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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 19:22 
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:?: :?: :?:
Minnie_Maus hat geschrieben:
Ich kann doch mein Pferd nicht ständig in die box stellen, wenn ich was holen muss, wie Sattel & Co.

Solche Sachen holt man vorher!
Man läßt kein Pferd alleine stehen, das sehe ich genauso wie Charly.
Wenn Pamina das anders handhabt, ist das OK, denn da handelt es sich um ihre Pferde, die sie seit Jahren kennt.
DU hast die Verantwortung für ein fremdes Pferd!!!


Zitat:
Sie neigt zum Treten, aber ich habe auch gestern darauf geachtet, dass Sie genug Abstand zu den anderen Pferden hat

Wenn der Abstand ausreichend gewesen wäre, hätten sich die Pferd nicht treten können!! :roll:


Zitat:
... und dazwischen war ich auch kurz drin und habe was geholt.

Genau deshalb läßt man Pferde nicht alleine stehen!
Weil 100 x nichts passiert und beim 101. x geht's in die Hose!


Zitat:
Ich habe ja nur um Rat gefragt.

Nur hörte sich Dein letztes Posting an, als wärest Du nicht bereit, über Dein Handeln nachzudenken und Ratschläge anzunehmen.
Etwas nicht zu wissen, ist keine Schande. Aber Du hast nun selber miterlebt, daß Du "Dein" Pferd nicht alleine stehenlassen kannst und statt aus dem Geschehen zu lernen, kommen Kommentare wie "ich kann doch nicht das Pferd ständig in die Box stellen, wenn ich was holen muß ..."
Nee, man kann vorher mitdenken und alles bereitlegen, BEVOR man das Pferd aus der Box holt!

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 19:25 
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Nein, ich bin mittlerweile fast 29 und reite schon ziemlich lange, nur habe wenig Erfahrung mit Problempferden. Aber die Besi war schon zufrieden mit mir und traut mir das auch zu. Das gestrige ist halt total schief gelaufen. Ich dachte ich hätte sie weit genug angebunden. Wofür soll ich mich entschuldigen bitte? Hab doch nicht absichtlich gemacht. Ihr stellt es so da, als ob das grob fahrlässig gemacht habe, aber ich war nicht mal eine Minute weg. Ein 2. Mal wird mir das nicht passieren.

Und die Sache mit Strick ist beim Führen passiert. Außerdem war sie draussen vor dem Stall angebunden.

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Liebe Grüße von der Minnie Maus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 19:31 
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Meine Güte, hätte ich geahnt, dass ich hier zusammen gefaltet werde, hätte ich nie mein Prob geschrieben.
So blöd ich nun auch nicht, ein zweites passiert mir das bestimmt nicht. Sofern ein weiteres Pferd in unmittelbarer Nähe steht. Wenn sie allein ist, macht sie auch nix. Die Besi hat auch gesagt, dass ich ausreichend Abstand halten muss. Ich habe doch auch über den Vorfall informiert.

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Liebe Grüße von der Minnie Maus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 19:37 
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Minnie_Maus hat geschrieben:
Wofür soll ich mich entschuldigen bitte?

Wer hat von entschuldigen gesprochen?


Zitat:
Hab doch nicht absichtlich gemacht. Ihr stellt es so da, als ob das grob fahrlässig gemacht habe ...

Absicht war das mit Sicherheit nicht. Ohne Dich zu kennen bin ich mir sicher, daß Du nicht wolltest, daß dem Pferd oder jemand anderem etwas passiert.
Grob fahrlässig war es aber sehr wohl!

Wenn Du über so viel Pferdeerfahrung verfügst, dann kann ich persönlich nicht nachvollziehen, wie Du ein Pferd
- für das Du die Verantwortung trägst, das Dir aber nicht gehört,
- von dem Du weißt, daß es schwierig ist und
- das Du dazu kaum kennst
auch nur für eine Sekunde unbeobachtet lassen kannst!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 20:51 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 20:52 
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Minnie_Maus hat geschrieben:
Meine Güte, hätte ich geahnt, dass ich hier zusammen gefaltet werde ...

Du wolltest Meinungen hören, die hast Du bekommen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 21:46 
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grob fahrlässig ist aber mindestens genauso das verhalten der Person, die ihr Pferd so dicht daneben angebunden hat. alleine hätte sich das Pferd ja nicht verprügeln können.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 23:22 
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Also ich lasse meine Pferde immer und überall allein angebunden stehen...das haben sie zu können...fertig! ich verstehe die böse Krietik an Minnie auch nicht, denke sowas ist jedem von uns schonmal passiert und immerhin stand da ja auch noch ein zweites Pferd und da gehört dann ja auch immernoch eine Person dazu, die eine Auge drauf haben sollte.

Das mit dem auf den Strick treten passiert schneller als man denkt, wenn das Pferd, so wie von Minnie geschrieben auf der Stallgasse plötzlich lossprintet...und in so einer Situation mache ich, wenn ich den Gaul nciht einschätzen kann, den Strick auch vor der Box ab, bevor ich da mit zwischen gezogen werde...ich mein gut...nein, ich bin eher der Typ, der dann rummault und durchgreift und der Bock hat zu stehen bevor er in die Box geht, aber man kennt ja nun mal auch die Situationen als RB an einem noch fremden Oferd greift man vielleicht nciht so durch aus Unsicherheit. Ich denke das ist ein klarer Fall von dumm gelaufen, nichts weiter...wird dir wahrscheinlich noch 100 Mal in deinem reiterleben passieren...achte einfach nächstes Mal besser drauf, dass du schon alles draussen hast. Aber ich denke selbst dwenn du daneben gestanden hättest, dann hättest du die Klopperei nicht verhindern können...was will man machen...dazwischen springen? Es macht keinen Unterschied, ob sie daneben steht oder kurz im Stall ist. Es waren ja scheinbar andere Leute dabei....

Aber Minnie, ganz ehrlich...in so ner Situation, bleibt dir nichts anderes übrig als es entweder einfach abzuwarten oder eben mit der Gerte dazwischen zu hauen...

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2008, 08:30 
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Ich sehe auch kein Problem darin ein Pferd kurz unbeaufsichtigt angebunden zu lassen. Alle anderen Pferdebesitzer bei uns im Stall übrigens auch nicht. Da ist es gang und gäbe, dass die Pferde kurz unbeaufsichtigt stehen. Meist ist ja jemand anderst in der nähe, aber auch wenn nicht, gehe ich trotzdem den Sattel erst holen, wenn ich geputzt habe etc. Bei uns wäre es vom Platz her gar nicht möglich, dass jeder seienn SAttel schon vor dem putzen raus legt. Und bei uns stehen die Pferde auch ab und an mal sehr dicht an der Anbindestange, weil die einfach zu kurz ist, wenn mehr als 5 gleichzeitig putzen wollen. Bei uns wird sogar an der anbindestange zugefüttert, es kann also sein, dass die Pferde sehr dicht stehen und zwischendrin noch ein doer zwei Futter haben und trotzdem der ein oder andere noch von seinem angebundenen Pferd weg läuft. Aber passiert ist deswqegen noch nie was. (Wobei hier die Haltung sicher auch eine rolle spielt, die Pferde stehen ja alle in einer Herde)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2008, 09:13 
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Kommt immer auf's Pferd an - ich habe auch eine Stute die sich ähnlich wie die von Minnie-Maus verhält beim Putzen und anderen Pferden gegenüber und die hat NIE schlechte Erfahrungen gemacht. Die ist einfach zickig und hampelt nur rum und keilt und ist total hektisch einfach, nicht immer, aber größtenteils.
Dieses Pferd habe ich schon -überleg- über 11 Jahre und ich lasse sie heute noch nicht allein stehen, obwohl ich für meine beiden Pferde und das einer Freundin sozusagen einen eigenen Stalltrakt habe. Trotzdem keilt sie nach dem Wallach aus wenn der aus seinem Fenster guckt wenn ich nicht danebenstehe oder verheddert sich in ihrem Strick und schmeißt sich zurück und ähnlichen Blödsinn. Bin ich da, passiert sowas nie, aber kaum ist man um die Ecke, macht sie Blödsinn.
Sowas muß man einkalkulieren und immer lieber einmal zuviel aufpassen als zuwenig.
Meinen Wallach dagegen lasse ich auch allein angebunden stehen, der ist meistens totenbrav, respektiert auch den Strick - schmeißt sich also nicht zurück wenn er sich mal über was aufregt, sondern trippelt dann nur ein bißchen auf der Stelle rum und das war's.
Wie gesagt - kommt immer auf's Pferd an und so lapidare Aussagen wie : "das müssen die können" - kann ich nicht nachvollziehen, die Verletzungsgefahr ist hier viel zu groß für das eigene Pferde, für andere usw.
Das Pferd einer Freundin von mir hat sich einmal zurückgescmissen als es in zwei Ketten angebunden stand wovon dann nur eine aufgegangen ist und hat sich 3 Mal überschlagen und hat immer wieder versucht aufzustehen - furchtbar war- bis sie dann zwischen den strampelnden Beinen den zweiten Strick lösen könnte - hätte sie nicht danebengestanden wäre der jetzt wohl tot.
Und Minie-Maus versteh das hier alles nicht als Angriff sondern als Rat.
Bei Pferden kann man gar nicht genug aufpassen sozusagen und meistens kommt es noch dümmer als man es sich vorstellen kann und daher muß man IMMER auf alles gefaßt sein und darf im Umgang mit Pferden nie in den Tag "hineinträumen" und denken "wird schon gutgehen" - das geht es nämlich meistens dann nicht :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2008, 09:40 
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hm also wie gesagt, dass mit dem alleine stehen finde ich prinzipiell nicht schlimm... wenn folgene Punkte gegeben sind:


1) Das pferd steht still und macht keinen scheiß
2) Es steht kein anderes in unmittelbarer reichweite mit dem es stunk geben könnte
3) Es steht dabei nicht im weg für andere (ich hasse es z.B. wenn Pferde die Stallgasse blockieren)

bei uns am stall kann ich mein pferd auch unangebunden in den hof stellen und weggehen.Wir sind ein kleiner stall mit Zaun ringsrum, nur 9 pferden, die sich alle kennen und auch jede person die da rumwurschtelt kennt jedes pferd. Da ist das etwas einfacher.

Aber im pensionsstall darf man einfach nicht davon ausgehen, dass jeder rücksicht auf das eigene pferd nimmt.... Meine Meinung dazu.

Situationen in denen was gefährliches passiert gibt es trotz vorsicht natürlich immer wieder... das mit dem auf den strick treten passiert manchmal schnell. Minnie maus weiß ja nun, dass sie nächstes mal besser das zeug gleich holt und zum putzplatz tut.

Meine stand neulich angebunden an der putzstange (zum glück knote ich den strick nicht sondern wickel ihn nur 2mal um die stange), während ein anderes pferd im hof festgehalten wurde um was am bein zu verarzten... tja der riesenesel hat sich losgerissen obwohl ihn 2 leute festgehalten haben. Und wo isser lang gelaufen? Vor meinem Pferd durch den strick. Also zwischen anbindestange und pferd. Gott sei dank stand meine da und der strick is einfach aufgegangen. Wenn da einer festangebunden gewesen wäre... prost mahlzeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2008, 10:54 
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Ich unterschreibe mal ganz deutlich bei Charly und Ago! Ich lasse meine Pferde so gut wie nie alleine angebunden! Nur wenn keiner an denen vorbei muß oder das Pferd mein Professor ist.

Meine Stute ist die Zicke schlecht hin und hat bei anderen Pferden immer ien loses Hinterbein. Da kann gar keiner vorbei gehen, also lasse ich sie nicht alleine stehen! Alle Klamotten hole ich vorher oder ich stelle sie nochmal in die Boxe.

Es ist DEINE Verantwortung! Würde ein anderes Pferd auf der Stallgasse mein Pferd oder mich treten, ist echt was los. Passiert das nochmal, würde ich von dem Besitzer JEDESMAL!! verlangen, das besagte Pferd in der Boxe zu parken bis ich vorbei bin. Gehts denn noch? Problempferd hin oder her, ich lasse mich doch nicht in Gefahr bringen!

Außerdem denke ich, es wäre auch wesentlich streßfreier fürs Pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2008, 11:09 
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Hm...meine Stute kann ich auch überall allein lassen. Die steht und ist artig. Das war nicht immer so, ist aber im laufe der Jahre besser geworden.
In dem ehemaligen Reitstall war die Stallgasse immer sehr eng. Es standen welche zum Putzen und es kamen welche aus der Halle, andere wollten hinein. Ich habe sie anfangs immer an die Boxenwand gestellt und mich in Höhe ihres Po hingestellt. Wenn sie artig war, dann wurde sie ganz doll gelobt. Inzwischen gibt es dieses Auskeilen nicht mehr.

Wieso man nun immer Rücksicht auf andere nehmen muss, ist mir schleierhaft. Das beruht doch auf Gegenseitigkeit. Meist ist es doch auch so, dass die Reiter in den Ställen die Macken der anderen kennen. Und wenn ich irgendwo mal fremd mit diesem Pferd bin, dann lasse ich es nicht allein und mache ich ein rotes Schleifchen an den Schweif...alle wissen dann Bescheid.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2008, 11:35 
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naja, also ich sehe einfach nicht ein, warum ich mir z.B bei nem keilenden pferd nen anderen weg suchen sll, weil der besitzer eben nicht zu erspähen ist oder ähnliches.

Und in der Reitstunde bin ich es einfach leid, dass ich den anschiss kriege wenn ich (mit min 2 pferd breit abstand) an nem schläger vorbei reite und der legt die ohren an und will hackfleisch aus mir machen. Was kann ich denn dafür wenn die andern ihre pferde nicht unter kontrolle haben? Dass man dem gaul nicht auf den arsch rennt und nicht brutal dicht an ihn ranreiet ist ja klar, aber das mache ich prinzipiell bei keinem pferd!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2008, 11:37 
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Jaja, Rücksichtnahme klar. Das ist immer gegenseitig. Aber wenn ein Pferd auskeilt, geht das mal direkt an Deine Gesundheit! Nix mit "Hast Recht, ich hätte ja auch um den Satll drumherum gehen können. Bin ja selber schuld, daß ioch das Knie gebrochen habe" :roll:

Und wenn mein Pferd sich auf dem Turnier nicht benehmen kann, gehört es nicht dahin. Hengste, die ein starkes Hengstverhalten an den Tag legen, können von allen LP´s ausgeschlossen werden bzw. erst wieder kommen wenn die Klöten ab sind. :wink:


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