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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 07:44 
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Sunshine hat geschrieben:
Mal ganz allgemein: Heißt es nicht immer, dass man bei einem Stallwechsel so tun soll, als sei alles total normal und nix besonderes???


Nur Stallwechsel ist ja was anderes wie Stall und Besitzerwechsel. Nicht jedes Pferd verkraftet es, wenn die Bezugsperson und die Umgebung plötzlich wechselt.

Und zum Rückwärtsrichten, ich habe damit ein Pferd korrigiert, was wirklich richtig verdorben war in die Richtung. Wenn der den Rückwärtsgang eingelegt hatte um zurück zum Stall zu kommen, hat den nix mehr aufgehalten, nach vorne reiten oder halten ging gar nicht (mit der BEsi ist er mal Rückwärts erst durch einen Graben und dann durch einen E-Zaun mit Strom drauf weil das halt im Weg stand), nur Abwenden und dann in die andere Richtung Rückwärts ging. Und obwohl er vorher schon Steiger war ist er nie gestiegen, wenn ich ihn Rückwärtsgerichtet habe. Es mag aber pferde geben, die anderst reagieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 08:38 
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Zitat:
Er ist fast 6, wurde aber nicht oft, bzw im letzten Jahr so gut wie gar nicht geritten und seine Ausbildung war auch nicht grundsolide. Mit den Hilfen hat er ab und an so seine Schwierigkeiten ( Beine zusammen und Gewicht nach hinten kommt also nicht so ganz bei ihm an, so war ich es von meinen Pflegepferden her gewöhnt wenn die mal irgendwo nicht vorbei wollten).


Da das Pferd in der Ausbildung quasi noch in den Kinderschuhen steckt, würde ich erstmal die Ausbildung vorantreiben und in der Gruppe ausreiten.
Das Pferd ist kaum geritten, in einem neuen Stall mit neuem Besitzer. Daß da kein Vertrauen zum Reiter da ist, finde ich völlig verständlich. Dann das Stall-Kleben als groben Ungehorsam zu bezeichnen finde ich überzogen. Das Pferd hat kaum Ausbildung unterm Reiter und weiß wahscheinlich teilweise gar nicht was es soll.

An Deiner Stelle würde ich die Ausbildung im Stall vorantreiben, dazu Bodenarbeit auch im Gelände machen udn Gruppenausritte - erst wenn Du Dein Pferd daheim sicher beherrscht und die Verständigung klappt, erst dann würde ich alleine ins Gelände gehen.

Vierl Spaß mit Deinem neuen Pferd!

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 08:45 
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Jetzt erstmal nicht mehr alleine auszureiten, halte ich für grundfalsch!

Völlig egal ob ein Pferd solide ausgebildet ist oder nicht, der erste Punkt der Ausbildungsskala noch vor Takt heisst Gehorsam. Ein Pferd muss in jeder Situation wissen, dass es seinem Reiter vertrauen kann und genauso muss es wissen, dass es ihm gehorchen muss.

Ich würde mit ihm täglich ganz kleine Runden gehen und umdrehen bevor ich einen Widerstand überwinden muss und diese Runde langsam immer weiter ausdehnen. Beim Ausreiten in der Gruppe ist es wichtig immer darauf zu achten, dass man an jeder Position reiten kann - und wenn er widerstandslos vorneweg läuft, dann sollte er es auch alleine hinkriegen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 09:10 
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Beiträge: 1061
Klar ist Gehorsam total wichtig, aber sorry:

Ein 6jähirges Pferd, das nicht sehr gut ausgebildet ist, das ganze letzte Jahr kaum geritten wurde, nun einen neuen Besitzer hat und einen neuen Stall - mit dem würde ich erstmal langsam anfangen und die gesamte Basis neu aufbauen. (Ich persönlich würde da größere Ausritte erstmal völlig aussen vor lassen, bis ich nicht sicher bin, dass die Hilfen da ankommen, wo sie hinsollen)

Der kleine ist grad mal 2 Wochen da, vorher kaum noch geritten worden - da ist es doch klar, dass er unsicher wird, wenn er allein raus soll. Natürlich muss man dran arbeiten, aber nicht gleich alles vom Zaun brechen, sondern langsam.

Meiner Meinung nach bildet sich Vertrauen, indem man konsequent und ruhig mit dem Pferd arbeitet, ihm die Zeit lässt, die es braucht - ohne natürlich nur einen auf Heititeiti und schmusischmusi zu machen und seinen Möglichkeiten entsprechend fördert.

Konsequenz, Ruhe, Geduld sind für mich die Dinge, die da am Anfang am Wichtigsten sind.

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 09:21 
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Richtig!

Ich würde mit einem wenig gerittenen 6-jährigen auch keine langen Ausritte unternehmen. Aber es ist da zu einem Problem gekommen und das wird meiner Erfahrung nach durch Ignorieren nicht besser.
Ich persönlich habe es noch nicht erlebt, dass ein Pferd das stark klebt plötzlich nicht mehr klebt nur weil es sich besser eingelebt hat, sondern nur weil es gelernt hat, dass ihm nicht passiert. Und daran muss man arbeiten und abwarten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 09:37 
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Ich würde das Weggehen vom Stall oder der Herde (zusätzlich zu dem vorher egsagten an Mitteln zum Vertrauen aufbauen) mit etwas Positivem verbinden. Also versuchen ein Stück zu reiten, eine Stelle ausgucken, wo das Pferd beispielsweise mal 10 Minuten Grasen darf. Wen das unter dem Sattel nicht geht, mit Führen antesten, mit Reiten verstärken. Oder irgendwo was leckeres deponieren.
Ich hatte mit meinem vierjährigen ein ähnliches Problem, ausgelöst durch Esel und Kinderwagen. Die Esel waren irgendwann weg, das problem Kinderwagen habe ich gelöst, in dem ich nette Eltern gefunden habe, die mal aus so einem Kinderwagen eine Möhre rausreichten. Seitdem - kein thema.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 09:44 
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Auch richtig - ignorieren ist auch nicht richtig.

Ich würde es aber bei dem momentanen Ausbildungszustand und aktuellem Stallwechsel noch gar nicht drauf ankommen lassen (sagtest Du glaub ich auch schon), erstmal die Basis wieder aufbauen und mit den Hilfen besser durchkommen lernen.
Das ist nämlich die Voraussetzung, dass sie das Kleben im Gelände in den Griff bekommt.

Wenn die Hilfen schon im Normalzustand schwer beim Pferd ankommen, wird das im Gelände erst recht nicht klappen und das Pferd lernt immer mehr, dass es seinen Willen draussen durchsetzen kann.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 21:40 
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Puhhh, das sind ja wieder ziemlich viele und unterschiedliche Ratschläge die ich da bekommen habe.

Natürlich weiß ich das Vertrauen zwischen Reiter und Pferd sehr wichtig ist, ich will nur nicht den Punkt verpassen an dem ich ihm zeigen muss das auch wenn er mir vertrauen kann, er auch gehorsam mir gegenüber sein muss und meinen Anweisungen und Hilfen folgen muss, auch wenn es ihm nicht passt. Versteht ihr, er ist nicht gerade ein halbes Hemd und hat glaube ich auch einige Dummheiten im Kopf die er gerne mal auspacken will und wenn ich ihm den Eindruck vermittel auf seine Spielchen (so nenne ich es jetzt einfach mal, das es ihm bei spazierengehen ja eigentlich keine Probleme bereitet allein sich vom Hof zu entfernen) immer mit viel viel viel Verständnis zu regieren, habe ich schon ein bisschen Angst das er sich in ein paar Wochen denkt er kann mit mir ja machen.

Heute waren wir wieder ausreiten, er ist sehr interessiert, schaut sich alles an und ist auch nicht vor allem ängstlich (was laut, groß usw ist).
Nur dann bleibt er einfach mal stehen und lässt sich wirklich recht lange bitten bis er weitergeht. Da sitzt man echt drauf und denkt man wird vom Pferd getreten. Da klemmt man ihn schon fast ab mit seinen Beinen, aber er macht keinen Schritt. Was halten ihr davon wenn ich es mal mit Sporen versuche? Vielleicht kommt diese komprimierte Druck der "Sporenspitze" besser bei ihm an?

Dann hätte ich noch eine Frage: Wie übe ich die Hilfengebung am besten bei ihm. Ich dachte mir das so. Mir steht ein Longierplatz zur Verfügung (Halle ist leider nicht vorhanden) wäre es gut wenn ich auf diesem Platz mit ihm Biegungen und Wendunge übe? Übergänge und dem Schenkeldruck folgen? Wäre das ein erster Schritt?
Dann müsste ich mich doch auch bei einem Ungehorsam besser durchsetzen können wenn er lernt meine Hilfen richtig zu deuten.
Füge ich so doch schon richtig zusammen, oder?!

_____________________________________________________________

Also als reiterlich zu schwach fühle ich mich nicht, denke das würde ich schon hinbekommen mit ihm zu trainieren. Es ist halt nur so das mir einfach die Erfahrung mit solchen "Problemen" fehlt und ich mich da gerne immer ein bisschen absicher.

Jetzt weiß ich gar nicht ob ich auf alles so eingegangen bin ...
Ich warte einfach mal die nächsten Reaktionen ab und dann fällt es mir
bestimmt wieder ein.

Liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2008, 21:58 
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Also verstehe ich dass jetzt richtig, dass dieses Pferd nur im Gelände "gearbeitet" wird und ansonsten nur ein Longierplatz zur Verfügung steht?

Und dass Dein Pferd noch keine fertige Grundausbildung hat, also unsicher mit den Reiterhilfen ist?

Nimmst Du Reitunterricht?

Zu Sporen: NEIN!
Da klemmen die Pferde noch mehr, Sporen sind dazu da Reiterhilfen zu verfeinern, nicht dazu da grundlegendes vorwärts zu verlangen!

Benutzt Du eine Gerte?
Ansonsten: aus dem Halten anreiten, dass kannst Du überall üben- da musst Du nicht auf den Longierplatz gehen. Generell ist das reiten auf diesem kleinen Kreis nicht zu empfehlen (meist haben die ja nicht mal 20 m Durchmesser)- schon gar nicht bei einem Pferd, dass das vorwärts lernen soll und noch nicht fertig mit der Grundausbildung ist. Ich empfehle da, wenn schon kein Reitplatz zur Verfügung steht, eher eine große Wiese mit gutem Boden. Nimm halt erst ein anderes Pferd mit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2008, 07:45 
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also wenn meine sich geweigert hätte am Anfang vom Hof zu gehen hätte ich sie nciht wirklich reiten können. Nicht jeder hat schließlich die Reitanlage direkt vor der Nase...

Ich finde auch, das gehört zum Grundgehorsam. Die müssen nicht total stoisch überall hindackeln, dürfen solange sie unsicher sind schonmal glotzen, aber es muss möglich sein sie irgendwie weiterzureiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2008, 11:08 
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Erstmal was grundlegendes: Ist vielleicht nicht jedermanns Meinung, aber ICH finde, ein Pferd, dass nicht nicht vernünftig in ALLEN 3 Grundgangarten an den Hilfen steht, hat im Gelände nichts zu suchen!!! Das ist zu gefährlich - für Mensch und Tier.....

Ich finde es nach 2 Wochen generell nicht zu früh. Meiner war 5, als ich ihn bekommen hab, hat aber so ein ruhiges ausgeglichenes Gemüht, dass ich ihn auch nach ein paar Wochen ins Gelände geritten hab. NACHDEM es auf dem Platz geklappt hat....
Dabei kommt es aber auch immer auf das Pferd drauf an! Meinen Haflinger, den ich vorher hatte, konnte ich nach 7 Jahren noch nicht vernünftig im Gelände reiten. Nur zu zweit oder mit mehreren! Wir hatten im mal versucht, uns im Wald mal kurz zu trennen. Mal so, dass die Pferde noch Sichtkontakt hatten, dann immer mal ein Stückchen mehr....
Bei manchen ist es Übungssache, manche kleben einfach zu sehr an anderen Pferden oder sind zu ängstlich, dass sie halt nicht allein ins Gelände gehen...

Mit Grundgehorsam hat das, find ich, nicht viel zu tun bei einem jungen Pferd, womit noch nicht viel gemacht wurde, der noch nichtmal vernünftig an den Hilfen steht... Woher soll denn der Gehorsam kommen? Wann akzeptiert denn ein Pferd den Mensch als "Leittier"? Doch nur, wenn ihm dieser stets auch Sicherheit geben kann! Das hat dieses Pferd aber anscheinend noch nicht gelernt!
Von unten anscheinend schon. Du kannst ihn ins Gelände führen - da ist er artig. Nur, wenn du auf ihm sitzt, geht er nicht alleine. Vielleicht hat er einfach noch nicht das Vertrauen an den Reiter. Auch, wenn er sich von dir führen lässt. Er hat bestimmt noch nicht das Vertrauen aufgebaut, dass er braucht, damit du ihm von oben sagen kannst: "Hey, dass ist in Ordnung da hinten. Da kannst du ruhig langgehen!" Und DAS kannst du ihn wiederrum nur sagen, wenn ihm in allen drei GGA sagen kannst, was er zu tun hat! Also mein Tip: Erstmal an den grundlegenden Hilfen arbeiten... Und: gib dem kleinen ruhig noch ein bißchen Zeit - ist ja noch ein "Baby"...... :wink:

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Fuer die, die es noch nicht wissen....

Wir Frauen sind Engel. Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir trotzdem weiter...... - auf einem Besen!!!

Wir sind ja schließlich flexibel..... ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2008, 18:31 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2008, 19:04 
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@Rhaps
Oh nee, Frühling, oder?
Meine 25 jährige Stute hat sich am Sonntag auch super komisch benommen, war die doch glatt rossig. In dem Alter!?!
Die 2 Wallache von einer Freundin haben sich plötzlich auf dem Paddock verschlagen, obwohl sie sonst die besten Kumpel sind. Tsss...
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2008, 19:39 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2008, 20:32 
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Das hilft Dir jetzt zwar irgendwie nicht weiter, aber dieses Pferd das ich zur Zeit gelegentlich reite ist auch so: Alleine im Gelände ziemlich anständig (eigentlich sehr brav, er hat nur die unangenehme Angewohnheit zu steigen, wenn er irgendwo nicht vorbei will) aber zu zweit echt widerlich. Wenn man zu zweit draussen ist, muss man die ganze Zeit "reiten" - Pferd durchs Genick, Hand dran, Bein dran, Kreuz dran - damit es überhaupt geht, sonst verliert er total die Nerven.
Ich würde also an Deiner Stelle versuchen, das möglichst häufig zu üben, das kann auch ausarten (s.o. dieses Pferd ist allerdings schon 15 und hatte kein gutes Leben)


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