Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 07:30 
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Zitat:
Ehrlichgesagt,ist es mir nun auch egal,ob ihr dass versteht oder nicht,mit der Anlehnung,bzw versammlung oder was auch immer,ich reite mein Pferd so,es geht so,er läuft so gut beim Springen,fertig,vllt. bin ich auch einfahc nur zu bklöd das zu erklären,ich weiss es nicht.


:?: :?: :?: komisch, so wie ich das hier bisher alles so verstanden habe, geht Dein Pferd noch nciht mal nen Springreiterwettbewerb durch, buckelt und steigt und ist wiedersetzlich..............

Vielleicht kommt ja doch noch irgendwann der Tag an dem sich Menschen die nicht mal in der Lage sind die Skala der Ausbildung zu lernen, begreifen, dass sie auch ncht in der Lage sind junge Pferde auszubilden..... mir fehlen langsam echt die Worte.......ich hab hier zwischendrin schon teilweise gedacht das ist ein Fake......

Zitat:
Ich würde reiten lernen


*unterschreib*

und wer sich keinen Vollberitt leisten kann, der sollte sich ganz einfach auch kein junges Pferd kaufen. Und vorsichtig gesagt wäre auch ein Profistall Deines NIchtvertrauens momentan besser als das Risiko den selbst weiter zu reiten. Sorry, aber das ist echt lebensmüde!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 08:21 
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ich finde es auch nicht so dolle, wenn unerfahrene Leute sich ein junges Pferd kaufen!!!

Aber JEDER hat mal angefangen, ich glaube NICHT, dass hier irgendwer auf dem Pferd geboren ist und alles von Afang an wusste und konnte!

Mehr als sich Hilfe zu holen kann Dani doch nicht machen und 2x Beritt und 2x Unterricht ist doch schonmal ein Anfang!

Ich will sie jetzt nicht in Schutz nehmen (!), hört sich schon irgendwie seltsam an das Ganze... einige Aussagen :?

Aber nur drauf rumhacken und sagen geh Golfen oder Tennis spielen ist auch keine Lösung! und nicht wirklich hilfreich!

Andererseits sind Ferndiagnosen immer so eine Sache und man muss mit Kritik rechnen...

Eine direkte Lösung habe ich wie gesagt auch nicht parat. Wie ich verfahren würde steht ja schon weiter vorne.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 09:49 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 10:26 
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Hätte ich meine RL damals nicht gehabt, hätte ich mir wohl kaum einen 1,5 J. gekauft. Sowas wird ganz schnell mal unterschätzt.
Auch von mir damals!!!

Sie hat mir schon ganz schön oft aus der Patsche geholfen.


Ich hatte vorher schon 3-4 Ponys eingeritten, Aber heute weiß ich, dass es wohl kein Einreiten war, draufsetzten, oben bleiben und losjuckeln halt!

Wie gesagt, hinterher ist man immer schlauer!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 10:29 
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Hmmm - da muß ich jetzt auch mal was zu sagen, weil ich ein ähnliches Problem mit meinem, damals jungen, Pferd hatte.
Das Problem ist, wie meistens, der Reiter - also in meinem Falle ICH.
Mein Pferd war, sagen wir mal, etwas sehr selbstbewußt und eher das arbeitsscheue Modell.
Kam ich mit Schenkel, Sporen, Gerte (jeweils wirklich nur ganz zurückhaltend) keilte er dagegen an, wurde widersätzlich oder stieg sogar. Das alles kam erst als er mit mittlerweile 6 Jahren "gefordert" wurde. Frech war er schon immer und ich zu inkonsequent, aber als er aufgefordert wurde, sich mal anzustrengen, sprich zu setzen und seine HH mehr zu gebrauchen, machte er dicht.
Ich habe ihn dann auch in Teil-Beritt gegeben mit dem Erfolg, daß er bei dem RL gut lief nach anfänglichen "Kämpfen" und bei mir lief er auch, ich durfte ihn nur nicht mit Hilfen "überfallen" - dann ging das alte Spiel von vorne los. Da ich also den Beritt nicht nachreiten konnte habe ich mir einen anderen RL gesucht und das Problem ganz anders angegangen und zwar durch eine andere etwas "leichtere" Reitweise mit viel Motivation und Belohnung ohne zuviel zu "fordern" - vor allen Dingen reite ich mit viel weniger Hand und siehe da - das Pferd ist nicht mehr widersätzlich, sondern fein zu reiten und macht wieder motiviert mit und wir haben beide sehr viel gelernt. Bei meinem Pferd ist es einfach so, daß er sehr sensibel im Maul ist und man darf auf keinen Fall hinten Druck machen und vorne zu soszusagen und es war einfach mein reiterliches Unvermögen, ihm zu vermitteln was ich will.
Was ich damit sagen will ist: Ist man in so einer Sackgasse, muß man einfach mal was neues probieren und umdenken auch wenn man dafür ein paar Schritte zurückgehen muß. Vergiß erstmal die Anlehnung und Versammlung (und das Springen mit Ausnahme von Gymnastiksprüngen u.ä.) und arbeite an der Losgelassenheit, die Dein Pferd irgendwo verloren hat meiner Meinung nach und dann kommt Schritt für Schritt das Übrige von allein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 10:34 
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Das denke ich nämlich auch...Beritt ist ja schön und gut...aber was eben wenn man den nicht nachreiten kann??? Alte Muster kehren zurück und man ist wieder da wo man aufgehört hat und dazu noch ärmer...deshalb finde ich die Kombination aus Beritt und Unterricht goldwert...denn Dani selbst muß lernen wie sie und ihr Pferd zusammen funktionieren...durch einen guten RL, der ihr im richtigen Moment sagt was zu tun ist, damit si ees selber erfühlt und lernt wie sie sich in welcher Situation zu verhalten hat!

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 11:47 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 13:49 
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bluesky,sonst ist mein Pferd alles aufm Turnier gesprungen,egal was ihm da vor die nase gekommen ist.Und es hat imemr so geklappt.....


Ich versuche ja was dran zu ändern,und das letzte jahr hat ja alles perfekt geklappt......

Wir werden natürlich,sobald er was frei hat im Stall ihn zu ihm geben,wenns so nicht klappt,und dann werde ich ihn auch mitreitenn,allerdings nur 1 mal die Woche aber besser als nichts :wink:

In einen Stall,wo ich nicht täglich hinfahren kann ,und meinem Pferd nicht zugucken kann,und ich nicht weis,wie sie ihn dort behandeln,würde ich ihn niemals geben !!


Habe heute erneut Unterricht,und ich denke,wenn er so läuft wie letzte stunde,wird sie super,also zumindestens ohne bocken,etc,dass reicht ja schon,das ist wenigstens ein kleiner anfang....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 14:07 
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Genau, Geduld und mit kleinen Erfolgen zufrieden sein. Setz Dich und das Pferd nicht zu sehr unter Druck - damit bremst man sich nur selbst aus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 19:18 
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Hurra,er hat in der Dressurstunde nicht einmal gebockt,etc......
Er leif sogar einigemassen konstat am Zügel....*freuuuuuuuuu* :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 19:51 
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Na dann wirds ja wohl besser werden...

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