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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 09:54 
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Wenn Du ein Begleittier hast, würde ich es einfach machen, normaler Weise sind die echt beschäftigt. Leider habe ich keinen Begleiter und sollte mein Pferd mich verlieren, so müsste es in jedem Fall alleine über eine größere Straße nach Hause finden - das hält mich dann doch davon ab.

Aber nach dem Umzug dann!

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 09:55 
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Zuletzt geändert von frizi am 1. März 2010, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 09:57 
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frizi hat geschrieben:
warst du/ihr vorher viel mit denen spazieren?


Nö, ein paar wenige Male zum Testen mit dem damals noch vorhandenen Begleiter. Da war sie super brav, hat mal geguckt, aber ist überall durch, selbst an den anderen (schnorchelnden) Pferden hinter dem Zaun vorbei.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 09:58 
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Ich war 1 Jahr lang spazieren/Klettern/schwimmen... es hätten aber auch einige wenige Spaziergänge ausgereicht ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 10:05 
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Hallo frizi,
wir haben recht "bescheidenes" Gelände, bzw. müssen ne ganze Ecke an Wohngebieten/Straßen entlang, bis wir im eigentlichen Gelände sind.
Ich habe es so gehalten, dass wir nach der Arbeit auf dem Platz immer ne kleine Runde rausgegangen sind, so dass es für mein Pferd zur Routine wurde. Aus den kleinen Runden wurden dann Größere und ich muss sagen, mein Kleiner ist da recht abgeklärt. Andere Pferdeweiden sind immer etwas schwierig bei uns, da mein Dickerchen in der Beziehung recht "hengstig" ist und sich gerne aufspielt. Aber je mehr ich auch mit ihm auch zusammen mit fremden Pferden rausgegangen bin, desto besser ist es geworden. Autos, LKW, Trecker - interessieren ihn absolut nicht mehr, inzwischen ist er echt völlig gelassen im Gelände.
Als ich ihn gerade bekommen habe, bin ich viel mit ihm spazieren gegangen. Der erste kleine Ausritt folgte aber recht schnell.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 10:15 
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Mein Thema,

hab ja auch seit drei Wochen eine junge Stute die erst ein paar Monate unterm Sattel ist. Letze Woche bin ich ich dann in Begleitung meiner erfahrenen Stute eine Runde im Schritt ins Gelände und sie war sehr brav, hat zwar ein paar mal geschaut, aber das darf sie ja. Die ähnliche Strecke bin ich die Woche zuvor, auch in Begleitung, mit ihr spazieren gegangen. Bei uns ist halt blöd das wir genau vor dem Stall über eine sehr befahrene Straße müssen (LKW, Langholzlast, Containerlaster) wäre die nicht wärs glaub auch entspannter. Angst hab ich zum Glück keine aber halt schon etwas Respekt immerhin kennen wir zwei uns ja noch nicht lange. Da beneide ich die unter euch die ihre Pferde schon von klein auf kennen- das muss ich mir erst noch alles erarbeiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 10:18 
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frizi hat geschrieben:
warst du/ihr vorher viel mit denen spazieren?


Nein. Bin höchstens Mal ne Runde über den Hof geritten und manche kannten auch schon einen etwas längeren Weg zur Halle.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 10:41 
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Was will man machen? Andererseits: je länger man wartet um so mehr kennen sie dann die gewohnte Umgebung, haben Erfahrungen und nach udn nach auch Kraft ... und um so ungewohnter ist dann das Gelände.

Ok, meien Stute war schon 6 Monate unterm Sattel - kannte Ausreiten aber nicht als sie kam.

ICh bin Spazieren gegangen mit ihr direkt von Anfang an und da hab ich ja schon gemerkt das sie offen, neugierig und reltaiv cool ist ... eines unserer ersten Erlebnisse war direkt, das auf der "Straße" ... ist zwar im Feld aber beidseits vom Stall sind eben doch durchaus befahrene Wege ... um die Ecke von hinten ein Klein-LKW mit einem Karusell auf dem Anhänger kam und uns überholte :ashock: Ich glaube das war direkt am Anfang in Woche zwei wo ich sie nur rüber auf die Koppel bringen wollte ...

Nachdem das kein Thema war und Reiten ok war, sind wir eben mal im Schritt mit Jemandem um die Ecken ein oder zwei Mal ... dann mal alleine um die Ecken ... andere Ecken erst mal zu Fuß erkundet ... meine Bedenken waren da eher mal zu sehen wie die Dame auf verschiedene Dinge reagiert, man kannte sich ja noch nicht so.

Aber generell ... das eine mal wo sie im Gelände losgebockt hat, das hätte auch in der bahn passieren können - ok, da wäre dann der Weg kürzer gewesen ...

Die sind noch so schnell groggy, lass die doch mal 5 Minuten hopsen oder theatern ... dann war selbst bei meinem Halbblüter mit 5 die Luft raus ... und meist einfach aufgeschlossen.

Also ich merke wie sehr mein Pferd das Ausreiten genießt, das tut ihr super gut und ich denke so hat man eben die Chance das von Anfang an gleich in gewünschte Bahnen zu lenken ...

Und wenn ein passendes Führpferd dabei ist, haben die auch keinen Anreiz wegzurennen - meist orientieren sie sich doch dann von alleien am Hinterteil des Vordermannes.

Eine Anekdote dazu:
ich stand vorher an einem Stall (die Mitreiterin äußert sich ggf. noch selbst) mit schon ungünstigem Gelände: Bahn, Flugzeuge, ICE, Autobahnen, Landstraßen und wirklich ausreiten dazu muss man durchs Ort und über den Bahnübergang.

Also war mein Wallach das brave Führpferd und die junge Stute tapste hinterher. Es kam, wie es kommen musste: wir kamen Richtung Bahnübergang in die Seitenstraße, Schranke unten und es kam ein Regionalexpress ... die Straße war ein paar Meter von den Schienen, aber dicht dran. Die Stute schaute sich das an, bekam dann als der Zug durchfuhr kurz Angst, drehte sich um ... stellte fest das mein Pferd immer noch vorne an der Straße steht und drehte sich zurück, stellte sich etwas unsicher aber tapfer hinter meinen Wallach und stellte fest, das offenbar nix passiert ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 10:44 
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oh ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern, was war ich doch so froh, dass dein Gentle so lieb war und meinem Püppi die nötige Sicherheit gegeben hat :-D

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Mein Leben ist ein Ponyhof :-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 10:44 
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Es soll Leute geben die haben gar keine Halle zum anreiten...

So ist mein altes Pferd angeritten worden - Sattel drauf und ab ins Gelände. Dort erfolgte dann die Grundausbildung - geht auch und macht das Pferd gleich supercool.

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"Jeder spinnt auf seine Weise,- der eine laut, der andere leise"

(Joachim Ringelnatz)
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 10:55 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 10:59 
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Meine inzwischen 13-jährige :ashock: Stute habe ich in Ermangelung eines weiteren Pferdes "mal schnell im Gelände" angeritten - mein Vater wollte mit ein paar Stallkameradinnen auf meinem anderen (damals auch noch recht grünen Pferd) ausreiten, und weil die Frauen es mit dem Galoppieren oft zu bunt treiben, hab ich gesagt - kannste machen, aber ich komm mit :mrgreen:
Also hab ich den ersten Kilometer geführt, bin dann drauf geklettert (den Sattel hatte Papa - also musste ich ohne), und als ich merkte, dass sie nicht mehr konnte, bin ich halt wieder runter und hab die letzten zwei Kilometer wieder brav geführt - war eigentlich das Beste, was ich mit dem Tier machen konnte. Aber die hatte ich halt auch selbst gezogen und kannte sie, seit sie ihre Nase aus der Stute geschoben hat.

Auf ähnliche Weise habe ich dann auch noch etwa 6,7 weitere Reitponys von meinem Trainer angeritten, und bei keinem Einzigen gab es Schwierigkeiten (teilweise waren da wirklich Granaten bei...) Die kannten dann "an der Longe außen rum", Schritt, Trab und Halt in der Bahn... Galoppieren haben wir auf den langen strecken im Gelände geübt - bergauf war auch Bucken nie nen Thema *g*

Bei uns war es immer nen Kilometer bis zur Vereinshalle vom Stall aus - naja - den läuft man als Blag mit nem jungen Pony dann halt EINMAL - und wenn er dann brav ist, dann setzt man sich beim zweiten Mal auch drauf.

Meinen Jüngsten habe ich brav in der Halle angeritten - das bereue ich inzwischen. Der wäre von Anfang an im Gelände besser aufgehoben gewesen. Da ist er mit wesentlich mehr Spaß dabei und die dressurmäßige Arbeit fällt wesentlich leichter im Busch.

_________________
Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
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Empfehlung:
http://www.bei-pferdeversicherungen-sparen.de
oder http://www.horse-life.com


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 11:05 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 11:08 
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frizi hat geschrieben:

wir habe auch blöderweise so viele steile berge... wenn der da seitlich ausbricht... ok. nicht denken. reiten!


Warum sollte er das tun, wenn alle andere den Berg hochlaufen?
Das größte Problem wirst, denke ich, Du sein :wink: Mach Dich einfach nicht verrückt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juni 2009, 11:09 
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