Ententeich

Liesi da hast Du ansich recht, aber wie sagt jemand bei mir im Stall: das Leben ist kein Ponyhof - nicht jedes Pferd ist totenbrav und ehe ich mich, das Pferd und meine Umgebung gefährde, greife ich zu Hilfsmitteln, denn dazu sind sie mal erfunden worden.
Und ich würde gerne einmal von Dir wissen Liesi, wie man es denn richtig macht und dem Pferd das Kopfhochreissen abgewöhnt.

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Naja, nur ist halt das Problem, dass Hilfszügel nicht unbedingt helfen sondern eher das Gegenteil bewirken....

Und der zweite Satz ist mehr als lächerlich und hier völlig fehl am Platze. es geht um HZ-Diskussion....

Die richtige Fragestellung wäre: was mache ich, damit es gar nich erst damit anfängt, bzw. was hab ich falsch gemacht, dass es das macht..

Wieso fehl am Platze ? Ich sage wirklich nicht zu meinen oder anderer Leute Pferde Böcke oder Gäule und jeder der das in meiner Gegenwart sagt, bekommt dazu auch eine entsprechende Ansage zu dieser Unsitte, die auch oft die Einstellung zum Pferd wiederspiegelt.
So ist halt wirklich jeder verschieden in seinen Ansichten, egal ob es um Hilfszügel, Doping, Satteldeckenfarben oder Eskardron"kollis" geht...

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Okay, keinen Kommentar mehr. Ich und noch etliche andere haben eine miese Einstellung dem - Achtung!!! - Bock gegenüber und können eh nix und behandeln den Gaul ganz furchtbar.

Wie gut, dass es der Threaderstellerin um diese Sache ging

Verbesserung der Durchlässigkeit/ Annehmen der Reiterhilfen und Zeit die es halt manchmal braucht...?

Es handelt sich doch hier nicht um einen lebensgefährlichen Steiger/Durchgänger nach dem was ich rauslese... ich hatte einige, die so ne Phase hatten und alle ohne Schlaufis/Thiedemann korrigiert und ich bin nicht gerade Vollprofi...

Martingal find ich ne gute Lösung, wenn sie schon ein bißchen was kennt.

Na denn man zu und antworte auf die angeblich richtig lautende Frage. Und frage mal Death-BunnY ob sie/er etwas und wenn ja was falsch gemacht hat, dass das Kopfhochreissen anfängt. Das ist eine interesante Diskussion ! Ich bin ja lernwillig.

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1. Finde ich die Sache an sich nicht unbedingt schlimm, da das gute Tier 3 ist und entsprechend vermutlich noch nicht ganz so sicher in der Anlehnung ist und es einfach mal vorkommen kann.

2. Das Pferd hat wohl irgendwann mal Erfolg damit und konnte so etwas abstellen was ihm nicht passte (was jedem Reiter mal passieren kann)

3. Meist liegt die Ursache in nem festen Rücken es mit seiner vermutlich wenigen Bemuskelung zu sehr in Form gepresst wurde und sich mal langmachen muss , weil die Muckis nicht mehr können oder ist entstanden dadurch dass das Pferd nicht genug im Gleichgewicht war, sich nach vorne zu retten versuchte, da gegen eine zu starre Hand kam und voll gegen pullte in Kombination mit 2.
Daher sollte ein junges 3/4 jähriges Pferd von Beginn an lernen, dass die Hand niemals starr ist oder gar gegen zieht. Aber das gelingt halt nicht immer.

Alles allgemein gesprochen.

Man muss aber aus ner Mücke keinen Elefanten machen.

Du glaubst nicht wirklich, dass ich mir hier die Mühe mache die halbe Reitlehre aufzuschreiben, oder....

Tip: vernünftigen Reitlehrer suchen, der erklärt es dann, kostet allerdings..

Aha, das ist auch eine Taktik: Statt konstruktiv zu diskustieren einfach druffhauen und schreiben kauf Dir mal eine Reitlehre...

Butter bei die Fische, wie stellst Du es denn laut Deiner Kenntnisse der Reitlehre ab, dass ein Pferd den Kopf hochreisst ?!
Ich bin ziemlich nahe an Phillis dran, das Hochreissen hatte für das Pferd Erfolg gehabt - es konnte sich entziehen.
Diesen Erfolg darf es sich einfach nicht immer wieder holen. Und siehe meinen ersten Beitrag immer unter der Prämisse es kneift nichts im Maul oder Rücken. Zu "es kneift nichts im Rücken" gehört auch, dass es schon stark genug ist, so lange geritten zu werden, dass es die Belastung nicht mit Kopfhochreissen oder Nachuntenbohren oder Losstürmen quittiert.

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@alexandragraf

sorry, du bist sonst manchmal echt sympathisch, aber mit Schlaufzügelreitern diskutiere ich nicht. Auf das Niveau lass ich mich nicht herab.

Da müsste ein Pferd aber schon sehr heftig werden, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt als Schlaufis etc.,
Ich bin eher dafür nachzugeben und weich zu unterbrechen (seitwärtsweisender Zügel, Biegung, sitzen bleiben), drüberwegreiten und das Pferd einfach spüren lassen, dass es keinen Grund mehr für das Verhalten gibt (nachgebende Hand), bei weiterer Ausbildung durchparieren etc. dann regelt sich das auch wieder und das nachhaltig.

Wie gesagt, ich brauchte da noch nie Schlaufen für, auch bei heftigeren Pferden.

*aus dem fenster schau*

ist schon wieder vollmond oder habt ihr alle PMS?

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012

nein die leuchten alle .... da fahren die atom-müllzüge durch den garten

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)

wohl eher nicht

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