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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:20 
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Loona hat geschrieben:
Zähne sind im sommer gemacht wurden.


Das ist ein halbes Jahr her, Pferd ist 4... drauf gucken lassen!

Loona hat geschrieben:
oder ihm andere Pferde entgegen kommen. Da kriegt er Panik. Nicht bei allen, aber bei einigen.


Das Pferd hat Angst. Das ist nicht leicht, aber ich kenne solche Fälle. Erstmal vorweg, andere Reiter bitten Abstand zu halten und dem Tier Sicherheit geben, sprich eben nicht ziehen, ruhig sitzen, auch wenn er abgeht, definitiv eher ein Fall für den Reiter mit sicherem ausbalanciertem Sitz!
Wie kommt es, dass er es schafft aus vollem Galopp aprupt zu halten? Da muss der Reiter konseqent drüber wegreiten. Nicht zu viel/ nicht zu wenig Druck. Leicht ist das nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:21 
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Ago hat geschrieben:
Wir haben Winter und das Pferd ist jung. Mein erster Gedanke gilt da der Haltung: Hat er genug Bewegung? Kommt er auch im Winter raus? Ist er ausgelastet? Kann man sein Arbeitspensum erhöhen? (Nicht durch mehr Reiten, sondern durch Paddock, Weidegang, laufen lassen, evtl. mit anderen verträglichen Pferden.) Hat er regelmäßig die Möglichkeit sich ohne Reiter mal auszutoben und auszubuckeln?

Ansonsten kann ich Phillis nur zustimmen: Mit Ruhe drüber hinwegreiten.



PS: Niemand behauptet, daß das einfach ist.


Ja ist klar. Das sagte ich ja bereits dass es aufgrund des Alters nicht eifach ist. Aber er hatte diese Phase im Sommer bereits auch schon.
Also die Pferde kommen im Winter stundenweise auf die Weide. Manche Tage gar nicht, je nachdem wie das Wetter ist. Sie lässt ihn in der Halle an solchen Tagen zusätzlich laufen, damit er sich auch mal ausbuckeln kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:22 
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Geht das Tier auch ins Gelände? Das bringt Selbstvertrauen, Ausgelastetsein und schweißt enger an den Reiter als Vertrauensperson.

Ansonsten durchaus auch mal nen guten Osteopathen dazu holen. Kann sein, dass er sich erschrickt und festmacht und ihn darauf hin im Rücken was übel zwickt...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:25 
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Phillis hat geschrieben:
Loona hat geschrieben:
Zähne sind im sommer gemacht wurden.


Das ist ein halbes Jahr her, Pferd ist 4... drauf gucken lassen!

Loona hat geschrieben:
oder ihm andere Pferde entgegen kommen. Da kriegt er Panik. Nicht bei allen, aber bei einigen.


Das Pferd hat Angst. Das ist nicht leicht, aber ich kenne solche Fälle. Erstmal vorweg, andere Reiter bitten Abstand zu halten und dem Tier Sicherheit geben, sprich eben nicht ziehen, ruhig sitzen, auch wenn er abgeht, definitiv eher ein Fall für den Reiter mit sicherem ausbalanciertem Sitz!
Wie kommt es, dass er es schafft aus vollem Galopp aprupt zu halten? Da muss der Reiter konseqent drüber wegreiten. Nicht zu viel/ nicht zu wenig Druck. Leicht ist das nicht.


Zähne wurden im august gemacht.

Ja, das ist das Problem mit den anderen Reitern. Die sind bei uns alle nen bisschen gaga. Kennen weder Hufschlagfiguren noch Bahnregeln. Wenn man sie bittet haben sie es meist 10 min. später wieder vergessen.
Ja mit dem abrupt halten das kann ich nicht so sagen. Das hat er bei mir nicht gemacht, versucht, wie auch immer. Er rennt schnurstracks auf die Bande zu, machmal kriegt er die Kurve, manchmal nicht :roll: Meine Bekannte konnte da dann wohl nichts mehr machen, da er sich dann wie gesagt so fest macht und keinerlei Hilfe annimmt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:26 
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Phillis hat geschrieben:
Geht das Tier auch ins Gelände? Das bringt Selbstvertrauen, Ausgelastetsein und schweißt enger an den Reiter als Vertrauensperson.

Ansonsten durchaus auch mal nen guten Osteopathen dazu holen. Kann sein, dass er sich erschrickt und festmacht und ihn darauf hin im Rücken was übel zwickt...


Ja sie geht mit ihm auch ab und zu ins Gelände.
Osteopathen wollte sie auch mal drauf gucken lassen, das sagte sie schon bereits.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:28 
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Gut, würde mich schleunigst erstmal um nen Osteopathen kümmern. Um abzuklären, dass nicht Schmerzen die Ursache sind.

Trotzdem gefällt mir nicht, dass Du so "Pferd-orientiert" zu denken scheinst und nicht "Reiter-orientiert". Ich glaube die Dame zieht und das Pferd macht sich darauf hin fest. Und das ist Gift.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:31 
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Phillis hat geschrieben:

Trotzdem gefällt mir nicht, dass Du so "Pferd-orientiert" zu denken scheinst und nicht "Reiter-orientiert". Ich glaube die Dame zieht und das Pferd macht sich darauf hin fest. Und das ist Gift.


Naja, ich gebe das nur so weiter wie sie mir immer berichtet. als ich da drauf saß hat er sich halt plötzlich fest gemacht als er irgendwas gehört gesehen wie auch immer hat. Daraufhin geht der Kopp hoch und er bratzt los.
Dass man dann die Zügel etwas annimmt ist doch klar, oder? Gezogen habe ich nicht, das kann ich so sagen. Ob sie nicht irgendwann mal zieht kann ich nicht beurteilen, ich bin nicht jedesmal dabei


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:41 
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Vorrausgesetzt, das Pferd ist in Ordnung (Zähne und co), er hat genügend Bewegung und der Reiter ist dem Pferd gewachsen, kann ein junges Pferd mal ne lange Seite oder auch mal eine Runde abgehen. Aber dann ist auch Schluß! Abwenden, Anker werfen! Und sorry, mit Wattebäuchen bewerfen oder streichel hilft da nicht. Wenn das ein Pferd wieder und wieder bei mir macht und auf abwenden und bremsen nicht reagiert, dann halt etwas stärker. Eine Hilde ist nur sinnvoll, wenn sie ankommt. Kein Instaburger aber auch mal etwas stärker. ab in ne Volte und solange bis er steht. Und auch mal dabei etwas derber anbuffen. Das nennt man Ungehorsam!!!!

Wir haben auch so einen im Stall. Der startet dermaßen durch. Und hat seine Reiterin gegen die Wand katapultiert und Notarzt und KRankenhaus. ABER: Dieses arme Pferd ist mit Sicherheit frackig, aber auch eine arme Sau. Stehtage und max. 30 (mit Glück) auslauf unterm Reiter inkl. Ablongieren. Kaum Wiese und nächstes Jahr bestimmt gar keine mehr. Da wundert mich das durchstarten nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 13:53 
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Wenn das Pferd weiter in der Ausbildung ist, geb ich Dir recht @cora.

Aber (meine Erfahrung/Meinung), ich hatte das öfter mit jungen Pferden. Die bekommen Angst. Reiter zieht, setzt sich zurück, Pferd (ggf. auch noch nicht so gut bemuskelt und ausbalanciert) kriegt volle Breitseite in den Rücken, kommt aus der Balance, wartet das nächste Mal nicht mehr ab, macht sich direkt fest, Kopf hoch und ab, schaltet auf Durchzug. Nach meiner Erfahrung ist es das beste dem Pferd erstmal den Druck zu nehmen, ja ggf, wenn man sonst nicht weich in der Bewegung mitkommt, etwas zu entlasten, auf nen großen Zirkel zu gehen, immer mitzugehen, über Biegung und Stellung "kontrolle über den Hals" zu bekommen, erstmal wieder den Rücken nach oben zu bekommen um das Pferd erstmal wieder an die Hilfen zu kriegen und dabei stets ruhig einzuwirken und möglichst die Spannung einfach verpuffen zu lassen, auch wenn das zu Beginn erstmal wirklich dauern kann. Und so einen Kreislauf zu durchbrechen. Schnell wird das Pferd lernen, besser an den Hilfen zu bleiben und seine Orientierung am Reiter zu suchen, dem es auch in dieser Situation voll vertrauen kann, der es nicht aus em Gleichgewicht bringt, ihm "keine Schmerzen" zufügt (unbewusst, im Rücken und im Maul). Das heißt nicht das der Reiter in die Hocke gehen soll und die Zügel wegschmeißen soll, sondern eben wirklich weich dran bleiben, bewegung "durchlassen", aber Pferd auch an die Hilfen zurück reiten, natürlich. Das nicht wegstrecken, sondern natürlich an die Hand rantreiben, aber eben nicht klemmen (und das machen viele Reiter- aus Angst und Wohnungsnot).
Es wird immer besser und schneller wieder zurück an die Hilfen kommen und dann auch irgendwann gemaßregelt werden können in dem bestimmt durchpariert werden kann und in Ruhe neu gestartet werden kann.

Dazu braucht man naürlich einen gefestigten, ausbalancierten Sitz, der korrekte Hilfengebung in allen Lagen erst ermöglicht. Niemals kann man über den Zügel 600kg am laufen hindern.

Meine persönliche Erfahrung und mehrfach erfolgreich so angewendet, mit dem Ergebnis, das junge Pferde sich nicht fest machen und gegen den Reiter gehen, sondern bald nur noch ein leichtes Hand-vor, Kreuz dran ausreicht um einen spanningen Buckler oder ein abgehen zu vermeiden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 14:42 
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Tschuldigung, wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber das, was hier beschrieben wird, halte ich für lebensgefährlich.

So ein Pferd, gerade wenn man weiß, dass so was öfter vorkommt, gehört nicht in die Halle, wo noch andere gefährdet werden können.

Klar, ist ein junges Pferd, muss noch einiges lernen. Aber es hat sich da eine Angewohnheit zugelegt, die nicht akzeptabel ist. Was, wenn das Pferd mal mitbekommt, dass man dabei auch noch den Reiter loswerden kann ?? Im Moment hat es ja schon gemerkt, dass es sich damit sämtlichen Hilfen entziehen kann. Und ins Gelände würde ich mit so einem Pulverfaß schon mal gleich dreimal nicht gehen. Stellt Euch vor, er prescht los und rennt und rennt und rennt – auf eine Straße zu ?????

Daran muss dringend gearbeitet werden (natürlich erstmal gesundheitliche Sachen abchecken) und solange dieses Problem nicht in den Griff zu bekommen ist, würde ich mich da auf keinen Fall mehr draufsetzen. Und wenn einem selbst die Ideen dafür ausgehen, sollte man sich an einen kompetenten Trainer wenden….. wobei ich jetzt hier Niemanden Wissen abstreiten möchte, nur so etwas finde ich eine Nummer zu groß für uns „Normalos“.

_________________
Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 14:46 
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phillis, klar! Aber nach ein paar wenigen Wochen (mit geeigneten Reiter!!!!) ist das Pferd so weit, daß er nicht mehr durchstarten darf! Es sei denn, er eschrickt und geht mal ne lange Seite oder Runde ab. Aber ständig geht gar nicht. und mit wenn ich dann mal beherzt in den inneren Zügel packe um rum zu kommen, bekomme ich auch 600 kg rum :wink: Das darf der einfach nicht, das ist gefährlich!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 14:53 
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cora78 hat geschrieben:
wenn ich dann mal beherzt in den inneren Zügel packe um rum zu kommen, bekomme ich auch 600 kg rum :wink:


Ja gut, Richtung beeinflussen geht. Daher meinte ich ja auch auf gebogener Linie und Kontrolle über den Hals bekommen.

isegal hat geschrieben:
Tschuldigung, wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber das, was hier beschrieben wird, halte ich für lebensgefährlich.


Der Meinung bin ich nicht. Das kommt mit jungen Pferden vor und ist (noch) nicht lebensgefährlich, kann es aber bei unsachgemäßer Behandlung werden. Deshalb auch erfahrene Reiter auf junge Pferde...

Hilfe holen ist keine Schande, da stimme ich Dir zu!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 14:59 
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Genau das! Phillis, meine ich mit, wenn der Reiter dem Pferd gewachsen ist. Auf junge Pferde gehören IMMER erfahrende und gute Reiter :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 15:38 
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Phillis,

ich sehe das jetzt nicht unbedingt als ein Jungpferde-Problem an. Klar, junge Pferde erschrecken schneller mal oder verlieren öfter noch die Balance. Aber, trotz allem sollten sie dennoch händelbar bleiben, und das scheint mir hier in diesem Fall nicht so zu sein.

Ich stimme Dir zu, dass junge Pferde stets von erfahrenen Reitern geritten werden sollten, nur dass ist eine Sache, die auch einen erfahrenen Reiter in Gefahr bringen kann und vor allem auch Unbeteiligte. Ich denke da nur an die auch hier im Forum des Öfteren schon beschriebenen Situationen – 6 oder 8 Reiter in der Halle (womöglich „nur“ eine 20x40 Halle), der eine wärmt gerade noch auf, ein anderer reitet trocken, zwei reiten ratschend nebeneinander, einer genießt eine Zigarette am langen Zügel auf dem Pferd usw. und dann geht plötzlich die Rakete ab…..

Da sollte unbedingt an der Basis gearbeitet werden (wo wir jetzt wieder beim Thema Bodenarbeit und Gehorsam wären), ob junges Pferd oder nicht. Und da muss ich Dir auch Recht geben, sonst hat man ruckzuck ein Problempferd im Stall stehen….

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2008, 20:22 
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Also, wenn ich mir den Eingangspost angucke, ist mein erster Gedanke, dass da jemand wenig Erfahrung auf einem Pferd sitzt, welches genauso wenig ERfahrung hat.
Er wird nach einer Hetzjagt, aus welchem Grund erstmal auch immer, durchpariert und bekommt eine Gertenstrafe. Dafür, dass er angehalten hat? Super, wär ich Pferd, würd ich auch nicht halten. Da steckt schonmal der erste Denkfehler drin.
Die LEute, die ich in Volten hab "anhalten" sehen, haben immer gezogen und das Pferd aus der Balance geschmissen (häufig kann Pferd dann ja auch gar nicht anders, als anhalten).

Ich kann mich Phillis nur anschließen und finde es schade, dass deiner Meinung nach das PFerd schuld ist und mit keinem einzigen Wort der Reiter mal hinterfragt wird. Diese Denkweise sehe ich leider zu oft mit dementsprechenden Techniken.
Sorry, aber meine Meinung, für die ich auch gern gesteinigt werde.

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