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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 11:16 
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Was Fabelhaft da schreibt, kam mir auch sofort in den Sinn. Du sagst doch, du möchtest ein Reitpferd, dass Du selber mit Deinem RL auf A-Niveau ausbildest. Und wenn ich's richtig interpretiere, wird es Dein erstes eigenens Pferd sein, oder? Warum willst Du Dir dann die Mühe machen, ein Pferd erst mühsam umzuschulen, statt ein bereits als Reitpferd ausgebildetes Tier weiterzubringen? Der gesundheitliche Aspekt bei ausgedienten Rennpferden wurde ja schon angesprochen und auch wenn diese Tiere nicht so teuer sind, kann man in der fraglichen Preisklasse auch durchaus ein nettes Reitpferd ohne Rennvergangenheit finden, so es kein überragendes Gang- oder Springvermögen haben muss, was bei A-Niveau ja nicht nötig ist.

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 14:16 
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Ich kann das schon verstehen. Wie es Menschen gibt, die aus Prinzip nur Hunde aus dem Tierheim oder zweiter Hand nehmen (ich zum Beispiel :mrgreen: ), so gibt es eben auch Menschen, die einem ausgedienten Rennpferd eine Chance geben wollen. Wobei ich jetzt nicht sage, dass das hier der Grund sein muss.

Und dann gibt es eben auch Vollblut-Fans. Ich gehöre nicht dazu, aber mich hätte es auch mal beinahe erwischt. Da hatte ich aber schon zwei Pferde zu dem Zeitpunkt und die Maus, in die ich mich verlieben hätte können stand kurz vor ihrem ersten Rennen. Ich hab geschaut, dass ich Land gewinne. Das Pferd war der Hammer! An die denke ich heute noch ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 15:12 
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Also, unser Nachbar züchtet Galopper, trainert auch selber und geht Rennen. Ich kann nur sagen, sowas cooles und ausgeglichenes als Pferd habe ich noch nicht erlebt! Liegt in meinen Augen auch daran, daß das Laufbedürfnis von den Pferden nun wirklich erfüllt wird. Einen davon hat sich die Tocher vor ein paar Jahren für therapheutisches Reiten geschnappt und der dreht grottenbrav seine Runden mit den Kindern. Und nein, der war nicht zu langsam auf der Bahn.

Gesundheitlich wird die Belastung für Galopper m.E. deutlich überschätzt. Wenn ich die Wahl zwischen einem Galopper von der Bahn und einer Stute aus der Stutenleistungsprüfung hätte, würde ich unter rein gesundheitlichen Aspekten immer den Galopper nehmen! Der ist nur mit Fliegengewichten ein bißchen rumgaloppiert...Die These, daß bei Galoppern weniger Wert auf die Gesundheit gelegt wird, halte ich für absurd. Im Gegenteil, Vollblüter sind die einzige Rasse, bei denen der Zuchtwert nur über das Ausgleichgewicht (=sportliche Leistung) definiert wird und nicht einer über einen Dreijährigen sagt, das es ein tolles Pferd wäre. Nicht umsonst werden in die Warmbluzucht regelmäßig VB eingezüchtet um Härte und Leistung zu betonen.

Eine richtige Dressurausbildung haben die natürlich nicht und ruhigen Gruppengalopp muß man mit denen erstmal langsam üben. Wenn man sich das zu traut, nur zu...

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 15:57 
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Pegasus hat geschrieben:
Die These, daß bei Galoppern weniger Wert auf die Gesundheit gelegt wird, halte ich für absurd. Im Gegenteil, Vollblüter sind die einzige Rasse, bei denen der Zuchtwert nur über das Ausgleichgewicht (=sportliche Leistung) definiert wird und nicht einer über einen Dreijährigen sagt, das es ein tolles Pferd wäre. Nicht umsonst werden in die Warmbluzucht regelmäßig VB eingezüchtet um Härte und Leistung zu betonen.


:clap:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 16:20 
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Ich habe keine Erfahrung mit rennpferden, aber genau das ist auch mein Traum: Ein Rennpferd kaufen und zum VS - Pferd umfunktionieren. Allerdings wird das noch ein paar Jahre dauern bis ich mir den Traum erfuellen kann. Ich hätte auch ein wenig Angst bei der Auswahl des Tieres, da mein Blick fuer ein gutes gebäude nicht so hervorragend ist :aoops: Und wie jemand schon sagte, gerade bei Vollbluetern muss man schon gut ausselektieren, da die Pferde ja nicht fuer Dressur oder Springen gezuechtet werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 18:26 
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Warum ein Blüter von der Bahn? Relativ einfach, wenn auch sicher nicht der vernünftigste Weg, aber wieso muss man auch immer alles mit dem Kopf erklären :wink:
Erstens ist es ein Traum meiner Kindheit und ich finde wenn die sich halten und nicht total vom anderen Stern kommen, kann man sich durchaus den ein oder anderen erfüllen.

Die vielen Beispiele oben zeigen ja, dass es funktioniert, wenn man den Apsekt der Gesundheit mal ein bisschen außen vor lässt ...
Natürlich wäre es einfacher mir eine Remonte oder ein fertiges Reitpferd zu kaufen, aber warum muss man denn tatsächlich immer den einfachsten Weg gehen und sich nicht "die Mühe machen"? Ich mag nunmal Herausforderungen, habe Erfahrung auch im Umgang mit etwas "eigenen" Charakteren und solange ich weiß, was auf mich zu kommt, ich es aber gerne tue und das nicht durch die rosarote Brille sehe, habe ich wenig Bedenken.
Nicht zuletzt deshalb höre ich mich ja (unter anderem auch hier) um und kaufe nicht die nächste ausgediente "Schindmähre" von der Bahn.

Der letzte Aspekt ist natürlich auch, einem Blüter, dessen Fähigkeiten vielleicht nicht auf der Bahn liegen eine zweite Chance zu geben.

Freut mich aber, dass so eine rege Diskussion stattfindet, ruhig weiter so :-D
Liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 19:36 
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ich möchte nochmal klarstellen, dass ich nicht der Meinung bin, dass die Vollblutzucht nicht auf ausdauer udn gesundheit achtet. Das Problem sehe ich eher darin wie manche Pferde hier eben schon mit 1,5 Jahren, also noch als wirkliche babys in ein Training gehen, dass nciht immer zuckerschlecken ist. Da gibt es wohlgemerkt solche Trainer und Besitzer udn solche. Genauso wie im Dressursport z.B. auch. Manche wollen eine konstante Leistung über viele Jahre und nehmen eben nicht jedes Rennen mit, andere schicken die Tiere so oft auf die Bahn wie eben Möglich. Und dann gibt es Pferde die halten udn halten udn halten und welche die diesen Belastungen eben nicht gewachsen sind.

Fakt ist aber: Die die halten und eine gute Rennleistung gebracht haben werden oft nicht verkauft ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2009, 10:12 
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Hier war doch irgendwer, der einen Traber und einen Galopper hat, die beide auch Rennen gelaufen sind früher?! Weiß nicht irgendjemand, wer das war?

_________________
Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2009, 10:18 
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Ich habe mein VB seit September letzten Jahres; gefunden auf http://galoppermarkt.de.tl/.
Angeguckt, probegeritten und sie war’s einfach (war das zweite VB, das ich angeguckt habe). Das Gebäude ist OK (mit dem leicht überbauten, bei Galoppern wohl nicht unüblich, kann ich leben) und sie hat sehr schöne Bewegungen (ist mir auf einem Lehrgang auch bestätigt worden).
Von den Vorderfüßen sind jeweils 4 Röntgenaufnahmen gemacht worden, waren alle ohne Beanstandungen.
Die „Plattfüße“ ohne Sohlenwölbung vorne sind nicht untypisch bei Blütern, dort braucht sie auf jeden Fall Eisen; hinten hat sie wunderschöne Füße und es geht bis jetzt ohne.

Ansonsten halt mal bei den Trainern nachfragen; in der Sport-Welt (der Rennsportzeitung) oder in der Tagespresse stehen (zumindest bei uns) auch immer mal wieder welche drin.

Eigentlich sollte die Stute als Nachfolgerin meines verunfallten Champions Schleppjagden gehen; ob ich das auch wirklich tun werde weiß ich noch nicht. Sie hat halt ein sehr schnelles, loses Hinterbein (hatte meine WB-Stute aber auch). Ansonsten soll sie mal kleine VS gehen.

An die Umschulung bin ich herangegangen wie ich es auch bei einem rohen Dreijährigen gemacht hätte; muß aber zugeben dass eine Bekannte, die gleichzeitig mit ihrem dreijährigen WB angefangen hat, jetzt schon viel weiter ist. (Bis wir erst einmal so weit waren dass meine sich mit schwingendem Rücken an die Hand heran dehnte...)
Das Hauptproblem, das an schlechten Tagen auch manchmal noch auftaucht, war/ist, dass sie sich durch Wegrennen entzieht – Unterhals raus und nix wie weg (wenn man aber mal auf der Bahn gucken war erklärt sich das Verhalten von selbst). Aussitzen / Einsitzen ging erstmal gar nicht; also nur leichttraben / leichter Sitz.
Linksgalopp ist viel schwieriger als rechts – habe mal irgendwo gelesen das käme daher, dass die meisten Bahnen Rechtskurse sind.
Irgendjemand hatte es hier auch schon geschrieben: sie hatte anfangs große Probleme mit Gegenverkehr und die Halle war ihr unheimlich (kannte sie halt bis dahin gar nicht und ich hatte den Eindruck dass es ihr a) unheimlich war Geräusche zu hören und nicht zu sehen wo es herkam und b) sie sich eingeengt fühlte und es nicht wirklich gut fand, im Zweifelsfall nicht abhauen zu können). Gelände war dagegen von Anfang an problemlos: alleine, zu zweit, in der größeren Gruppe alles OK. Hand vor im Galopp zündet den Turbo, sie fängt aber nicht an zu pullen und hat sich bisher immer wieder anstandslos durchparieren lassen.

Anbinden war – trotz aller Vorwarnungen dass Blüter das nicht kennen – von Anfang an kein Problem, wohl aber das Aufsteigen. Inzwischen steht sie meistens gut, man kann aber nach wie vor nicht vom Boden aufsteigen sondern nur mit Aufsteigehilfe.

Spezielle Literaturtips hab ich jetzt keine; halt die Richtlinien.
Wo ich aber immer noch scharf drauf bin: http://www.amazon.de/Das-Vollblut-viels ... 3861322609

Als ich mein Pferd kennenlernte war sie schon ausgemustert und stand in der Herde auf der Weide. Bei mir steht sie jetzt problemlos mit einem WB-Wallach draußen (wir haben halt die klassischen Reitstallweiden für jeweils nur zwei oder drei Pferde).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2009, 12:53 
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Zuletzt geändert von Phillis am 1. Oktober 2011, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2009, 16:07 
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@ ricki: Danke für den Beitrag, ist wirklich sehr interessant & hilfreich!

Danke aber auch an alle anderen (auch die, die mir davon abraten!) nur so kann man tatsächlich eine gute, kritisch hinterfragte Entscheidung treffen.

Wer noch Erfahrungen hat nur zu :wink:

Das mit der Nervenstärke hab' ich auch schon öfter gehört, die erleben auf der Bahn ja so einigen Trubel. War erst vor kurzem wieder auf der Rennbahn und war wirklich begeistert von dieser Gelassenheit, der zum großen Teil noch sehr jungen Pferde - da könnte sich manch ein Warmblüter ne Scheibe von abschneiden.

Liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2009, 19:41 
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die Rasse englisches Vollblut an sich hat mich auch schon immer gereizt. Allerdings wäre ich vermutlich eher zu nem Vollblutgestüt gefahren und ein Pferd mit Reitpferdepoints ausgesucht was noch nicht auf der Bahn war ;)

Ich war ja wirklich öfter beim pfederennen in Niederrad früher. Und was ich wirklich faszinierend fand: Wenn ich mir die Tiere vorher im Ring angeschaut hab und mir dachte: der hat gute füße, ne schöne schräge schulter und wums von hinten. Der rennt bestimm... pustekuchen. Die viecher waren allenfalls im Mittelfeld.

Gewonnen dun vorne dabei waren komischerweise oft die, wo man sich rein vom Gebäude her nicht vorstellen konnte, dass die überhaupt gallopieren können (etwas übertrieben formuliert, waren halt oft ordentlich überbaut, haten katastrophale hufe und krumme beine und nen extrem tief angesetzten hals) *gg*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2009, 06:48 
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Zuletzt geändert von hottel am 3. Mai 2010, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2009, 07:09 
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Eine Freundin von mir hat sich einen Galopper von der Bahn in München geholt. Der war aber schon 6 oder 7 und gar nicht sooo unerfolgreich, halt auch kein Star. Hat 2.000 Euro gekostet und sie zweimal ins Krankenhaus gebracht, weil der Bocken konnte wie eine Wildsau - und sie ist wahrlich kein Fallobst. Sie sagt aber, dass sie nie so ein cooles Pferd hatte, im Gelände total relaxt. Nach ein oder zwei Jahren war er dann so weit, dass er recht erfolgreich A-Springen ging.

Das Erwachen kam, als sie ihn noch ein Jahr später wieder verkauft hat (weil sie wegen Knie-OP nicht mehr springen durfte), und der Gute mit Getöse durch die AKU (die sie nicht gemacht hatte) gefallen ist. Röntgenklasse 4. Sie hat ihn dann für den Einstandspreis als Freizeitpferd vertickt. Er läuft übrigens trotz Röntgenbefund immer noch (ist jetzt auch schon wieder ein bis zwei Jahre her).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2009, 12:19 
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@hottel
bei dem könnte ich auch noch schwach werden.
Das witzige ist ja: wenn man erstmal einen hat bekommt man oft genug noch weitere angeboten (hadere gerad mal wieder mit dem Schicksal ob ich es schaffe, zwei Pferden gerecht zu werden :? ).

Leider kann ich als reiner Bürosurfer keine Bilder von meiner Stute einstellen :asad:
Als ich sie bekam sah sie noch sehr kindlich aus, wurde bei uns am Stall für max. 3-jährig gehalten (war 6); inzwischen habe ich Bilder von ihr, da sieht sie schon aus wie ein richtig g***es Reitpferd (in Natura natürlich auch :wink: :-D ).

Mein Motiv war, dass ich aus der Schleppjagd-Szene einige blüterberittene Leute kenne.
Diese Leute und ihre coolen, schön zu regulierenden Pferde (z.T. auf einfacher Wassertrense ohne Reithalfter geritten) haben gründlich mit meinem Vorurteil aufgeräumt, die Blüter seien alle gaga (klar, die gibt’s auch).


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