Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Rittigkeitsproblem?
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2011, 21:12 
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Registriert: 8. Dezember 2008, 15:27
Beiträge: 287
Thesa hat geschrieben:
ich habs ja früher nicht geglaubt, aber das was du beschreibst hab ich durch gutes mineralfutter gelöst bekommen.


mein pferd ist so gut wie nicht mehr glotzig (zumindest in gewohnter umgebung) und springt mir auch nicht mehr wegen jedem bisschen weg oder gibt gas, wenns von hinten kommt.


ggf einfach mal probieren? bei meinem konnte ich nach 3 wochen langsam aber sicher ne deutliche veränderung feststellen


Genau den Gedanken hatte ich auch. Meiner hatte auch mal so'ne Phase, hab auch verschiedene TÄ die Augen angucken lassen :P Eine Heilpraktikerin hat mir dann ein "Mineralfutter" für Menschen empfohlen (Concentrace) was wohl ADS-Kinder bekommen, die Flasche hat ca. 20 Euronen gekostet und ich hab jeden Tag einen Spritzer über's Futter getan, solange bis sie leer war. Und danach war's weg, übrigens auch bei anderen Pferden wo sie's empfohlen hat :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rittigkeitsproblem?
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2011, 16:11 
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Registriert: 17. Mai 2007, 14:05
Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Hi,
meine RB wurde so spinnerig als die Sachen mit der Hufrolle anfingen. Durch die Schmerzen war er anscheinend nervlich nicht so stabil. Er ging erst nach Wochen in den Wendungen lahm. Es gibt viele Dinge, die Pferden an den Nerven sägen können.
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rittigkeitsproblem?
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2011, 19:04 
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Registriert: 20. Juli 2010, 14:29
Beiträge: 1504
Vielen Dank für eure Antworten Rüssel und anjachristina!

Ich bin seit Samstag noch nicht wieder geritten, schaffe es erst morgen wieder. Ich bin gespannt, wie er sich gibt. Wenns so bleibt, wie Samstag, bin ich erstmal froh und hoffe, dass es irgendwelche Winter/schlecht Wetter oder was auch immer Blues waren... Obwohl ich mir das nicht vorstellen kann... der hat so am Rad gedreht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rittigkeitsproblem?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2011, 09:42 
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Registriert: 3. Mai 2007, 07:41
Beiträge: 2803
Wohnort: Niedersachsen
Ich weiß nicht ob du die Möglichkeiten hast, aber wie wärs mit Auspowern im Grünen?

Meiner war durch die ewige Hallenkringelei über den Winter auch etwas "unausgelastet", der ist es gewöhnt, dass es viel rausgeht und er körperlich gefordert ist. Zum einen war er maulig, zum anderen knackig.
Seit das Wetter jetzt wieder offen ist bin ich einige Male richtig lang und intensiv ausgeritten, mit langen Galopp- und Trabstrecken, damit endlich mal die ganze Energie rauskam. Er war auch nach 1,5 oder 2 Stunden nicht kaputt (ich schon... :aoops: ) und stand dann immer da und sagte, und was machen wir jetzt? Aber seitdem ist er wieder viel ausgeglichener und arbeitet konzentriert mit, ohne dauernd auf der Suche nach Außenreizen zu sein. Ich bin überzeugt, die brauchen das nach dem Winter.

Insgesamt war ich bei meinem ziemlich entgeistert, wie lange sorgfältig aufgebaute Kondition auch bei reduzierter Energiezufuhr anhält.

_________________
Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rittigkeitsproblem?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2011, 10:37 
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Registriert: 20. Juli 2010, 14:29
Beiträge: 1504
Ich reite eigentlich regelmäßig aus. Allerdings sind wir dann immer so ne Stunde unterwegs - schlicht und einfach deswegen, weil ich dann alle "reitbaren" Wege durchhab. Klar, wenn er dann noch "wild" ist, reite ich auch nochmal ne kleine Runde.
Galoppieren kann man immer nur recht kurz, weil die Wege das einfach nicht hergeben. Und Stoppel gibts ja momentan nicht - wobei ich da sagen muss, dass ich ihn da auch nicht voll abknattern lassen kann... Da hab ich schon 2mal voll den Abgang gemacht, weil der nicht mehr zu bremsen ist und dann auf Höchstgeschwindigkeit auch noch anfängt zu bocken... Da hab ich dann einfach auch ein bisschen Angst.

Naja, ich war gestern zum Springunterricht und er war ziemlich gechillt, ist bombastisch gesprungen und hat sich nur einmal erschreckt, weil meine (nach Zigaretten riechende) RL auf ihn zu ist. Diesen Zigarettengeruch kann er irgendwie gar nicht ab, schon seit ich ihn habe - mein Sensibelchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rittigkeitsproblem?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2011, 08:10 
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Beiträge: 7010
Wohnort: Hessen
Naja, Du schreibst ja selber, Du kommst nicht dazu ihn so regelmäßig zu arbeiten wie sonst. Noch dazu Hand aufs Herz, wenn Du auf ds Abi zugehst bist DU vermutlich auch nicht wirklich relaxt und entspannt *g*

Sowas merken die schon und spulen sich dann mal hoch. So Sachen wie Mineralfutter wechseln etc kann man probieren. Schadet ja nix. Aber evtl gibt sich das auch von ganz alleine wieder wenn Du Dein Abi in der Tasche hast.

Meine hat übrigens auch immer wieder so phasen. Ich habe letztes Jahr als es ganz schlimm war auch durchchecken lassen was geht. Auge, Blutbild, allgemeine Untersuchung etc. Kam nix bei raus. Ebenso konnte ich keine Stressfaktoren im Umfeld feststellen die vorher nicht auch schon da waren. Naja... und nach paar Wochen war es plötzlich einfach so wieder rum :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rittigkeitsproblem?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2011, 15:02 
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Registriert: 20. Juli 2010, 14:29
Beiträge: 1504
Ist was wahres dran, dabadu...

Ich hab grad die erste Abi-Klausur hinter mir und es war GUT und ich werde jetzt erstmal tiefenentspannt reiten gehen. Der Gute hat zwar seit Dienstag keinen Sattel gesehen, aber wat soolls :drunk:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rittigkeitsproblem?
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. März 2011, 17:12 
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Registriert: 30. November 2008, 15:08
Beiträge: 8673
Wohnort: Schwabenland
Ich kann mir auch vorstellen, dass es damit zusammenhängt, dass du im Abistress ist.
Als ich während der größten Lernerei einmal Dressur reiten wollte, endete das in unheimlichem Frust und Stress bei beiden. Danach hab ich Falko bis nach den Prüfungen auf die Koppel gelassen oder war im Gelände.
Die erste Reitstunde danach war nach zweimonatiger Unterrichtspause zwar nicht megagut, aber dafür war ich wieder richtig entspannt und Falko dementsprechend auch.


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