Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2008, 22:37 
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@ bazooka: vor dem reiten longieren habe ich noch nicht versucht. Allerdings haben wir an der longe ausgebunden das gleiche problem wie beim reiten: Sie verkriecht sich und kommt nicht aus den pötten. unausgebunden fällt sie auf die vorhand und wird immer länger.
Ich schaue mich deshalb grade auch schonmal nach doppellongenkursen um. vielleicht ist das ja eher was für sie.

@ colino: Wenn ich sie so gar nicht "zusammenstelle" sondern einfach nur vorwärts reite (so reite ich zum beispiel im gelände. am etwas längeren zügel ohne drauf zu achten was der kopp macht) schiebt sie halt leider ziemlich die hinterhand hinten raus und ich hab dann so das gefühl sie läuft bergab in den boden rein mit der vorhand...

aber irgendwie erleichtert es mich, dass ich nicht die einzige bin, die derartige problemchen hat ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 07:20 
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Also meiner ist auch so ein Kandidat der am Anfang sein Köpfchen hinhält und sich festhält.
Um ihn dazu zu bringen mehr ans Gebiss ranzutreten ist er mit seinem kurzen Hals zwangsläufig in der Lösungsphase zu eng.

Ist eben so......da würde ich mir keinen Kopf machen.... :mrgreen:
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 08:21 
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dabadu hat geschrieben:
Allerdings haben wir an der longe ausgebunden das gleiche problem wie beim reiten: Sie verkriecht sich und kommt nicht aus den pötten.


Was da oft super hilft ist eine Körperbandage. Also eine elastische Bandage um die Hinterhand, links und rechts am Longiergurt möglichst tief festbinden. Die Bandage aktiviert die Hinterhand ganz sanft bei jedem Schritt, Tritt oder Sprung.

Dann erst einmal unausgebunden longieren. Die meisten lassen dabei nach ein paar Runden den Hals fallen und laufen schön über den Rücken. Später kann man auch ausbinden.

Am Anfang zum Gewöhnen jemanden mitgehenlassen, der die Bandage erst einmal hält und loslassen kann. Allerdings hab ich noch kein Pferd erlebt, das ein Problem damit hatte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 09:14 
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aah, nu kommt die gute, alte korrekturwäsche ins spiel...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 10:24 
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lindaglinda hat geschrieben:
aah, nu kommt die gute, alte korrekturwäsche ins spiel...

:lool:


Was ist das? Will mitlachen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 11:47 
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Singvogel hat geschrieben:
lindaglinda hat geschrieben:
aah, nu kommt die gute, alte korrekturwäsche ins spiel...

:lool:


Was ist das? Will mitlachen!


Das hat mal irgendwer im alten FN-Forum gefunden und danach wurden Strickclubs gegründet...

Den Tipp mit der Bandage finde ich übrigens daneben, das hat nichts mit reeller Ausbildung zu tun, sondern ist rumgetrickse.
Im Laufe der Lösungsphase sollte das Pferd reell über den Rücken an die Hand rantreten und zwar durch gutes Reiten und nicht wegen irgendwelcher Tricks


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 14:04 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 14:26 
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Diva hat geschrieben:
Das hat mal irgendwer im alten FN-Forum gefunden und danach wurden Strickclubs gegründet...


Vielleicht bin ich zu alt :aoops: aber ich kapiers immer noch nicht :ashock: !

Diva hat geschrieben:
Den Tipp mit der Bandage finde ich übrigens daneben, das hat nichts mit reeller Ausbildung zu tun, sondern ist rumgetrickse.
Im Laufe der Lösungsphase sollte das Pferd reell über den Rücken an die Hand rantreten und zwar durch gutes Reiten und nicht wegen irgendwelcher Tricks


Ich sehe das so: Alles was dem Pferd hilft, zu verstehen, was man von ihm will, ist gute Ausbildung. Der Effekt der Bandage ist in etwa so, wie der Impuls bei einer Doppellonge. Aber ich muss nicht das Feingefühl und die Technik entwickeln, eine Doppellonge fein führen zu können.

Es geht in dem Moment nur darum, dass das Pferd mit aktiver Hinterhand sich schnell im Hals fallen lässt, ohne, dass ich vorne was machen muss und ohne dass es Kilometer um Kilometer sich die Beine abläuft und immer noch nicht gelöst ist. Das hat nichts mit Tricksen zu tun sondern ist ein Hilfsmitel aus der Tellington-Arbeit. Du benutzt doch auch Hilfszügel, oder?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 14:49 
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Singvogel hat geschrieben:
Vielleicht bin ich zu alt :aoops: aber ich kapiers immer noch nicht :ashock: !


Das kann hier bestimmt irgendwer anders besser erklären, ich war im FN Forum nicht allzu aktiv. Da gab es irgendwo einen Anbieter von "Korrekturwäsche" die das Pferd eben auch zu mehr Aktivität etc. erziehen sollte. Und das wurde dann so ein Selbstläufer wo virtuelle Industrien aufgebaut wurden und alle anfingen vom großen Geld zu träumen wenn sie selbst Strampelhöschen für Pferde stricken...

Singvogel hat geschrieben:
Du benutzt doch auch Hilfszügel, oder?


Ok das ist ein Argument, aber ich benutze Hilfszügel beim Reiten nur wenn ich es nicht vermeiden kann und äußerst ungern. Es ist wirklich ein "Hilfs"-zügel wenn ich an meine Grenzen gerate und merke, dass ich anders nicht weiter weiss. Grundsätzlich bemühe ich mich immer so gut zu reiten wie ich es eben irgendwie fertig bringe und damit (und nur damit) meine Ziele zu erreichen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 14:57 
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Diva hat geschrieben:
Und das wurde dann so ein Selbstläufer wo virtuelle Industrien aufgebaut wurden und alle anfingen vom großen Geld zu träumen wenn sie selbst Strampelhöschen für Pferde stricken...


Danke, das hört sich superlustig an!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 15:17 
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das WAR es!

ich bin heute noch am stricken; leider melden die großhändler sich nicht. und so werd ich meine wäschen wohl nie an den mann bringen.

:cry:

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 Betreff des Beitrags: Re: zu eng in lösungsphase
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 15:26 
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Tja, es stimmt zwar, das v/a Ziel der Lösungphase ist und die Wege dorthin je nach Pferd unterschiedlich sein mögen, aber Hinter dem Zügel laufen ist definitiv keine angeborene Pferdeigenschaft, sonderen ein hereingerittener Fehler! Ursache ist regelmäßig, daß per Hand eine bestimmte Kopfhaltung erzwungen wurde und daß das Pferd gelernt hat, daß es hinter dem Zügel zumindest im Maul in Frieden gelassen wird. Also macht es irgendwie den Hals krumm und dödelt ansonsten weiter rum.

Aber fangen wir doch am Anfang an. Du schreibst:


dabadu hat geschrieben:
Meine Stute hat die Motivation nicht gepachtet, es ist schwer ihr Hinterbein zu aktivieren und sie reell über den Rücken zu bekommen. Und zwar zum einen, weil sie eben schlicht faul ist und die treibenden Hilfen nicht so annimmt wie es sein sollte,


Wenn das das Grundproblem, ist dann fang doch auch da an! Ein Pferd muß im Takt vorwärts gehen und sich treiben lassen. Solange das nicht gegeben ist, brauche ich mir über Anlehnung überhaupt keine Gedanken zu machen. Also versuche Takt herzustellen und zwar von Minute 1 an.

Zitat:


Meine RL und ich sind deshalb dazu übergegangen es zu tolerieren, dass sie in der lösungsphase eben erst mal zu eng ist, wenn man eine reelle verbindung zum pferdemaul will. Und ohne die kann ich 2 h reiten und sie wird nicht locker. Sprich ich nehme die Zügel gerade so weit auf, dass ich einen leichten zug drauf habe (und treibe natürlich immer schön weiter von hinten dran!").


Hmm, das paßt nun irgenwie überhaupt nicht zusammen... oben schreibst Du, das Pferd akzeptiert die vorwärtstreibenden Hilfen nihct, was ich Dir glaube. Hier schaffts Du es dann immmer schön nach zu treiben...was denn nun? Außerdem hätte ich zwei Fragen an Deine RL:
1.) Wie kann bei einem Pferd hinter dem Zügel eine "reele" Verbindung zum Pferdemaul bestehen? Wo Du dann auch noch nach eigener Aussage ja auch nichts in der Hand hast?
2.) Wie kann ich bei einem Pferd, das nicht im Takt und noch nicht Losgelassen ist (Lösungsphase!) Anlehnung erwarten?

Wenn ein Pferd mal zu eng kommt, ist das für sich noch kein Drama. Ein Drama ist es, das zu akzeptieren!

Zitat:

Ich weiß, dass mein Pferd leider nicht lehrbuchmäßig reell läuft. Aber macht es sinn das in eine schablone zu pressen und zu sagen: ich schluffe dann halt ohne anlehnung runde um runde auf der vorhand


Das Pferd soll auch nicht "schluffen" sondern im Takt vorwärtslaufen und dabei jederzeit den vorwärtstreibenden Schenkel annehmen! Wenn diese Basis gegeben ist, dann kann ich mich mit diesem Anlehnungsproblem beschäftigen und versuchen, mit tiefer Hand das Pferd immer wieder vorzutreiben, sobald es sich verkriecht.

Gerade wenn es Probleme gibt, darf man die Ausbildungsgrundsätze nicht über Bord werfen sondern muß das Problem von Grund auf angehen. Hier muß eben erstmal der Takt nebst treibendem Schenkel ins Reine, bevor ich an der Anlehnung arbeite.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 15:45 
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@Pegasus
Sorry, nichts für ungut und es ist auch nicht persönlich gemeint (wie auch, ich kenne Dich schliesslich nicht und kann nicht beurteilen wie gut Du reitest)
aber das waren mal wieder Tipps aus der Theorie für die Theorie.

Ja, alles was Du geschrieben hast, ist theoretisch richtig, hat aber praktisch null Relevanz weil Dabadu vorher schon geschrieben hat, dass es ihr nicht gelingt das umzusetzen.
Natürlich kann sie jetzt jahrelang ein brettfestes Pferd vor sich herjagen und sich sagen: "Es ist richtig, es ist richtig, es ist richtig" aber was soll das bringen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 16:11 
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Diva hat geschrieben:
@Pegasus
Sorry, nichts für ungut und es ist auch nicht persönlich gemeint (wie auch, ich kenne Dich schliesslich nicht und kann nicht beurteilen wie gut Du reitest)
aber das waren mal wieder Tipps aus der Theorie für die Theorie.

Ja, alles was Du geschrieben hast, ist theoretisch richtig, hat aber praktisch null Relevanz weil Dabadu vorher schon geschrieben hat, dass es ihr nicht gelingt das umzusetzen.
Natürlich kann sie jetzt jahrelang ein brettfestes Pferd vor sich herjagen und sich sagen: "Es ist richtig, es ist richtig, es ist richtig" aber was soll das bringen?


Huch, und wenn man es nicht richtig kann, dann macht man es eben falsch, oder wie darf ich Deinen Einwurf verstehen?

Dabadu schrieb sinngemäß, ihr Pferd wäre faul und würde den Schnekel nicht annehmen und ihr Problem wäre, daß das Pferd zu eng ist. (genauer gesagt, Ihr Problem ist, daß andere sagen, das Pferd wäre zu eng...) Ich sage, das Problem ist, daß das Pferd faul ist und den treibenden Schenkel nicht annimmt. Du mir ja schon zugestimmt hast, daß ich theoretisch recht habe, folgerst Du jetzt praktisch daraus, dieses Grundproblem zu ignorieren oder wie darf ich das verstehen?

Ist für Dich, ganz praktisch, ein Pferd, das den treibenden Schenkel ignoriert, eine Basis?

Dabadu schrieb nichts davon, daß sie nichst wüßte, wie man einem Pferd wieder die treibenden Hilfen näher bringt und ich rate ihr, sich ganz praktisch darauf zu konzentrieren. Falls das Pferd im Rahmen der Korrektur ins Rennen käme, wäre das als Zwischenstufe jedenfalls akzeptabler als der status quo. Oder siehst Du das anders?

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2008, 16:19 
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Pegasus hat geschrieben:
Huch, und wenn man es nicht richtig kann, dann macht man es eben falsch, oder wie darf ich Deinen Einwurf verstehen?

:-D Der Satz war nicht schlecht.

Für mich stellt sich das ganze so dar (meine Interpretation von dem was Dabadu geschrieben hat)
Die Stute ist tierisch faul und tut nichts was sie nicht tun muss.
Soweit so schlecht.
Nun hat Dabadu zwei Möglichkeiten in der Lösungsphase, die sie umsetzen kann:
1. Das Pferd am längeren Zügel mit Nase vor gehen zu lassen. Dabei gelingt es ihr nicht, die Hinterhand zu aktivieren, das Pferd gibt weder im Genick noch im Rücken nach (wie auch wenn es auf der Vorhand latscht) und so kann sie stundenlang reiten, es ändert sich nichts.
2. Sie nimmt die Zügel kürzer, das Pferd rollt sich auf, trotzdem nimmt sie die Zügel noch so kurz dass sie eine Verbindung hat und reitet dann "dagegen". Und so gelingt es ihr dann nach einer gewissen Zeit, die Stute dazu zu bewegen sich an die Hand heranzudehnen und kann darauf aufbauen.

Wenn ich jetzt ein Lehrbuch schreiben würde, würde ich sicher nicht schreiben: Wenn Ihr Pferd in der Lösungsphase die Nase auf die Brust nimmt, stören Sie sich nicht daran.
Aber in Dabadus Fall würde ich es eher tolerieren als Nr. 1


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