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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 21:16 
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Solltem sie aber sollten [smilie=hate-teach.gif] :mrgreen: . Aber du hast sicherlich recht Pegasus...
das ist ja leider nicht wie bei wünsch dir was.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2011, 22:09 
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ich weiß ja nicht, was ihr für "Wunder" durch so einen LG erwartet, aber so spektakulär ist das nun auch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2011, 09:32 
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Meine PferdePhysoFrau hat sich mein Pferd und mich angeguckt und sagte...es nützt uns das ganze nichts am Pferd, wenn du nicht gerade bist.
Dann wurde ich erstmal sortiert...hatte übels Muskelkater ...und dann mein Pferd...jetzt muss ich wieder hin...weil ich nicht gerade bin, also kann mein Pferd nicht gerade laufen...

So einen Meyners Kurs würde ich auch gerne mal belegen...habe mir das mal auf Youtube angeguckt ....und der sagt das was meine Phsyo auch sagt, erstmal dehnen und warm machen BEVOR man aufs Pferd steigt....achja.... [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2011, 13:33 
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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2011, 14:10 
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dabadu hat geschrieben:
Und dann ist es eben auch noch so der Punkt, wie schnell der Reiter ein neues Bewegungsgefühl auch in besseres reiten umsetzen kann. Denn es ist ja doch oft so, dass sich eine behobene Sitzbaustelle, die ewig bestanden hat erstmal extrem komisch anfühlt. Zudem muss man sich unglaublich drauf konzentrieren, das Gefühl zu verinnerlichen. Und wenn man da ein Pferd hat, was vielleicht zwar gut ausgebildet ist, aber eben nicht die mega Rittigkeit mitbringt... wird dieses das evtl. auch erstmal nutzen um den Schongang einzulegen :mrgreen:


Und genau diese Meinung stimmt nicht.

wir hatten ja so einen Lehrgang im November bei uns im Stall. Fazit: Es war SUPER!

Es gab kein neues Bewegungsgefühl was man umsetzen mußte - man stieg nach den Übungen wieder auf und ritt einfach besser - ohne daß man das Gefühl hatte was anders zu machen.
Die Pferde liefen sofort um Längen zufriedener und lockerer. Es gab auch kein Gefühl zu verinnerlichen. Wenn man die Übungen konsequent jeden Tag macht - bleibt die Veränderung erhalten. Ohne daß man darüber nachdenken muß. Und nach ein paar Monaten sollte man den Trainer wieder holen damit es neue Übungen gibt um wieder eine positive Veränderung der Haltung zu erzielen.

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"Jeder spinnt auf seine Weise,- der eine laut, der andere leise"

(Joachim Ringelnatz)
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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2011, 14:21 
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Charly08 hat geschrieben:
dabadu hat geschrieben:
Und dann ist es eben auch noch so der Punkt, wie schnell der Reiter ein neues Bewegungsgefühl auch in besseres reiten umsetzen kann. Denn es ist ja doch oft so, dass sich eine behobene Sitzbaustelle, die ewig bestanden hat erstmal extrem komisch anfühlt. Zudem muss man sich unglaublich drauf konzentrieren, das Gefühl zu verinnerlichen. Und wenn man da ein Pferd hat, was vielleicht zwar gut ausgebildet ist, aber eben nicht die mega Rittigkeit mitbringt... wird dieses das evtl. auch erstmal nutzen um den Schongang einzulegen :mrgreen:


Und genau diese Meinung stimmt nicht.

wir hatten ja so einen Lehrgang im November bei uns im Stall. Fazit: Es war SUPER!

Es gab kein neues Bewegungsgefühl was man umsetzen mußte - man stieg nach den Übungen wieder auf und ritt einfach besser - ohne daß man das Gefühl hatte was anders zu machen.
Die Pferde liefen sofort um Längen zufriedener und lockerer. Es gab auch kein Gefühl zu verinnerlichen. Wenn man die Übungen konsequent jeden Tag macht - bleibt die Veränderung erhalten. Ohne daß man darüber nachdenken muß. Und nach ein paar Monaten sollte man den Trainer wieder holen damit es neue Übungen gibt um wieder eine positive Veränderung der Haltung zu erzielen.


und wer war bei euch?

Schreibst du mir eine PN?


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 Betreff des Beitrags: Re: Sitz vs. Einwirkung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2011, 14:56 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
Charly08 hat geschrieben:
dabadu hat geschrieben:
Und dann ist es eben auch noch so der Punkt, wie schnell der Reiter ein neues Bewegungsgefühl auch in besseres reiten umsetzen kann. Denn es ist ja doch oft so, dass sich eine behobene Sitzbaustelle, die ewig bestanden hat erstmal extrem komisch anfühlt. Zudem muss man sich unglaublich drauf konzentrieren, das Gefühl zu verinnerlichen. Und wenn man da ein Pferd hat, was vielleicht zwar gut ausgebildet ist, aber eben nicht die mega Rittigkeit mitbringt... wird dieses das evtl. auch erstmal nutzen um den Schongang einzulegen :mrgreen:


Und genau diese Meinung stimmt nicht.

wir hatten ja so einen Lehrgang im November bei uns im Stall. Fazit: Es war SUPER!

Es gab kein neues Bewegungsgefühl was man umsetzen mußte - man stieg nach den Übungen wieder auf und ritt einfach besser - ohne daß man das Gefühl hatte was anders zu machen.
Die Pferde liefen sofort um Längen zufriedener und lockerer. Es gab auch kein Gefühl zu verinnerlichen. Wenn man die Übungen konsequent jeden Tag macht - bleibt die Veränderung erhalten. Ohne daß man darüber nachdenken muß. Und nach ein paar Monaten sollte man den Trainer wieder holen damit es neue Übungen gibt um wieder eine positive Veränderung der Haltung zu erzielen.


genauso hatte ich das auch empfunden :brav:

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