbeit weiter die höhere Arbeit anzuschließen... :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 13:00 
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was macht er denn bei stangen und cavalettiarbeit?


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 13:21 
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Tun ihm sehr gut! Springen auch! Nach ner Springstunde ist er perfekt gelöst :) Aber auch nicht wirklich schnell.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2013, 15:38 
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ersteinmal zur ausgangsfrage...

ja, ich habe den perfekten RL für mich gefunden. meinen spring-RL :mrgreen: wir arbeiten nun schon viele jahre zusammen, konnte viele unterschiedliche pferde bei ihm reiten. das hat mir superviel gebracht. mittlerweile ist es auch eher einer trainer und zusammen trainieren geworden. ein austauschen über verschiedene möglichkeiten, abgleichen der eindrücke und eben immer wieder akribisches korrigieren an verdammten kleinigkeiten.

für die dressur habe ich auch einen guten RL. wobei ich mir hier mehr den schwerpunkt auf meinem sitz wünschen würde. dafür hat er jahrzehntelange erfahrung in ausbildung und training von allen typen pferd. das ist schon auch super.

und dann noch zu lexas problem.

ich würde ihn mehr und öfter über stangen und cavaletti reiten wenn du den (berechtigten" eindruck hast, dass es ihm guttut!!! warum nicht jede reiteinheit?

und dann noch dazu meinen gedanken zu deinem problem:
ich sage immer, dass es mind. doppelt solange der zeit braucht um eine fehlhaltung, blockade ect. zu lösen als wie diese bereits besteht. (sorry für das schreckliche deutsch, bekomme den satz grad nicht besser hin)

bedeutet dein pferd läuft seit 1 jahr mit fester oberlinie so wird es ca. 2 jahre brauchen bis du von anfang an locker losreiten kannst. vllt. wird es auch nicht ganz so lang dauern. aber einen antrainierter fester rücken wird sich nicht in zwei trainingseinheiten lösen. und auch wenn er nach einer springeinheit locker ist wirst du viele viele viele davon brauchen, in kurzen abständen damit die lockerheit immer mehr überwiegt.

mein rat an dich. überlege dir, welchen weg du gehen möchtest und dann gehe hin für eine laaaaaangen zeitraum. sicherlich muss man die sache immerwieder hinerfragen, auf sich und sein pferd hören. aber gegen eingefahrene bewegungsmuster gibt es keinen knopf der alles aufeinmal löst.

und dazu noch, wir hatten letztes jahr einen thread von blubbi hier zu ihrem pferd. da könnten auch einige anregungen für dich drin sein.

lg claudi

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 07:08 
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Puh, Reit mal viel vorwärts abwärts, das sagt sich immer so schön. Ich kenn aber nur sehr wenig Pferde, die ein korrektes vwa laufen ;)

Lexa, ich muss sagen du drückst dich vielleicht etwas unglücklich aus. Aber das Grundproblem kann nachvollziehen. Es wäre bei dir denke noch ein Versuch jemanden zu suchen der mit die an einer Verfeinerung der Hilfen arbeitet und ggf das Pferd auch bereitet.
Lektionen solange die Basics nicht sitzen nur zum lösen etc. Bei meiner helfen Seitengänge z.b. Um sie besser zum rantreten und Genick aufmachen zu bringen. Muss man ausprobieren was dem eigenen Pferd hilft.

Ich hab ja auch so ein Modell was Dressur doof findet. Ich arbeite oft die ganze Trainingseinheit auf ein reelles VwA hin. Als ich sie gekauft hab, hat sie sich gern oben rein gestellt und lief ohne rücken, zudem schon triebig und ich geb zu, ich hab wohl damals meine reiterlichen Fähigkeiten überschätzt um sowas zu korrigieren.

Es wurde mit Geduld, viel beritt und Unterricht besser. Aber "leicht" und motiviert... Das wird die nie in dem Maß sein, wie Mans gern hätte. Ich habe zwar auch auf anderen Pferden meine Baustellen, aber die laufen motiviert und lockerflockig unter mir im Vergleich zu meiner. Mein Pferd bietet sich auch bei anderen Reitern nicht an. Meine echt nicht schlecht reitende reitbeteiligung hat sie auch nach nem Jahr noch regelmäßig am ausgestreckten Arm verhungern lassen ;) ich denke man kann nur versuchen gesundheitlich und reittechnisch alles auszuschließen, aber es gibt einfach Pferde die sind versaut ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 07:25 
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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


Zuletzt geändert von Lulu am 29. März 2013, 09:38, insgesamt 7-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der richtige RL
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2013, 07:34 
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Wohnort: Takatukaland
Du schreibst, du hättest schon so viele RL probiert.

Meiner Erfahrung nach ist es gut, sich die Leute anzuschauen die den Unterricht besuchen. Sprich schau dir die Pferde und Reiter an. Unterricht verfolgen. Dann aussuchen und vor allen Dingen nicht erwarten, dass nach der 2. Std alle Probleme gelöst sind.

Lehrgänge reiten halte ich da auch nicht für den richtigen Ansatz. Ich würde mal konstant eine Linie verfolgen.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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