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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 12:02 
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Die Hex hat geschrieben:
Bein nicht wegnehmen und sich auch nicht leicht machen. Ganz normal weiter treiben und das Gehampel ignorieren.


Das sehe ich auch so, allerdings würde ich bei so einem Pferd nicht jeden Schritt "rausreiten" sondern das ganze Pferd erst mal etwas mehr zu Ruhe kommen lassen.
So wie ich es gelesen habe dürfte sie ja ziemlich hibbeln, zackeln - was auch immer - da habe ich die Erfahrung gemacht dass ignorieren und weiterreiten bis der Schritt klappt besser ist als draufhauen damit der Gaul doch endlich mal ordentlich schreitet.

Passiv am Pferd lümmeln ist klarerweise kontraproduktiv, mit nicht "rausreiten" meine ich eher dieses grauenhafte Beckengewackel was so mancher macht um das Pferd zu einem ordentlichen Schritt zu bringen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 12:08 
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Bin auch für Schritt vom Bein/diagonales Treiben aktiv fordern, nicht zackeln verhindern wollen. Weich in der Hand sein und am Kreuz einfach ruhig aber geschmeidig sitzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 12:54 
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Ich finde Laufband auch ziemlich gut um den Schritt zu verbessern, weil sie da richtig fleißig schreiten müssen, sonst fährt ihnen hinten die Stange in die Haxen.
Aber bei Paula speziell, tritt es ja nur beim Reiten auf, oder? Und nur wenn sie gretzig ist, dann wird das wohl nicht so viel helfen :?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 12:56 
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Ich schrieb nirgendwo draufhauen oder im Maul festhalten :?

Klar, die Anlehnung behalten (Nochmal durchlesen was Anlehnung ist!!) und die Hand in der Nickbewegung weich vorgeben, jedoch den Zügel nicht wegwerfen.

das Pferd soll ja auch im Schritt an den Hilfen sein, gelle???

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 12:59 
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Stangenarbeit, Gelände. Und aktiv eingreifen, wenn der REiter der Sache gewachsen ist. Ansonsten Finger von laßen!

Schritt ist übungssache! Wenn das Pferd im Schritt schwierig ist, würde ich es im Gelände (aktiv durchs Genick) üben. Oder halt über Stangen. ggfs. einen erfahrenden Reiter drauf laßen.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 14:03 
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Zitat:
draufhauen damit der Gaul doch endlich mal ordentlich schreitet.


Das hat doch auch niemand behauptet.... :roll:

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 17:22 
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Hab auch niemanden diesbezüglich zitiert - kenne aber genug Reiter/Trainer die diese Meinung vertreten. :mad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2009, 18:28 
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Im St Georg gibts einen Artikel zum Schrittverbessern, lag heute bei mir in der Post :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2009, 07:46 
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Laufband und 3-4-5 Stunden Gelände im Schritt (bergauf, bergrunter, durchs Wasser, etc) finde ich als "Schritt-Training" (wenn man es so bezeichnen will/möchte/kann/etc.) gut.

So hab ich z.B. meinen Fünfgänger zum Schritt bekommen, weil dieses ewige Passgehampel geht mal gar nicht.

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"Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen. Wir planen die Zukunft. Als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren.
Aber die Zukunft ändert sich dauernd. In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen. Aber eins ist gewiss: Wenn sie sich am Ende offenbart ist die Zukunft nie so wie wir sie uns vorgestellt haben."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2009, 08:36 
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Ich finde, es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein Pferd einfach keinen guten Schritt hat (also wenig Übertritt, nicht genügend Fleiß) oder ob ein Pferd z. B. bei Galopp-Schritt-Übergängen zackelt.

Yvi schreibt ja auch, dass am Anfang der Stunde der Schritt noch in Ordnung ist und erst später "wenn Paula sich ärgert" während der Arbeit der Schritt schlechter wird. Sorry, aber ich glaube nicht, dass hier der Schritt das Problem ist. Im Schritt sieht man das Problem nur am besten. Die Hauptursache wird wohl sein, dass die Losgelassenheit nicht korrekt ist und das kann man im Trab und Galopp ganz gut überspielen, im Schritt eben nicht mehr. Klassisches Beispiel sind die Einfachen Galoppwechsel, wo keine klare Schrittphase mehr zu sehen ist. Das Pferd weiß natürlich auch schon, dass es gleich wieder angaloppieren soll, so dass eine gewisse Aufregung wohl auch noch dazu kommt.

Einen von Natur aus schlechten Schritt verbessert man meiner Meinung nach auch durch viel Gelände, Stangenarbeit, aktives Treiben. Einen zackelnden Schritt, der durch mangelnde Losgelassenheit entsteht, verbessert man nur, wenn man das Übel bekämpft und an der Losgelassenheit arbeitet.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2009, 10:35 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2009, 10:46 
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yvi hat geschrieben:
Was mich aber auch völlig irre macht ist dieses ständige Kopf jucken wollen. Das hatte ich echt bei noch keinem Pferd. Die geht auch in Box und scheuert sich nachm reiten erstmal 10min :?

Mal Gesichtsnerven checken?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2009, 10:59 
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Mach mal testweise Nosecover und Haube drauf...
Wie ist´s in ner dunkleren Halle?
Ich würd da jedenfalls auch mal gesundheitliche Ursachen nicht völlig ausschließen.

Allergie auf gebiss? Was passiert, wenn Du mit Nathe oder testweise mal gebisslos reitest?

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Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2009, 13:16 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2009, 13:17 
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Wohnort: Nähe Koblenz
kooomisch, genau das was du beschreibst hatte m ein hanno auch, nase jucken sobald minimal geschwitzt - und dann kratzen was das zeug hält - heute bin ich fast überzeugt - das war eigentlich reine "nervigkeit"

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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