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Wann hast Du mit dem Reiten angefangen?
0 - 10 56%  56%  [ 38 ]
10 - 15 28%  28%  [ 19 ]
15 - 20 1%  1%  [ 1 ]
20 - 25 7%  7%  [ 5 ]
25 - 30 4%  4%  [ 3 ]
30 - 35 1%  1%  [ 1 ]
Ü 35 1%  1%  [ 1 ]
Abstimmungen insgesamt : 68
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 14:40 
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Mann, der Teich ist heute so gemein, ich kann die ganze Zeit nichts schreiben, meine eigene Umfrage nicht beantworten...

Danke, daß Ihr alle soviel erzählt. Aber das bestätigt mich mal wieder in meiner Einschätzung, daß ich hier als erwachsener Späteinsteiger, der mit knapp 30 angefangen hat, schon etwas exotisch bin...

Gibt es bei Euch in den Ställen Späteinsteiger? Bei uns werden es langsam aber sicher mehr :mrgreen:

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Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 14:53 
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Mich fuchst es auch, dass ich es erst so spät für mich entdeckt habe.

Aber ich muss gestehen, dass ich nicht das Gefühl habe, als würde es mir schwerer fallen, als wenn ich jetzt mit 14 angefangen hätte.

Nuja. Bin aber eh bescheuert, und habe ziemlich viele extrem-Sportarten gemacht, und mache es noch heute ab und an.
Daher habe ich zumindest jetzt nicht die Angst vor Sprüngen oder vorm Fallen generell. Bin da auch mutiger als Adamo :P
Das blockiert viele Erwachsene (während sie als Kind mutiger gewesen wären, weil sie keine Gedanken an doe Folgen verschwendet hätten), denke ich.

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... oder Batman anrufen....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 14:56 
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Ich kann das bezeugen! Bronzo ist ein waschechter Cowboy! Ich hab sogar ein Beweisfoto :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 18:44 
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Cowboy :-?

Apokalyptischer Reiter vielleicht, ja.......

aber Cowboy?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 19:45 
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Kuegelchen hat geschrieben:
Gibt es bei Euch in den Ställen Späteinsteiger? Bei uns werden es langsam aber sicher mehr :mrgreen:


Meine Mutter hat mit mir angefangen. Da war ich neun und sie 33. 2 Jahre später gab´s ein eigenes Pferd, aber als das nach 10 Jahren starb, hat sie es wieder dran gegeben.

In meinem letzten Stall gab es gleich 2 erwachsene Einsteiger: Eine hatte mit Anfang 30 angefangen, nach dem Tod ihres Mannes und sich auch schon ein Jahr später ein eigenes Pferd zugelegt, die andere hat mit Mitte 20 angefangen. In dem Verein gab es gleich meherer von "Eurer Sorte". Und auch im jetzigen Stall ist ein Ehepaar, das erst jenseits der 30 angefangen hat. Und ich habe lange einem Mann Unterricht gegeben, der war fast 70 und hatte zuvor nur mal in seiner Jugend ein paar Mal auf einem Esel gesessen.

Hier gibt es eh immer mehr Erwachsene die Anfangen und eigene Reitstunden im Verein.

Mein Eindruck: Die die erwachsen anfangen, konnten es sich oft vorher in ihrer Jugend nicht leisten oder die Eltern erlaubten es nicht und erfüllen sich einen Traum. Keiner der Späteinsteiger die ich kenne, tut sich auch nur annähernd so leicht wie jemand, der mit spätestens 14 angefangen hat. Oft sind sie ängstlicher, nicht so unbedarft, denken "zu viel" haben mehr Probleme mit dem lockeren sitzen und mit der Koordination, Fehler weg zu korrigieren ist viiiieel schwieriger als bei Kindern/Jugendlichen. Oft geht es ihnen mehr um´s Pferd, als um´s reiten. Meist kaufen sie schon bald ein eigenes (alle die ich kenne noch in den ersten 3 Jahren). Kenne keinen, der auf´s Turnier geht, aber ein paar haben schon den Wunsch, das mal zu probieren.
Komischer Weise sind sie auch oft eher weniger bestimmt/konsequent, als die jüngeren Anfänger.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 19:53 
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Bronzo hat geschrieben:
Cowboy :-?

Apokalyptischer Reiter vielleicht, ja.......

aber Cowboy?


Naja, das was du da letztens hingelegt hat war schon ein krasser Stunt!° Das schaffen nicht alle....

Total krass waghalsig und so :alol: Der Fußtrick steigerte die Stuntstufe dann nochmals :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 20:54 
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Ich muss doch das Pferd ausbalancieren, wenn das den Huf hebt. Sonst kippt das Pony doch um. :!:

Das nicht schön

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 21:46 
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Phillis hat geschrieben:
Kuegelchen hat geschrieben:
Gibt es bei Euch in den Ställen Späteinsteiger? Bei uns werden es langsam aber sicher mehr :mrgreen:


....

Mein Eindruck: Die die erwachsen anfangen, konnten es sich oft vorher in ihrer Jugend nicht leisten oder die Eltern erlaubten es nicht und erfüllen sich einen Traum. Keiner der Späteinsteiger die ich kenne, tut sich auch nur annähernd so leicht wie jemand, der mit spätestens 14 angefangen hat. Oft sind sie ängstlicher, nicht so unbedarft, denken "zu viel" haben mehr Probleme mit dem lockeren sitzen und mit der Koordination, Fehler weg zu korrigieren ist viiiieel schwieriger als bei Kindern/Jugendlichen. Oft geht es ihnen mehr um´s Pferd, als um´s reiten. Meist kaufen sie schon bald ein eigenes (alle die ich kenne noch in den ersten 3 Jahren). Kenne keinen, der auf´s Turnier geht, aber ein paar haben schon den Wunsch, das mal zu probieren.
Komischer Weise sind sie auch oft eher weniger bestimmt/konsequent, als die jüngeren Anfänger.


Meine Eltern konnten das auch nie bezahlen, deshalb hab ich ja in Feld, Wald und Wiese reiten gelernt und die ersten Reitstunden dann genommen, als ich sie selber bezahlen konnte!
Ich hatte aber immer ein Pferd zur Verfügung, das ich gegen Stallarbeit reiten konnte und hab da jede Menge gelernt! Klar, dass da einiges an Feinheiten untergegangen sind, aber ich will die Zeit nicht missen!!
Hab mir auch einiges an Unbedarftheit mit ins erwachsene Alter genommen und mache Dinge mit dem Pferd, wo andere Angst oder Bedenken vor haben.... :wink:
Und ich setzt mich auf fast jedes Pferd.... :-|

_________________
"There are other worlds than these...."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2009, 06:22 
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Ich hab mit 6 mein erstes eigenes Pferd gekriegt.Bin dann geritten bis ca. 17 Jahre und als wir eine von unseren Stuten einschläfern lassen mußten wollte ich erstmal nicht mehr :asad:
Hatte dann ein paar Jahre Pause und vor knapp 5 Jahren hats mich dann wieder gepackt und seitdem reite ich wieder regelmäßig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2009, 08:27 
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Bronzo hat geschrieben:
Einstieg mit 27.

Mich fuchst es auch, dass ich es erst so spät für mich entdeckt habe.

Aber ich muss gestehen, dass ich nicht das Gefühl habe, als würde es mir schwerer fallen, als wenn ich jetzt mit 14 angefangen hätte.

Nuja. Bin aber eh bescheuert, und habe ziemlich viele extrem-Sportarten gemacht, und mache es noch heute ab und an.
Daher habe ich zumindest jetzt nicht die Angst vor Sprüngen oder vorm Fallen generell. Bin da auch mutiger als Adamo :P
Das blockiert viele Erwachsene (während sie als Kind mutiger gewesen wären, weil sie keine Gedanken an doe Folgen verschwendet hätten), denke ich.


Nicht schlecht! Ich versuche gerade meinem Freund auch das reiten beizubringen - das wird nie was *abwink* :roll: Ich habe schon das Gefuehl das mein Freund sich, ähm, nicht so geschickt anstellt wie ein Kind was reiten lernt. Liegt vielleicht auch an seiner Diskussionsfreudigkeit? :mrgreen: ("Wo ist denn hier innen?" "Und warum muss man die Hacken runter druecken?" :alol: )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2009, 08:40 
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Suomi hat geschrieben:
Liegt vielleicht auch an seiner Diskussionsfreudigkeit? :mrgreen: ("Wo ist denn hier innen?" "Und warum muss man die Hacken runter druecken?" :alol: )


scheint ein Männerproblem zu sein, Bronzo mag auch gern diskutieren. Allerdings hab ich ihm von Anfang an versucht die Gründe für die Sachen die man eben so und so macht zu erklären. Besonders früher kamen oft so Kommentare wie "mach ich doch!" und ich sag: "nee, ich seh's doch...". Aber es wird besser (auch, seitdem ich nicht mehr für die Reitstunden zuständig bin, das gab nur Zoff und jetzt kann ich auch net mehr weiterhelfen, das ging nur die ersten Monate an der Longe).
Was ich aber schon am Anfang fand, ist dass er Anweisungen besser umsetzen kann als Kinder, auch als Mann fast ein bisschen multitaskingfähig ist :mrgreen: . Aber wie gesagt, er hat auch echt Talent und total viel Ehrgeiz und wer ihn heue reiten sieht, der glaubt nicht, dass er vor 2 Jahren das erste Mal an der Longe hing... :mrgreen:


Aber unter uns, Mädels: das Schönste ist, dass er auch so an Pferden hängen kann - Lambada hat er geliebt und auch jetzt hängt er schon sehr an "seinem" Schulpferd. Er ist da sehr emotional und das find ich sehr schön.

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Today, I will live in the moment. Unless the moment is unpleasant, in which case I will eat a cookie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2009, 08:47 
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Ich habe als Kind und Jugendliche immer vom Reiten geträumt. Leider fand ich bei meinen Eltern keine Unterstützung, so dass ich erst mit 25 Jahren meine erste Longenstunde hatte und Blut geleckt habe.

Ich hatte dann lange ´ne RB und seit einigen Jahren nun ein eigenes Pferd.
Ich bin wesentlich ängstlicher und steifer als die jungen Leute und dann auch noch mit Talentfreiheit gesegnet :asad: Dazu kommt, dass mein Pferd auch noch viel zu groß und zu lang für mich ist, aber wir beissen uns durch und haben auch schon ein paar A-Schleifen ergattern können :-D
Ich muss allerdings viel mehr Unterricht reiten und Gymnastik machen als die jüngeren Leute.
Ich habe mal einen Herrn gekannt, der mit Renteneintritt Reitstunden nahm, da er vorher nie Zeit dafür hatte. Alle haben ihn bewundert!

_________________
Nenne dich nicht arm, nur weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2009, 19:23 
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Wohnort: Mechernich
Adamo hat geschrieben:
Aber wie gesagt, er hat auch echt Talent und total viel Ehrgeiz und wer ihn heue reiten sieht, der glaubt nicht, dass er vor 2 Jahren das erste Mal an der Longe hing...



:ashock:





:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2009, 17:35 
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Phillis hat geschrieben:
Kuegelchen hat geschrieben:
Gibt es bei Euch in den Ställen Späteinsteiger? Bei uns werden es langsam aber sicher mehr :mrgreen:


Meine Mutter hat mit mir angefangen. Da war ich neun und sie 33. 2 Jahre später gab´s ein eigenes Pferd, aber als das nach 10 Jahren starb, hat sie es wieder dran gegeben.

In meinem letzten Stall gab es gleich 2 erwachsene Einsteiger: Eine hatte mit Anfang 30 angefangen, nach dem Tod ihres Mannes und sich auch schon ein Jahr später ein eigenes Pferd zugelegt, die andere hat mit Mitte 20 angefangen. In dem Verein gab es gleich meherer von "Eurer Sorte". Und auch im jetzigen Stall ist ein Ehepaar, das erst jenseits der 30 angefangen hat. Und ich habe lange einem Mann Unterricht gegeben, der war fast 70 und hatte zuvor nur mal in seiner Jugend ein paar Mal auf einem Esel gesessen.

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Ja, da sehe ich viel von mir...Ich habe aufgrund einer Pferdehaarallergie erst als Erwachsener angefangen, da ich sie dann nicht mehr hatte (bin als Kind nur mal ein paar Reitstunden geritten bis es anfing). Ich bin in der Tat ängstlicher (vor allem beim Springen) und nicht so unbedarft, da reitet viel mehr der Kopf mit. Ein eigenes Pferd habe ich auch recht früh gekauft, allerdings nicht nach drei Jahren. Für Turniere bin ich noch nicht gut genug bzw. hab auch keine Ambitionen. Ich bin an sich aber meistens sehr konsequent, trainiere auch fleißig mit Einzelunterricht.

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Egal!


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