Ententeich

Finchen, Du sagst ja selbst, dass Du beim Reiten nicht (mehr?) die Herausforderung suchst, das ist auch ok und legitim. Die RL vermitteln zu gerne dieses "da musst Du durch", und ein dauerhaft inkonsequenter Nur-durch-die-Gegend-getragen-werden-möchte kommt beim Reiten wohl nicht wirklich weiter - aber so schätze ich Dich nach Deinen bisherigen Comments nicht ein.

Ich denke nur, Du möchtest die meiste Zeit doch lieber die Harmonie zwischen Dir und dem Partner Pferd und nicht als günstiger Korrekturreiter für neu angeschaffte Schulpferde herhalten. Das ist doch auch völlig in Ordnung!

Damit einem nicht immer die guten Pferde, die man gerne hat und reitet, unter Hintern verschwinden - aus welchen Gründen auch immer - habe ich mich für ein eigenes Pferd entschieden. Ok, das möchtest Du nicht, kann ich auch verstehen.

Aber ich denke, jemand wie Du - zuverlässig und schon eine solide Basis, dazu der Wille, sich weiterzubilden - müsste doch auch bei Euch in der Gegend eine gut reitbare Beteiligung finden? Schulpferde sind selten auf Dauer die Erfüllung, aber brauchbar ausgebildete Privatpferde, die einen Mitreiter suchen, muss es doch auch in der Hamburger Gegend geben? Notfalls mit etwas Zeit zum Suchen? In der Zwischenzeit könntest Du ja etwas Reitpause machen, dann merkst Du auch am ehesten, was Dir fehlt (oder, im Zweifelsfall, eben nicht fehlt - was ich nicht glaube). Good luck!

Hihi, Hexicat, du willst also einen Einblick in mein persönliches Panik-Fantasie-Theater? Gut....du hast es so gewollt...

Vorhang auf:
Stell Dir ein eingefriedetes Viereck vor, darauf eine zur Zeit total verunsicherte Enddreißigerin, die auf einem 8jährigen Hafi-Mix hockt. Früher oder später läuft dann mal ein Pferd vorbei...oder zwei. Oder drei.

Was der Hafi-Mix quittiert mit:
a) Bocken
(wenn ich Glück habe, falle ich schon hier)
b) losdüsen
(schöne Scheiße)
c) überwinden der Absperrung durch einen lockeren 1,20-1,30m-Hüpfer
(ich kann nicht springen! Ich KANN nicht springen!)
Sollte ich bis hier - höchst unwahrscheinlich - noch immer im Sattel sein, kommt nun das definitive "AUS" - mein persönlicher gedanklicher OVERKILL:
d) Pferd und ich fallen auf die Fresse, weil: Nach der Absperrung gehts auf Asphalt weiter.

Vorhang zu.

Dass das Pferd nicht das rittigste ist, muß ich nicht eigens betonen, oder???

URGS.
lg Finchen

PS: Wenn Du weitere Alptraum-Fantasien brauchst...kein Problem. Ich hab locker noch zwei, drei weitere in Petto....plus die bereits erlebten, z.B.:

- Abgang in polnischem Wäldchen, weil polnisches Pferd seine Artgenossen aus den Augen verliert & umschaltet auf "Jagdgalopp"
- unfreiwilliges Überwinden eines Oxers
- Abgang aufgrund von unterschiedlicher Meinung von Pferd & Reiter über die zu wählende Richtung
- Abgang im Galopp, weil Pferd ausrutscht
- Abgang im Galopp, weil ich ohne Bügel NICHT um die Kurve kam
- Extra-Bonus-super-Spezial-plus: Überwinden eines Hindernisses in extrem unkonventioneller Indianer-Haltung, anschließend Kraulen der Pferde-Ohren mit der eigenen Nase möglich - Abschluß mit akrobatischem Helden-Akt: Zurückfinden in den Sattel OHNE Abgang (dafür bekam ich im Springunterricht mal die Stil-Note 1+. Danach hatte ich dann irgendwie die Lust verloren...sowas aber auch).

Wie oft reitest du die Woche?

Habe nämlich an mir festgestellt, wenn meine Stute heute richtig, richtig frech war (sie gibt 2 Galoppsprünge Gas, die Hinterhand schiebt dabei merkbar unter den Schwerpunkt, dann wird abgedrückt und gebockt und dabei nach vorne gesprungen). Bisher habe ich immer wieder den Sattel getroffen.

Aber da sowas aus heiterem Himmel passiert, ist es noch blöder.

Klettere ich direkt am nächsten Tag wieder drauf - kein Problem. Folgt nach so einer Atkion aber ein reit-freier Tag (Hotti hat frei), dann fange ich bis zum nächsten Mal reiten eher an zu überlegen, ob ich nun in den Dreck falle oder nicht.

Vor meinem Pferd bzw. bis meine Stute 4 war, bin ich die Jungen, die Korrektur- und die Sportpferde meines SB mitgeritten. Naja, da fährt man zum Stall, schaut auf die Liste die in der Sattelkammer hängt und reitet die beiden Pferde die mir aufgeschrieben wurde. Fertig! Kein nachdenken, kein überlegen etc.!

Da ist man mehr geritten, hat sich nicht so auf ein Pferd fixiert etc.

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Wer später bremst ist länger schnell!

Whisper, guter Hinweis. Ich komme max. 3x Woche aufs Pferd. Natürlich habe ich so viel zu viel Zeit, um meine Horrorphantasien zu kultivieren.

Das Blöde ist nur: Öfter gehts net. Mehr Zeit krieg ich einfach nicht freigebaggert (jöö, blöder Sackmist, blöder...).

leider...

lg finchen

mit Blick zur Schlumpfine:

Ach, ein Hafi-Mix...na dann......duckflitz

Im Ernst: Könntest du die Einzelstunde zu Zweit machen, bis die Rittigkeit besser wird und du das Hoppa wirklich am Sitz (und halt auch unter Kontrolle) hast?

Wieso habt ihr so eine hohe Absperrung, mach die doch weg!

Hat er denn so Zeug mit dir oder anderen gemacht oder ist das nur in deinem Kopf?

Wäre er denn den "Kampf mit dem Schweinehund" wert, also würdest du ihn gerne reiten, so er denn brav wäre?

Möchtest du gerne auch noch ein paar Schilderungen meinereiners??? Hab da auch noch einiges im Angebot!!

Beim Buckeln immer wichtig: da landen, wo das Pferd ist, idealerweise der Sattel, bist schon mal zwischen Ohren und Widerrist galoppiert???

Vor allem: Immer lächeln!! Das ist alles gewollt!

Letzthin im Wald mit Bubi, wie gesagt angeritten, eins paarundachtzig, joggen uns zwei Kälber durch den Wald (ca. knöchelhoch Buchenlaub) entgegen, waren abgehauen. Ich hab halt so getan, als würd ich absichtlich Passage reiten ...und inständig gehofft, dass er sonst nix macht, hat er auch nicht, als wir durch waren, war alles wieder gut, was mir wieder gezeigt hat, das es nicht immer so schlimm kommt, wie ich es mir vorstellen kann.......

Aber bei 3 x die Woche sollte dein RL auch ein bischen mehr Ehrgeiz entwickeln DICH weiterzubringen. Auch wenn dazu erstmal gehört, dir deine Ängste zu nehmen.

3 x die Woche Einzelstunde ist doch für einen RLviel schöner zu unterrichten, als Schüler die 1x die Woche zur Gruppenstunde kommen.

Weißt du wie ich meine? Das Training macht doch dann viel mehr Spaß für den RL. Man kann was zusammen erarbeiten, man merkt, dass es voran geht und das sollte dem RL doch die nötige Motivation geben?

Komisch, dass er/sie sich da so wenig in dich reinversetzen kann? Seine Methode: "Über die Angst hinweg reiten", nach dem Motto: "Da muß man mit fertig werden" ist sicher für einige Menschen der richtige Weg, aber für dich eben nicht!

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Wer später bremst ist länger schnell!

Hexicat,

Im Ernst: Könntest du die Einzelstunde zu Zweit machen, bis die Rittigkeit besser wird und du das Hoppa wirklich am Sitz (und halt auch unter Kontrolle) hast?

Nein. Ich reite 1x Woche vormittags - da bin ich mutterseelenallein.

Wieso habt ihr so eine hohe Absperrung, mach die doch weg!

Ok, dann wird nicht gehüpft, sondern nur gedüst.

Hat er denn so Zeug mit dir oder anderen gemacht oder ist das nur in deinem Kopf?

Hat das Tier schon getan, ja (also bocken & losdüsen). Ist halt ein Kleber.

Wäre er denn den "Kampf mit dem Schweinehund" wert, also würdest du ihn gerne reiten, so er denn brav wäre?

Wenns denn brav wär - kein Thema. Ansonsten ist das ein liebes Tier.

Möchtest du gerne auch noch ein paar Schilderungen meinereiners??? Hab da auch noch einiges im Angebot!!

Danke...äh....nein. *schluck*

Beim Buckeln immer wichtig: da landen, wo das Pferd ist, idealerweise der Sattel, bist schon mal zwischen Ohren und Widerrist galoppiert???

Ja. 30 Sekunden - bis zum "plumps".

Vor allem: Immer lächeln!! Das ist alles gewollt!

Du hast vergessen: Aber den Mund bitte geschlossen halten - damit er nicht voller Fliegen ist.

Warum immer ich????

lg finchen

lach! nee, kinder hab ich zum glück nicht, aber ich überleg schon manchmal 3x wieviel risiko ich eingehe.... und wenn ich ehrlich bin: nachdem was ich mit meiner zicke mitgemacht habe: nochmal würd ich´s wohl nicht machen, dafür ist mir mein leben zu schade.... bin aber natürlich froh dass wir dadurch so zusammen gewachsen sind.
hab aber den vorteil dass ich für alles gemütliche und zuverlässige noch meinen arab hab dem ich blind vertrauen kann, da kann man richtig gut entspannen.....

aber mal ganz abgesehen davon was ich empfinde: such dir einen anderen rl, ein rl der deine ängste nicht ernst nimmt, bringt dich in gefahr - basta! und das vertrauen dürfte auch futsch sein!
ich hab sehr viele erwachsene einsteiger und wiedereinsteiger die ich unterrichte, jeder ist anders, aber durch verunsicherung und schlechte erfahrungen/falsche pferde kann man da wirklich alles kaputt machen.
reite das was du möchtest und lass dir von keinem anderen erzählen was du alles können sollst....

lg

Whisper,
meine RL hat - gerade in den vergangenen 3 Monaten - derart viel Ehrgeiz entwickelt, dass ich nicht mehr das Gefühl hatte, im Reitunterricht zu sein, sondern bei einem US-Drill-Sergeant.

Meinst Du, ich wackel noch mit dem Kopp?
Oder ziehe am Zügel?
Ich hatte Gummiband um die Pfoten - damit die nicht mehr auseinandergehen.
Ich hatte die Gerte im Rücken - und bin damit Galopp ganze Bahn geritten - damit ich mal "aufm Arsch hockenbleib".
Ich hab gelernt, im Trab meinen Schenkel "schwirren" zu lassen.
Ich hab auch gelernt, mit einem chronischen Bauchmuskelkater zu leben (leise: Aua).
Ich hab gelernt, das Pferd im Galopp vor einer Ecke zurückzunehmen, allein dadurch, dass ich mich mehr aufrichte. Weil: Mehr DURFTE ich nicht.
Ich hab etliche Runden im Galopp an der Longe gedreht, nur mit dem Ziel, meine Hüfte vorzuschieben - und meinen Oberkörper zurück (geht irgendwie, nur lenken kann ich so jetzt gar nich).

Weißte was? Ich glaub, mir gehts wie einem Jungpferd, was man über die Uhr gedreht hat. Ich bin unterrichts-sauer. Mein ganzes Reitgefühl ist komplett am A..... & ich bin in meinem Sitz definitiv nicht zuhause.

Tja. Ich denke, das ist halt auch ein Teil der Malaise. Ich hab - glaub ich - einfach zu viel Dreck gefressen in letzter Zeit.

lg finchen

Hi,

also ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen.

Aber bei mir war das so:

Ich bin ja eigentlich ( ungewollt ) Ponyteiter. Und iwi ging es mit Gino und mir nicht mehr so recht voran. Ich konnte iwi nichts mehr richtig umsetzte ubd er ist dementsrechend beschissen gelaufen. Dschte auch schon ich gibs auf ! Als er dann ein Jahr ausfiel bin ich in den Genuss gekommen eine 14 j. Hanno- Stute von unseren Nachbarn zu reiten. Tochter ist gerade 16 und zeigt keinerlei Interesse.
Und vorallem hat sie schiss vor ihrem ( kleinen 1,63cm ) Pferdchen. Aber naja zum angeben reichts wohl.

Die besagte Stute ist auch alleine so ne doofe Trulla. In ihrem alten Stall konnte man mit ihr alles ALLEINE machen, jetzt im neuen keine Chance.

Wir müssen ca 500m zur Halle laufen, das ging die ersten Tage dann nur im Trab und ich wurde hinterhergeschliffen ( mehr oder weniger )

Geritten habe ich sie so gut wie nie wenn ich mit ihr alleine in der Halle war. Das ging gar nicht, denn wenn ein Pferd bei mir steigt bekomme ICH schiss! Longieren ging dann immer noch, da passiert ja nicht so schnell was. Einmal habe ich sie 20 min einfach nur laufen lassen, die hat sich aufgeregt wie eine Bekloppte.

Auch im Unterricht wurde es immer besser ich war auch 3-4 mal mit "dem Wildpferd" im Gelände, das im endeffekt totenbrav war!!!

Und ich habe wirklich gemerkt je ruhiger und endspannter ich war ( vorallem oben sitzend), desto ruhiger wurde sie auch. Das hat wirklich was gebracht. Leider hat sie sich dann ja am Bein verletzt und koriert das noch aus, aber ich will die Zeit ( auch wenn ich schiss hatte) nicht missen und bin froh die Erfahrung mit ihr gemacht zu haben! Und gelernt habe ich auf ihr wie blöde und fange jetzt mit meinem ENDLICH mit A an.
Die Motivation ist zurück. Habe mit ihr letzte Saison ein paar schleifchen gesammelt und mit meinem auf seinem zweiten turnier gleich mal in der e den 4 . Gemacht.

Also finchen Kopf hoch! Sone Phasen kommen und gehen. Und wenn du gerade mal keine Lust aufs reiten hast. lass es und warte ab wie es dir ohne die vierbeiner geht. Du wirst ja sehen ob du ohne Hoppas leben kannst, ich kan nes nicht :-9

Grüssle

Dann hat er dich vielleicht mit diesem vielen Drill in letzter Zeit zu oft in Situationen gebracht in denen du dich unwohl gefühlt hast oder einfach das Gefühl hattest, die Situation nicht mehr unter Kontrolle zu haben.

Wenn man sich da ein paar Mal einen Schreck geholt hat, ist das auch Gift.

Mal an das Bremsen nur mit dem Körper gedacht. Wenn man das vor der Ecke nicht geschafft hat, holpert es doch ganz wild IN der Ecke = ungutes Gefühl á la "so schnell kanns gehen..... "

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Wer später bremst ist länger schnell!

Whisper,

that's it.

Nur - wie macht man DAS einem RL klar, wo doch immer die goldene Regel gilt: "Der Ausbilder hat immer recht, und wenn er mal nicht recht hat, dann gilt trotzdem, dass er immer recht hat" ?????

lg finchen

tja Finchen,und weisst du was: ich würd grad auf den Knien wo hin rutschen, um endlich mal wieder gedrillt zu werden, kenne das von meinem ehemaligen RL und VERMISSE DAS.... der ist jetzt leider bei den blöden Schwaben, grummel

Ich denke, dass du grad an einer Schwelle nach vorne bist, hast von vielen Sachen die Technik, aber noch nicht das Gefühl, das macht demnächst Klick, warts ab!

Übrigens, schöner Spruch vom RL, als meine Stute mal wieder eine Bekloppte losgebuckelt hat:

Wenn du nicht immer den Grundsitz verlieren würdest, sähe das viel besser aus

Was für einen Draht hast du denn zu deinem RL?

Denn du willst ihn ja nicht kritisieren. Im Endeffekt gibt er sich ja Mühe und meint es gut.

Schwierig!

Denn Muskelkater im Bauch, Pfoten die auseinander gehen zeugen doch nur davon, dass dein Sitz momentan alles andere als ausbalanciert ist. Du brauchts die Hände zum ausbalancieren (führst sie von daher lieber breit) und krampfst (Muskelkater im Bauch).

Man kann und konnte einen Sitz noch nie dadurch korrigieren, dass man einzelne Fehler stur korrigiert oder unterbindet. Der gute Sitz muß aus der Losgelassenheit kommen. Und die ist momentan weit weg....

Ich glaube ich würde dich eine Hufschlagfigur nach der anderen reiten lassen. Oder im Slalom durch Stangen durch. Einfach dich im Kopf beschäftigen und dass du wieder zum reiten kommst. Das du reitest und nicht in einer Schablone festhängst und nur versuchst zu lenken.

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Wer später bremst ist länger schnell!

GGG, Hexi, vielleicht sollte ich versuchen, eine RL-Landverschickung zu organisieren? Ab zum Reiterlein-quälen in den schönen Schwarzwald? Ich komm dann auch gern mit - als Zuschauer GGGG.

Ich hab sowieso den heimlichen Verdacht, dass meine RL verschärft dran arbeitet, ENDLICH eine Flasche Sekt zu kassieren. Ich meine...da hab ich grad knapp den Platz verlassen, und schon schmeißt sie die Wasserspritze an (rat mal, wer da noch spritzte - GENAU!). Und die Nummer mit "ich heb mal eben die Longierpeitsche hoch" - also....man KÖNNTE mißtrauisch werden.

Ist halt auch blöd, wenn man aus leidvoller Erfahrung gelernt hat, dass es in soner Situation immer schlauer ist, sich sofort nach hinten zu schmeißen - während man die Zügel irgendwie festhält und dabei rumschreit "lass-den-scheiß-hier-gehts-denn-noch".

Ich gebe zu: Damit mache ich vermutlich definitiv NICHT den Eindruck von "Angst essen Seele auf". Vielleicht habe ich ein Problem mit meiner Selbstdarstellung?????

Heulend auf dem Pferd zu sitzen hat mich allerdings leider auch nicht weitergebracht. Es führte nur dazu, dass ich dann einige Male allein reiten durfte. Gleich bei der zweiten Aktion dieser Art war meine RL leider zufällig mit in der Halle. Und *shit*, was war? Blöderweise konnte ich genau DA Sachen reiten, an die vorher nicht mal im Traum zu denken war. Schöne Scheiße.

Gibbet hier im Teich nicht irgendeinen Psychologen? Therapeuten? Seelsorger? Könnte vielleicht helfen.....

WAAAAAAH!

Finchen