Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juni 2009, 17:13 
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Hmm ja eigentlich mag ich ihn ja auch so wie er ist und habe mir bewusst ein Pferd ausgesucht, was etwas elektrischer als Colibri war, denn der war zwar Draußen eine Wucht und eben ein echtes Rührstück, dafür hatte er dann aber in der Halle auch ein gewisses Phlegma :alol:
Man kann nicht alles haben, nicht wahr?

Zum Glück sind aber so Sachen wir Straße Autos LKW Trecker und so weiter kein Problem, wie gesagt, uns machen mehr gewendete Blättchen und abgebrochene Zweige Probleme. Ist schon ne Weile her, aber da kam ein Trecker an uns vorbei. Der war relativ breit, also bin ich an den Rand und hab Doc angehalten, dass der vorbei kann. Er stand auch ganz artig, der Trecker kommt näher und näher und als er fast bei uns ist, spannt sich plötzlich das ganze Pferd und wird stock-steif. Ich konnte nichts so wildes erkennen, dachte schon was hat der nuuun schon wieder, aber in dem Moment wo der Trecker an uns vorbei fuhr, wusste ich dann auch was los war: Hinten auf deinem offenen Anhänger standen 6 Rinder, die Doc mindestens genauso dusslig anstarrte wie er sie: :ashock: :ashock: :ashock:
Doc war vollkommen geschockt, konnte sich vor Schreck nicht mehr bewegen sondern hat einfach nur Bauklotze gestaunt. So stand er auch noch eine Sekunden nach dem der Trecker schon vorbei war um dann den Kopf zu senken und zu schnauben, so nach dem Motto "Das war ein Schreck!"
Ich musste so lachen auf dem Nachhauseweg :alol:

Naja also wenns drauf ankommt, ist er zum Glück kein Paniker, das ist die Hauptsache, mit dem Rest kann ich leben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juni 2009, 17:18 
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oh Gott da krieg ich ja schon Herzrasen beim Lesen.

Meiner macht das nämlich so: wenn er was sieht, rammt er alle 4 Hufe in den Boden, reißt den Kopf hoch und glotzt. Wenn ich ihn energisch antreibe, fängt er an, sich zu widersetzen. Also lass ich ihn kurz stehen und gucken. Meistens gehts dann auch weiter ...

ABER: wenn was auf ihn zukommt, was sich bewegt, also Radfahrer, Jogger etc. - bleibt er stocksteif stehen, BIS derjenige auf seiner Höhe ist und macht dann um 180 Grad kehrt und haut ab. Du hast keine Chance obendrauf. Sehr unangenehm. Daran vorbeireiten geht nicht ... umdrehen wird mit Fluchtversuch quittiert. Stehen bleiben endet wie oben beschrieben.

Ich geh nicht mehr gerne ins Gelände.

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. - Erich Kästner


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2009, 07:20 
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Das hat meine jedes Jahr im Frühjahr, wenn ich wieder anfange ins Gelände zu gehen.
Es ist alles gefährlich, erschreckend und aufregend.
Manchmal komme ich gerade 100m vom Stall weg. Dann fängt sie an kurzkehrt, steigen, bocken, seitwärtsrennen. Also wirklich gefährlich. Ich muß dann wieder umdrehen oder sie in die Schranken weisen. Ist immer ein schmaler Grad.

Zu zweit ist sie die Ruhe selbst. Aber alleine....

Es wird dann von mal zu mal besser. Über dem Sommer ist es dann kein Problem mehr. Aber jedes Jahr im Frühjahr!

Ich hab mich daran gewöhnt. Und meine Stute ist jetzt 8 Jahre.

Ich glaube auch nicht, das es bei meiner noch jemals besser wird oder gar weggeht. Sie regt sich schnell auf und ist immer so hibbelig und nervös.

Du bist also nicht alleine! :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2009, 07:42 
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Meiner hat sich die ersten 3-5 Male im Gelände auch in der Art aufgregt, wie du Doc beschreibst. Danach wurde es aber stetig besser. Jetzt spielt er sich nur noch auf, wenn wir an fremden Pferden vorbei müssen.

Geht ihr denn regelmäßig raus? Oder liegen zwischen den Ausritten doch längere Zeiten, so dass es für ihn vielleicht auch noch keine Routine geworden ist?

Seit meiner wirklich regelmäßig mit in den Busch geht, ist der absolut coll geworden. Braucht sich nicht aufregen, wieso auch.
Von meiner Freundin der Wallach hat sich da aber nie geändert, der ist jetzt 16 und immernoch ne tickende Zeitbombe - viel Spaß :mrgreen:


Eine Frage hätte ich da noch: Seid ihr der Meinung, dass das Verhalten eines Pferdes in solchen Situationen nur genetisch bedingt ist? Spielt nicht auch das Vertrauen und die Sicherheit des Reiters eine große Rolle?
Wir hatten ja damals so eine völlig durchgeknallte Kanone am Stall, die ging mit der Besitzerin ab wie Schmitz'Katze. - weil die Besitzerin Schiss hatte. Unter ruhigen Reitern war die Stute die Ruhe selbst.

Ich persönlich hätte auf so einen "Nervbock" ja keine Lust. Ich finde auch, dass ein ausgeglichenes Pferd nicht automatisch phlegmatisch sein muss. Ich würde masl behaupten, dass mein Kleiner genug Go und Eifer hat und trotzdem nicht in solchen Situationen so blöd werden muss...mir würde Geländereiten so wie du es beschreibst keinen Spaß machen. Gelände soll für mich und das Pferd entspannung sein,....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2009, 10:12 
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Rhapsody hat geschrieben:
Eine Frage hätte ich da noch: Seid ihr der Meinung, dass das Verhalten eines Pferdes in solchen Situationen nur genetisch bedingt ist? Spielt nicht auch das Vertrauen und die Sicherheit des Reiters eine große Rolle?


Ich habe ne Freundin, die kann jeden "spinnernden Bock" einfach am hingegebenen Zügel ins Gelände reitet. Und auch wenn alle am Hof am zittern waren, ob sie das überleben wird, wenn sie los ritt, jedes Mal kamen Pferd und Reiter absolut entspannt und fröhlich zurück. Sie ist gar nicht mal die allerbeste Reiterin, aber hat einfach die totale Grundruhe, ihr ist nie was schlimmes passiert und das strahlt sie aus und es ist echt erstaunlich, wie sich das auf die Tiere auswirkt.

Ansonsten hilft es für die Gelassenheit wirklich regelmäßig raus zu gehen und sie sich auch mal auspowern lassen (nicht Kamikaze, aber schon mal richtig langen bergauf galoppieren, durchs Unterholz reiten) und eben den Zügel wrklich hinzugeben und sich nicht beeindrucken lassen, ruhig auch mal 4 Stunden ausreiten oder nen Wanderritt mitmachen. Ich kenne welche bei denen ist es besser geworden und genauso welche, bei denen es weitestgehend blieb (aber schon etwas besser wurde.).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2009, 10:23 
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Eins meiner Pferde war total unberechenbar im Gelände, unter allen Reitern, die es ausprobiert haben. Mal ging es am langen Zügel in etwas flotterem Tempo (aber nur in Begleitung) und mal konnte man froh sein, wenn er nur klatschnass nach Hause piaffiert ist, ohne alle zwei Minuten Rodeo-Fluchtversuche zu starten. Alleine ähnlich, mal nur gespannt, aber ansonsten anständig, und mal kam man gar nicht erst 10 m weit weg ohne dass der Mega-Stress anfing :keineahnung:. Keine Ahnung, was in dessen Hirn vorging, das hat sich auch nicht signifikant geändert, egal ob jeden Tag raus oder mal einen Winter gar nicht, egal ob Box, Paddockbox, Offenstall, egal welcher Reiter.... der war einfach bescheuert.

Angst hatte ich keine, weil ich in solchen Momenten glücklicher Weise immer nur wütend bin :mrgreen:. Die Angst kommt erst nachher, wenn man anfängt nachzudenken. Mein anderes Pferd war die Ruhe selbst im Gelände...

Ich glaube schon, dass der Reiter das Pferd durchaus beeinflusst, ein ängstlicher Reiter wird das Pferd immer mehr oder weniger verunsichern (die ganz phlegmatischen lassen sich nur von wirklich Hysterie stören). Es gibt aber auch Pferde, die sind einfach plemplem... Reiter hin oder her.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2009, 12:00 
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Ich denke am Entscheidensten ist der Charakter - die sind wie sie sind.
Dann folgt die Ausbildung.
Und an dritter Stelle kommt dann der aktuelle Reiter: Manche kriegen jedes Pferd wuschig und andere schaffen es, dass sich auch das nervigste Pferd langweilt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2009, 15:15 
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rhaps, wir reden hier ja nicht über pferde, die wegen... öhm... missglückter :mrgreen: ausbildung schweinereien machen. die sind ja völlig außenvor.

wir reden davon, daß der ureigene charakter eines pferdes nicht zu ändern ist. wenn in einem pferd viel leben steckt, dann wird das zeit seines lebens so bleiben und dazu gehört auch gern mal, daß die sich eher erschrecken (z.b.) als phlegmatische.

selbstverständlich bekommt man das bei guter ausbildung immer besser in den griff - aber der charakter bleibt!

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2009, 15:41 
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Rhapsody hat geschrieben:
Geht ihr denn regelmäßig raus? Oder liegen zwischen den Ausritten doch längere Zeiten, so dass es für ihn vielleicht auch noch keine Routine geworden ist?

Ich persönlich hätte auf so einen "Nervbock" ja keine Lust. Ich finde auch, dass ein ausgeglichenes Pferd nicht automatisch phlegmatisch sein muss. Ich würde masl behaupten, dass mein Kleiner genug Go und Eifer hat und trotzdem nicht in solchen Situationen so blöd werden muss...mir würde Geländereiten so wie du es beschreibst keinen Spaß machen. Gelände soll für mich und das Pferd entspannung sein,....


Doc geht fast täglich raus. Wir haben hier so drei Runden die wir immer mal wechseln vorm Reiten im Schritt rausgehen, manchmal auch mit ein wenig Trab.
Die große Runde kennt er noch nicht so gut, dort waren wir erst drei mal.
Ich glaube nicht, dass es bei ihm noch was mit zu wenig Routine zu tun hat, seit einem halben Jahr geht der eigentlich täglich raus, es sei denn, es ist absolutes Sauwetter.

Naja was heißt Spaß machen? Natürlich wäre es netter, wenn er etwas gechillter draußen wäre, weil man dann auch mal in Ruhe klönen könnte und solche Sachen. Aber er ist es nun mal nicht und darum nicht mehr raus zu gehen ist für mich auch keine Option. Was bleibt mir also anderes übrig als täglich immer wieder zu üben? Und ich finde es auch nicht so dramatisch, an Tagen wo er ganz grell ist nervt es schon, aber meistens ist es durchaus erträglich.

Ich denke schon auch, dass der Reiter einen gewissen Einfluss hat, aber das meiste ist einfach Charaktersache. Doc wäre wahrscheinlich mit einem ängstlichen Reiter noch unsicherer und würde vielleicht zu seiner Hampelei noch richtig doof werden, wenn ihn jemand nicht mal auf den Pott setzt. Aber ich würde mich selbst nicht als ängstlichen oder hibbeligen Reiter einschätzen, man sagt mir eigentlich ein gewisses Phlegma nach.
Aber ein Hektiker bleibt einer und auch ein entspannter Kanditat würd sich immer weniger schnell aus der Ruhe bringen lassen, als andere. Mit zunehmenden Alter werden die spinningen glaube ich ein bisschen besser, ich hoffe es zumindest :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juni 2009, 20:23 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 17:45 
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Lucky81 hat geschrieben:
oh Gott da krieg ich ja schon Herzrasen beim Lesen.

Meiner macht das nämlich so: wenn er was sieht, rammt er alle 4 Hufe in den Boden, reißt den Kopf hoch und glotzt. Wenn ich ihn energisch antreibe, fängt er an, sich zu widersetzen. Also lass ich ihn kurz stehen und gucken. Meistens gehts dann auch weiter ...

ABER: wenn was auf ihn zukommt, was sich bewegt, also Radfahrer, Jogger etc. - bleibt er stocksteif stehen, BIS derjenige auf seiner Höhe ist und macht dann um 180 Grad kehrt und haut ab. Du hast keine Chance obendrauf. Sehr unangenehm. Daran vorbeireiten geht nicht ... umdrehen wird mit Fluchtversuch quittiert. Stehen bleiben endet wie oben beschrieben.

Ich geh nicht mehr gerne ins Gelände.



Das macht mein schwarzes Rennschwein auch :mrgreen: genau so :mrgreen:


Neulich - Kuhweide.

Samba steht, hört es nur muhen . reißt die Augen auf , bleibt stehen. Auf einmal blitschnell macht sie eine Wendung, und gibts Vollgas .. Ich konnte mich vor lachen kaum noch halten :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2009, 18:49 
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Ich weiß jetzt nicht, ob ich irgendwelche Illusionen zerstören soll .... mein RB-Wallach ist 26 - und was soll ich sagen:

Von entspannt - relaxed bis total durchgeknallter, spanniger Piaff-Passage-Tour (ich sollte erwähnen, er war mal Springpferd bis S) ist bis heute noch alles drin im Gelände.

Was da in seinem Hirn vorgeht? Keine Ahnung. Einmal können die großen Rundballen neben ihm aus der Presse rollen, ohne dass er mit dem Ohr zuckt. Das andere mal bringt ihn der letzte Schneefleck in 50 m Entfernung so völlig aus der Fassung, dass ich Angst hab, dass sein Herz in erster Linie und wir gemeinsam in zweiter Linie (Steigen mit 180°-Wendung plus gestörte Fluchtversuche auf Asphalt) nicht überleben.

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Halef - you'll be always on my mind
22.2.1997 - 8.8.08

Jagdhund aus Passion - Schmusehund aus Leidenschaft


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2009, 11:10 
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was macht ihr mit diesen "schwierigen Geländepferden"? geht ihr trotzdem noch raus oder lasst ihr es dann bleiben? ich meine Ausreiten soll ja Entspannung sein, für solche Pferde ist es das ja aber nicht.
Eine Freundin von mir hatte auch so eine Stute, die hat es gehasst im Gelände: von stehen bleiben, rückwärts rennen (in den Graben) über bocken und ganz fies steigen alles dabei. Ich bin immer wieder mit ihr raus, weil mein Pferd wirklich brav draußen ist und gelassen bleibt (trotzdem im Viereck viel Power hat :-D ) - aber ich hab mir immer gedacht, ich würde es nicht mehr machen. Warum die Gesundheit aufs Spiel setzen, für etwas was in dem Moment weder Pferd noch Reiter Spaß macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2009, 11:17 
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Hatte noch nie einen, der im Gelände so blöd war, würde es dann aber auch sein lassen. Stress kann ich mir auch anders machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Juni 2009, 12:22 
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Wohnort: der Norden
Beetle hat geschrieben:
was macht ihr mit diesen "schwierigen Geländepferden"? geht ihr trotzdem noch raus oder lasst ihr es dann bleiben? ich meine Ausreiten soll ja Entspannung sein, für solche Pferde ist es das ja aber nicht.


Kommt drauf an. Der schlimmste den ich hatte war ein Buschpferd, mit dem ich im Gelände eben Konditionstraining gemacht habe - wohin also ausweichen? Und für den sollte Gelände auch keine Entspannung sein (außer man düddelt echt mal einen Tag nur ein bißchen, nach einer VS am WE z.B.), sondern Arbeit :wink:

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War scheiße, haste selber gemerkt, ne?

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