Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 08:35 
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Numero Uno hat geschrieben:
Danke für eure Beiträge!

Also anstatt der Longe benutz ich meinen Arm bei ihm. Soll er schneller heb ich sie einfach einmal kurz hoch und er trabt oder galoppiert an. Sowie auf Stimmkommando. Von Schritt in Trab und dann Galopp funktioniert wunderbar auf Stimme, nur halt von Trab in Schritt und dann Halt dauert lange.

Ein Roundpen oder ähnliches hab ich leider nicht.

Doppellonge wär nätürlich super. Aber ich hab das noch nie gemacht und bei uns im Stall ist leider auch keiner, der das macht bzw kann. Und bevor ich dann was falsch oder kaputt mach, lass ich es lieber.

Er rennt ja nicht wie bekloppt um mich rum. Er trabt halt völlig gelassen, als müsste er traben.

Anfangs dachte ich noch, ok er weiß nicht was ich von ihm will, aber mittlerweile glaub ich eher, dass er mich verarscht und mich nicht verstehen will.

Vielleicht mag er ja longieren auch nicht???

Aber ich werd mal eure Tipps probieren und dann wieder berichten!


Sehr weise... Finger weg von DL, wenn keine Kenntnisse. Versuch das mal mit dem Schritt zur Seite vor die Schuler. Bei keiner Reaktion auch ruhig sachte mit dem zur Seite tretenden Bein aufsampfen.

Wie sieht es denn eigentlich beim Durchparieren von Galopp in Trab aus?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 10:22 
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Alexandraf hat geschrieben:
Bei einem so alten Pferd, das nicht gehorcht und das ist es, würde ich ganz andere Massnahmen ergreifen (auf das man mich hier wieder steinigt). Den würde ich erst mit entsprechender Stimmhilfe versuchen zu parieren, dann die Paraden verstärken, Zirkel verkleinern und wenn der dass alles weiter lustig ignoriert, würde es von mir eine paar ganz gewaltige Insterburger geben. Wenn er dann Schritt geht allerdings loben.
Ein so altes Pferd müßte eigentlich ganz genau wissen, was man will und daher gehe ich davon aus, der ignoriert das Ganze einfach und sagt sich ätschibätsch, habe ich die alte mal wieder verarscht...


Danke! Ich hab das schon die ganze Zeit gedacht. Im Normalfall müßte eigentlich ein Insterburger reichen. So, und jetzt dürft Ihr mich auch steinigen.

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Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 10:56 
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Oh man..
blickt hier gar nichts mehr,
was ist denn jetzt n "insterburger" ? :aoops:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:05 
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Kuegelchen hat geschrieben:
Alexandraf hat geschrieben:
Bei einem so alten Pferd, das nicht gehorcht und das ist es, würde ich ganz andere Massnahmen ergreifen (auf das man mich hier wieder steinigt). Den würde ich erst mit entsprechender Stimmhilfe versuchen zu parieren, dann die Paraden verstärken, Zirkel verkleinern und wenn der dass alles weiter lustig ignoriert, würde es von mir eine paar ganz gewaltige Insterburger geben. Wenn er dann Schritt geht allerdings loben.
Ein so altes Pferd müßte eigentlich ganz genau wissen, was man will und daher gehe ich davon aus, der ignoriert das Ganze einfach und sagt sich ätschibätsch, habe ich die alte mal wieder verarscht...


Danke! Ich hab das schon die ganze Zeit gedacht. Im Normalfall müßte eigentlich ein Insterburger reichen. So, und jetzt dürft Ihr mich auch steinigen.


Also, da bin ich streng dagegen. Pferd = alt heißt nicht automatisch Pferd = gut ausgebildet.
Ich hab da momenten nen Patienten der ging 15 Jahre nur durch gelände. Der tut sich schwer in der Halle zu galoppiere, sprang am anfang garnicht an weil er es nicht verstand. Klar kennt er die galopphilfe.
Werd ich jetzt grob (und ein "Insterburger" ist in dem Fall wirklich unnötig grob) verwandelt sich die unverständnis des Pferdes in Angst oder Unwillen.... und dann gehts meistens schlechter bis nicht mehr. Was will man den machen wenn das pferd daufgrund dieses reißen im Mauls nurnoch panisch loskachelt.... willsste dann gegen die Wand insterburgern oder den zirkel auf 1m verkleinern??? was bleibt dir denn dann?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:19 
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Rhapsody hat geschrieben:
Bei keiner Reaktion auch ruhig sachte mit dem zur Seite tretenden Bein aufsampfen.



:hu:


Meiner ist da auch so ein Experte.

Er hört EIGENTLICH gut an der Longe, aber wenn der keinen bock hat sind genau die Trab - Schritt Übergänge auch unser Problem :mad:

Ich kann da so viel stampfen und treten wie ich will, wenn er keinen Bock hat zeigt der mir ne lange Nase und (western-)jogt mit hängendem Kopf und hängernder Unterlippe um mich rum :roll: :mrgreen:


Da hilft auch nur noch Longe kürzer nehmen und dann weiß er das es ernst wird :twisted: ( jaaa... trab-schritt Übergänge auf Voltengröße können verdammt anstrengend werden :-| )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:20 
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Plondyne hat geschrieben:
Oh man..
blickt hier gar nichts mehr,
was ist denn jetzt n "insterburger" ? :aoops:


Ein Ruck im Maul.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:22 
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(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:23 
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MrCash hat geschrieben:
Kuegelchen hat geschrieben:
Alexandraf hat geschrieben:
Bei einem so alten Pferd, das nicht gehorcht und das ist es, würde ich ganz andere Massnahmen ergreifen (auf das man mich hier wieder steinigt). Den würde ich erst mit entsprechender Stimmhilfe versuchen zu parieren, dann die Paraden verstärken, Zirkel verkleinern und wenn der dass alles weiter lustig ignoriert, würde es von mir eine paar ganz gewaltige Insterburger geben. Wenn er dann Schritt geht allerdings loben.
Ein so altes Pferd müßte eigentlich ganz genau wissen, was man will und daher gehe ich davon aus, der ignoriert das Ganze einfach und sagt sich ätschibätsch, habe ich die alte mal wieder verarscht...


Danke! Ich hab das schon die ganze Zeit gedacht. Im Normalfall müßte eigentlich ein Insterburger reichen. So, und jetzt dürft Ihr mich auch steinigen.


Also, da bin ich streng dagegen. Pferd = alt heißt nicht automatisch Pferd = gut ausgebildet.
Ich hab da momenten nen Patienten der ging 15 Jahre nur durch gelände. Der tut sich schwer in der Halle zu galoppiere, sprang am anfang garnicht an weil er es nicht verstand. Klar kennt er die galopphilfe.
Werd ich jetzt grob (und ein "Insterburger" ist in dem Fall wirklich unnötig grob) verwandelt sich die unverständnis des Pferdes in Angst oder Unwillen.... und dann gehts meistens schlechter bis nicht mehr. Was will man den machen wenn das pferd daufgrund dieses reißen im Mauls nurnoch panisch loskachelt.... willsste dann gegen die Wand insterburgern oder den zirkel auf 1m verkleinern??? was bleibt dir denn dann?


Das Pferd kennt doch aber Hilfen im allgemeinen, ist doch geritten, richtig? Dann wird er vermutlich einen Insterburger sehr gut verstehen, und das losbrezeln wird vermutlich nicht stattfinden. Wenn es doch stattfindet, kann ich in der Tat den Zirkel kleiner machen und das Pferd noch mit der Peitsche antreiben, damit er auf mich hört, und dann krieg ich ihn auch wieder in den Griff.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:24 
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Das mit 1 Schritt vor die Schulter checkt er nicht. Aber mit dem Fuß aufstampfen hab ich noch nicht probiert, mach ich heute gleich mal.

Von Galopp in Trab geht super. Das macht er sofort.

Ob er davor schon Longe gekannt hat, kann ich schlecht sagen. Auf Stimmkommando hört er zumindest nur teilweise.

Es ist ja auch nicht mein Pferd. Ich hab mich bereit erklärt ihn zu bewegen. Mehr nicht. Also mir könnte es auch völlig egal sein, ob er es kann oder nicht. Aber ich mag ihn irgendwie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:30 
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Kuegelchen hat geschrieben:
Das Pferd kennt doch aber Hilfen im allgemeinen, ist doch geritten, richtig? Dann wird er vermutlich einen Insterburger sehr gut verstehen, und das losbrezeln wird vermutlich nicht stattfinden. Wenn es doch stattfindet, kann ich in der Tat den Zirkel kleiner machen und das Pferd noch mit der Peitsche antreiben, damit er auf mich hört, und dann krieg ich ihn auch wieder in den Griff.


Was ist denn das für eine Logik? Ich kenne genügend (gut und fein gerittene) Pferde, die nach einem Insterburger erst recht abdrehen würden - solche "Hilfen" kennen sie eben nicht.

Ich finde das von außen sehr schwer zu beurteilen, es kann ebenso Ungehorsam wie auch Übereifer sein. Ich halte es für klüger, mit einer ggf. sehr kurzen Peitsche/Gerte zu longieren, weil man die klarer "auf Null" setzen kann als den eigenen Arm. Also Peitsche/Gerte Richtung Boden zeigen lassen oder mit der Spitze nach hinten unter den Arm klemmen. Es gibt Pferde, die aus Übereifer keinen Schritt an der Longe gehen, bei diesen muss man sehr behutsam vorgehen, weil jede Strafe nur verschlimmernd wirkt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:40 
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Kuegelchen hat geschrieben:
Das Pferd kennt doch aber Hilfen im allgemeinen, ist doch geritten, richtig? Dann wird er vermutlich einen Insterburger sehr gut verstehen, und das losbrezeln wird vermutlich nicht stattfinden. Wenn es doch stattfindet, kann ich in der Tat den Zirkel kleiner machen und das Pferd noch mit der Peitsche antreiben, damit er auf mich hört, und dann krieg ich ihn auch wieder in den Griff.


Kügelchen, ich hoffe wirklich für dich das du in deinem Leben nur auf sehr brave, ausgeglichene, souveräne und wohlwollende Pferde triffst... ansonsten befindest du dich schneller in einer Sackgasse als du bis 3 Zählen kannst. Mit der Einstellung die du hier schreibst bist du einer der TOP Kandidaten der ein Pferd innerhalb 3 Monaten bei entsprechender Veranlagung völlig übers Rad dreht.

ICh geb dir mal deine Tips aus Pferdesicht wieder.

" Ich trab gemütlich and der longe, die olle in er mitte will was, ich hab aber keine Ahung was oder keinen Bock drauf. Der Zirkel wird verkleinert... holla traben wird schwieriger, mein gleichgewicht is weg... mal tempo machen, auch weil ich der gefährlichen longierpeitsche inzwischen bedenklich nahe bin.... mir ist de situation nicht geheuer.... Zack, aua.. das tut weh im maul... das unbehagen wird zu panik... ich will weg hier also noch mehr tempo, ich reiß den kopf hoch und will nach außen... da wir der zirkel noch kleiner... wo soll ich denn hin??? nach innen??? da haut die mich mit der Peitsche.... scheiße, jetzt ist es innen auch nicht mehr sicher ... mir reichts....."

so und in dem moment reißt er dich um, flüchtet rückwärt (an der Longe immer sehr geil) oder tritt dich weg......

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 11:54 
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MrCash, finde ich nett, daß Du Dir so Sorgen um mich machst, aber ich hatte ein Pferd, das longieren nicht kannte und auch gerne mal losgepest ist, und heute ist er der mit am besten longierteste im Stall. Und der ist sensibel...Aber er hat eine klare Linie schon immer besser kapiert als antiautoritäte Erziehung...Und was bei den behutsam erzogenen Pferden rauskommt, sehe ich jeden Tag... :twisted:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 12:01 
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Naja gut, ich denke wirklich beurteilen kann den Ausbildungsstand des hier beschriebenen Pferdes keiner von uns...
Von daher geht man doch erstmal davon aus, dass Mängel in der Ausbildung oder Einfache Unkenntnis des Pferdes vorliegen.
Ich denke es ist eine ganz andere Kiste, wenn ICH mein Pferd mal Rumziehe oder mal anders etwas härter durchgreife, weil ich WEIß, dass die Kenntnisse und der Gehorsam bei meinem Pferd grundsätzlich vorhanden sind, als dass ich nach Insterbrugern schreie, ohne zu wissen, woran es hapert.
Sicher, kann Ungehorsam sein - KANN aber auch mangelhafte oder missverstandene Kommunikation sein. (wobei ich eigentlich behaupten würde, dass die Art der Körpersprache, die ich beim Longieren "betreibe", eigentlich von jedem Pferd bisher verstanden wurde, ohne dass ich da vorher groß was dran erarbeitet habe)...

@Chandra: Kein Witz mit dem Stampfen. Bei meinem klappte das ja auch ne von vornherein,da musste die Schritte zur Seite schonmal sehr deutlich sein :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 12:03 
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eigentlich wollte ich hier eine antwort schreiben... aber das wird hier schon wieder so lächerlich das ich mir das erspare.

p.s. also bei einigen wundert es mich echt nicht das die probleme mit ihre pferden haben, die erzeugen diese sogar selber :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Oktober 2009, 12:05 
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Rhapsody hat geschrieben:
@Chandra: Kein Witz mit dem Stampfen. Bei meinem klappte das ja auch ne von vornherein,da musste die Schritte zur Seite schonmal sehr deutlich sein :wink:

ich weiß :wink: , ich las es ( in den Richtlinien?) oder in irgendeinem anderen Buch!



Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich immer ein Halfter zum longieren über der Trense habe und damit keine direkten Paraden geben kann :aoops:


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