Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2008, 22:04 
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UNFEHLBAR-ENTE

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mit stuten auf der koppel wär halt doof

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. März 2008, 22:27 
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extrem doof, irish. [smilie=timidi1.gif]

aber zur befriedigung des herdentriebes langt ein einziges, weiteres pferd, geschlecht zunächst mal nebensächlich.

:mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 06:40 
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naja klar kann das gehn, ist aber wsl eher die ausnahme glaub ich? also "mein" hengsti steht in ner paddock-box neben wallach und die verstehn sich total gut. die schmusen immer total süß über die paddock-abgrenzung hinweg :alol:

aber raus dürfen die alle bei uns nur in einzelkoppeln bzw in zweiergruppen. und mit dem hengst wär mich das auch ehrlichgesagt zu gefährlich :?

naja im april sollen wir jedenfalls das erste mal aufs tunier (reitpferdeprüfung), da werden wir gleich sehn wie lieb er wirklich ist :mrgreen: weil so viele fremde pferde um ihn rum und zum ersten mal der ganze trubel, wird schon ne herausforderung denk ich. (naja aber von der vorauswahl müsst ers ja schon etwas kennen *grübel*)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 07:58 
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Hallo,
also meine Hengsterfahrungen beziehe ich aus meinem eigenen Pferd, den ich als Hengstfohlen gekauft habe und der heute 8-jähriger Wallach ist.

Er war schon immer wenig hengstig und wurde von Anfang konsequent erzogen. Im Alter von ca. 1 Jahr war er auf einmal extrem hengstig, so dass ich dachte, ich müsse ihn legen lassen. Nach ca. 10 Tagen war dieser Hormonanfall aber vorbei und er durfte Hengst bleiben. Er war mit einem gleichaltrigem Hengst und ein paar Ponys auf der Weide und wurde gut aufgezogen.

Die Umstellung Aufzuchtplatz in einen normalen Reitstall mit Box und auch das Anreiten war ein Kinderspiel. Er war super brav und lernte im Umgang viel von meinem älteren Wallach. Mit dem ist er auch zusammen auf die Weide gegangen (ein Versuch, ihn in eine kleinere Wallachherde zu integrieren, scheiterte, weil er seinen Kumpel immer von den anderen isolierte, was zu Streitereien und Unruhe führte). Er war immer brav und lebte ein "ganz normales" Pferdeleben in einem ganz normalen Stall in einer ganz normalen Box mit ganz normalem Weidegang (halt nur mit meinem Wallach als Kumpel), wurde ganz normal geritten (mit Stuten in der Halle, alleine auf dem Platz etc. etc.). War nie ein Problem. Die ersten Turniere war er zwar aufgeregt und hat auch gewiehrt, wenn er z. B. alleine in die Prüfungshalle musste, aber das fand ich normal für ein junges Pferd und nicht unbedingt hengsttypisch.

Mit gut 5 Jahren wurde er auf einmal hengstig und fing auch an, seinen Weidekumpel zu beißen etc. Außerdem hatte er eine ständige innere Unruhe, nahm nicht mehr zu und machte für mich einen unausgelasteten Eindruck. Da war für mich klar, dass es jetzt Zeit war, ihn zu kastrieren. Ich bin ihn noch einen Tag vor der Kastration zusammen mit 5 Stuten in einer Halle geritten.

Sein Wesen hat sich nach der Kastration nur positiv verändert. Er ist wieder so wie vor der Kastration, hat aber wieder zugenommen und ist innerlich ruhiger.

Ich kenne ehrlich gesagt keinen einen Hengst, der mit anderen Pferden (oder zumindest einem anderen Pferd) auf die Weide gehen darf und ein normales Pferdeleben führt.

Also nach meiner Erfahrung kommt irgendwann der Zeitpunkt an dem sich eine Kastration dann doch als die bessere Entscheidung für das Pferd herausstellt.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 08:52 
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OT:

@linda: schicke pferde, vor allem 2. und 3. foto gefallen mir! wer ist denn da hengst u wer wallach? und wie groß sind die beiden?

lg
walhalla


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 10:28 
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der hengst ist der ohne weiß an den beinen, auf den beiden fotos 3jährig.

der wallach hat ca. 1,47cm, der hengst ist 1,45cm.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 14:11 
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Bei uns im Stall steht ein Hengst der es tatsächlich nicht kapiert hat daß Stuten evtl. interessant sein können... Den kannst Du neben eine rossige Stute stellen, der bemerkt die nicht!
Sowas gibt es echt. Ansonsten ist es Erziehung, Erziehung, Erziehung.
Wenn der Hengst schreit, kurzer Ruck, lautes Nein. Und Schluß ist.
Weil - ICH bin Alpha. Und wenn es was so schreien gibt, mach ICH das. Und nicht er.... Klappt wirklich prima, zumindest bei meinem Machoman.

@ Ago,
Zitat:
Warum kann man das nicht garantieren?
Wenn ein Hengst grundsätzlich kurz geführt wird, man größtmöglichen Abstand hält, zügig vorbeigeht und auch beim Führen die Aufmerksamkeit des Tieres verlangt (Erziehung darf nicht mit dem Absteigen aufhören!), dann kann man durchaus garantieren, daß der Hengst gar nicht erst an die Gitterstäbe gelangen kann.

So wie Du es beschreibst verhalten sich alle die die Angst vor ihrem Hengst haben... Die rennen fast an allen anderen vorbei damit das Hengstlein ja nix macht...
Komisch, ich gehe langsam und am halblangen Strick vorbei, mein Hengst hat die Nase an meiner Schulter und folgt... Den Strick nehme ich nur kurz wenn es irgendwas Erschreckendes gibt um notfalls einmal kurz ein Signal abzusetzen für die Aufmerksamkeit...
Ganz ehrlich - mein Hengst hat mir beim täglichen Stallbetrieb zu folgen, auch dicht an anderen vorbei, das gehört zur Grunderziehung. Es sind doch keine Monster sondern Pferde!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 14:15 
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Charly08 hat geschrieben:
Ganz ehrlich - mein Hengst hat mir beim täglichen Stallbetrieb zu folgen, auch dicht an anderen vorbei, das gehört zur Grunderziehung. Es sind doch keine Monster sondern Pferde!


so siehts aus! überhaupt hat der, wenn ich in seinem dunstkreis bin, seine volle aufmerksamkeit auf MICH zu richten. und auf sonst gar nichts.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 14:43 
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Ich habe auch einen Reitponyhengst, der eigentlich nicht hengstig ist! Er hat schon mehrere Fohlen, ist auch gekört. Ich kann mit ihm mit Stuten ausreiten gehen usw. Er wird bei uns konsequent erzogen. Klar, dass ich auch mal mit ihm rumschmuse, aber er ist total brav dabei... :wink: Auch wenn er noch so lieb ist, leichtsinnig werden wir nicht mit ihm, geführt wird nur mit Führkette oder Trense! Beim reiten ist er eigentlich auch sehr brav, wir haben neben unserem Springplatz eine Koppel, auf denen immer viele Fohlem m. Stuten sind. Er brummelt manchmal ein bisschen, wenn er sie sieht, ist aber trotzdem sehr lieb! Aber mal ganz ehrlich, wäre er nicht so brav und ich könnte ihn nicht normal wie jedes andere Pferd behandeln, hätten wir ihn schon längst legen lassen, auch wenn er gekört ist usw.!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 15:05 
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Zuletzt geändert von Kid Vicious am 3. Dezember 2015, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 17:13 
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Ein Pferd kann seinem Reiter die Schnelligkeit und Kraft borgen, die er selbst nicht aufzubringen vermag - aber ein kluger Reiter erinnert sich immer daran, dass beides nur leihweise war.
(Pam Brown)


Zuletzt geändert von Monje am 8. Oktober 2009, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 20:23 
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So,
dann komme ich mal mit 2 Paradebeispielen:

Gleiche Rasse, gleiches Alter, gleiche artgerechte Aufzucht, gleiche Erziehung, ABER andere Abstammung!

"Hengst" Nr 1 war schon als Absatzfohlen hengstig/dominant/frech, hat sich aber einigermaßen vernünftig halten und händeln lassen bis zum 4. Lebensjahr. Dann war es aus und vorbei und für alle beteiligten nur noch gefährlich. Er ist seither Wallach.

Hengst Nr 2 wurde im November 4, steht noch immer mit anderen Pferde im Offenstall, läßt sich von kleinen Kindern händeln, ist verschmust, vorsichtig, absolut NULL problematisch aber super sensibel (um nicht zu sagen "Weichei"). Er wird mit Sicherheit irgendwann mal nachfragen und es einfach wissen wollen, aber ich würde fast meine Hand dafür ins Feuer legen, das es bei ihm trotzdem nicht zum Problem wird ... alleine aufgrund seiner Sensibilität und dem Drang, dem Menschen alles recht machen zu wollen.
Der wird im übrigen auch "beschmust" und zwar kräftig! Das Hengste keine körperlichen Kontakte haben/möchten/dulden ist absoluter Quatsch. Da kommt es, wie immer, auf das individuelle Pferd und nicht auf das Geschlecht an!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2008, 21:08 
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Wohnort: Am Teich! Wo sonst!!!
Charly08 hat geschrieben:
@ Ago,
Zitat:
Warum kann man das nicht garantieren?
Wenn ein Hengst grundsätzlich kurz geführt wird, man größtmöglichen Abstand hält, zügig vorbeigeht und auch beim Führen die Aufmerksamkeit des Tieres verlangt (Erziehung darf nicht mit dem Absteigen aufhören!), dann kann man durchaus garantieren, daß der Hengst gar nicht erst an die Gitterstäbe gelangen kann.

So wie Du es beschreibst verhalten sich alle die die Angst vor ihrem Hengst haben... Die rennen fast an allen anderen vorbei damit das Hengstlein ja nix macht...


Charly, da hast Du mich falsch verstanden UND meinen Kommentar auch aus dem Zusammenhang gerissen.

Hier schrieb jemand, daß man nicht garantieren könne, daß ein Hengst auch mal seine Nase "aus Versehen" in eine andere Box steckt. Darauf habe ich geantwortet.

Mit "zügig vorbeigehen" meine ich nicht, daß man ständig auf der Flucht ist. Aber man muß auch nicht vor der Box einer rossigen Stute stehenbleiben und provozieren, daß man dem Hengst gleich den Frack übelst verbeult.

Zitat:
Komisch, ich gehe langsam und am halblangen Strick vorbei, mein Hengst hat die Nase an meiner Schulter und folgt...

Genau das meine ich: Du führst am "halblangen" Strick! Die Länge muß so sein, daß Du jederzeit flott reagieren kannst. Wenn man den Hengst erstmal "einholen" muß, dann macht man was verkehrt.

Mit "kurz führen" meine ich nicht, daß man überängstlich am Zügel hängt und dem Henst schon im Maul reißt bevor er überhaupt irgendwas gemacht hat. Mit "kurz führen" meinte ich in diesem Zusammenhang, daß man den Strick nicht zwei Meter durchhängen läßt und der Hengst hinter einem Blödsinn veranstaltet ohne daß der Mensch am anderen Ende des Strickes es mitbekommt.

Zitat:
Den Strick nehme ich nur kurz wenn es irgendwas Erschreckendes gibt um notfalls einmal kurz ein Signal abzusetzen für die Aufmerksamkeit...

Genau das habe ich doch auch gesagt: Ein Hengst hat aufmerksam bei seinem Menschen zu sein. Und für das von Dir genannte Signal darf der Strick nicht zu lang sein.

Zitat:
Ganz ehrlich - mein Hengst hat mir beim täglichen Stallbetrieb zu folgen, auch dicht an anderen vorbei, das gehört zur Grunderziehung. Es sind doch keine Monster sondern Pferde!

Auch wenn Du den Eindruck bekommen hast, gehöre ich weder zu den "ängstlichen" Menschen noch halte ich Hengste für Monster.
Nur muß man als Hengsthalter nicht nur das Verhalten des Hengstes berücksichtigen, sondern aus Haftungsgründen auch das anderer Pferde und anderer (manchmal dummer) Pferdebesitzer.
Außerdem sollte im Sport und im Umgang mit seinen Mitmenschen Rücksicht selbstverständlich sein und nicht jeder andere Einstaller hat Lust, seine Stute für die Erziehung fremder Hengste herhalten zu lassen. Von daher: Größtmöglicher Abstand - nicht, weil ein gut erzogener Hengst sonst austickt, sondern weil viele Pferdebesitzer leider schon Erfahrungen mit schlecht erzogenen Hengsten gemacht haben.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 10:37 
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Ich muss da mal Lexi zustimmen, es liegt immer auch am Pferd. Ich kenne auch so ein Beispiel, zwei Hengste, beide als Absatzfohlen zu ihrer Besitzerin gekommen, gleich aufgezogen, gleich gehalten, behandelt etc.... sind sogar Halbbrüder (selber Vater).

Einer gekört und wirklich die absolute Sau, der versucht, Dich umzubringen, wenn er kann - und wenn er sich selbst dabei umbringt, ist ihm egal (und zwar beim Reiten und beim Führen).
Aber er ist ja gekört (war sogar Siegerhengst) und wird deshalb nicht gelegt.

Der andere ist ein absolutes Goldstück, brav, freundlich. Klar, wenn er mit Stuten in der Halle ist, kann es schon mal vorkommen, dass er mal brummelt, aber das ist es dann auch...

Ich würde mal sagen, bei ersterem hat das Pik Bube-Gen einfach mehr durchgeschlagen :mrgreen:.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2008, 10:51 
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Also wenn ich die Reithengste so durchgehe, die ich näher kenne, dann kann ich da überhaupt kein Muster festmachen.

1. Trakehner
Sein Leben lang als Reithengst in einem Reitstall gestanden. Als 18-jähriger plötzlich im Frühling so hengstig geworden, dass er umziehen musste, weil er bei jeder Stute ausgeflippt ist. Er hat immer im Frühling ein bisschen gegrummelt und so aber bis dahin war das problemlos.

2. Vollblüter
Schulpferd, wurde viel von Kindern geritten. Super brav - immer. Man hat ihm auch angemerkt wenn Frühling war, aber sonst war da gar nichts

3. Warmblüter
Über 20, Schulpferd, sehr gut erzogen, aber trotzdem sehr hengstig. Wurde nur vom Personal durch den Stall geführt und hatte einige Wallache, die er angegriffen hat.

4. Warmblüter
3-jährig, da merkt man bis jetzt gar nichts. 2 Boxen neben ihm steht eine Stute und gegenüber steht auch eine. Geht alleine auf die Weide, aber das ist bei uns eh üblich.

5. Andalusier
6-jährig, auch ganz brav. Allerdings ist er letztes Jahr mal weggelaufen. Da lief er dann laut schreiend und voll den Hengst markierend über den ganzen Hof. Aber er hat nur wie blöd angegeben, ist aber auf keine Stute zu (Die standen überall auf den Koppeln)

6. PRE
7-jährig, sehr deutlich ein Hengst, Angeber, aber ich habe noch nie gehört, dass er eine Stute anbrummelt oder so


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