Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juni 2014, 08:04 
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cora78 hat geschrieben:
Und ich reite halt mit lockerer, atmender wade. Vorwaerts geht ohne, klar. Aber wie dabadu schrieb, ist biegung und co mit kleinen sporen besser. Dank des reflexes. Mit weniger druck. Reite mit 1 cm stumpfen sporen.



Ja doch das stimmt

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2014, 21:15 
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@ Snoeffi, wie läuft die Stute denn inzwischen?

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Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2014, 09:13 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2014, 17:40 
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Die Sporen-Disskussion wirft bei mir und meiner eigenen Reiterei grade eine Frage auf:
Mein Stütchen läuft aktuell dressusmäßig sehr schön, sowohl die Besitzerin als auch ich bin mit uns beiden sehr zufrieden. Nun hatten wir letzte Woche unsere erste gemeinsame Springstunde (sie springt mit der Besitzerin regelmäßig, sehr guter und sicherer Springer, ich bin hingegen meine letzte Springstunde vor über zwei Jahren gegangen). Dabei haben wir festgestellt, dass sie bei mir nicht genug an den Sprung zieht bzw. wir generell ein höheres Grundtempo brauchen. Das sie nicht so an den Sprung zog, hing vermutlich auch mit meinem Kopf und meinem Respekt zusammen, allerdings haben ich dann zwei Tage später bei der Dressurarbeit dann festgestellt, dass wir da das gleiche Problem haben: Sie läuft eigentlich recht gut, aber ab einer bestimmten Zeit (wenn es anstrengender für sie wird), wird sie klemmig und läuft sehr verhalten. Treibe ich sie energisch vorwärts, schiebe mehr mit dem Sitz und erhöhe unser Tempo läuft sie direkt besser. Allerdings wird sie natürlich auch stumpf, wenn ich jeden Schritt so energisch unterstütze und wenn ich ihr einen kurzen Klaps mit der Gerte geben, tritt sie immer aus und das haut uns dann auch wieder den Rhythmus raus. Wären hier die Sporen zu feineren, gezielteren Hilfengebung eine Idee oder eher nicht? Die Besi reitet sie immer mit Sporen, aber ich will ja wissen, ob es in unserer Situation eine mögliche Lösung wäre.

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2014, 06:05 
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Ausprobieren!

Wenn Du es schaffst sie durch den Sporen wieder mehr auf den Schenkel zu sensibilisieren bringt das sehr wohl was. Dazu muss man den Sporen sehr dosiert impulsmäßig einsetzen.
Wenn du jedoch auch mit dem Sporen jeden Schritt treiben musst, stumpft sie so noch eher ab.

Das nach der Gerte treten würd ich auch mal angehen. Das geht nicht. Punkt. Macht sie das bei der Besitzerin auch oder hat sie gemerkt, dass sie sich bei dir über "Klemmen" entziehen kann?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2014, 09:56 
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Ich kenne das Problem mit dem Ledernsein am Bein leider auch. Sporen sind nicht zwangsweise hilfreich, meiner klemmt dann eher noch mehr dagegen. Wichtig ist, dass man selber immer mit lockerem Bein reitet und nicht ins drücken kommt, sonst kommen die Pferde eher noch mehr zurück.
Wenn Du dann *zack* mit dem Bein kommst und da passiert nichts, beim nächsten Mal versuchen, Gerte und Bein gleichzeitig ran, die Gerte dabei direkt hinter den Schenkel mit Schmackes. Und das so lange, bis der wieder fein am Bein ist. Wichtig ist halt, dass man wirklich nicht mit dem Bein drückt und wenn das Pferd reagiert, sofort wieder "lieb" wird.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juli 2014, 20:50 
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Snoeffi, wenn Du einen eckart meyners Kurs bei dir in der nähe hast, guck dir das mal an.
Ich hatte heute eine Stunde bei einer Trainerin. - bequem ist mein Pferd immer noch nicht. Aber von Übung zu Übung fiel mir das aussitzen immer leichter. Man glaubt gar nicht wie sehr eigene Blockaden und falsch erlernte Bewegungsabläufe einem da im Weg stehen können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014, 10:30 
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Wie ist es Dir denn inzwischen ergangen, lässt sich das Pferd nun sitzen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014, 11:25 
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Jepp, sie wird zwar nie ein sitzbequemes Pferd werden, aber inzwischen kann bzw. konnte ich sie sitzen. Das lag vor allem daran, dass sie viel mehr Kraft im Hinterbein bekommen hat und sie viel "geschlossener" geworden ist. Außerdem ist sie jetzt ordentlich am Bein und kommt auch langsam vorne hoch. Der Linksgalopp ist teilweise echt schon gesetzt, rechts tuen wir uns schwerer, aber kein Vergleich mehr zu früher.

Konnte - weil ich derzeit nicht reite. Sie hat leider eine Sehnenzerrung oder -Reizung und zur Zeit führe ich Schritt. Dabei ist sie allerdings super brav. Nächste Woche machen wir noch mal ein Ultraschall und schauen, wie die Sache aussieht. Beim ersten Schall war ich leider nicht dabei und kenne daher die Bilder noch gar nicht. Aber lt. Aussage meiner TAin ist es nicht so schlimm.

Reiterlich waren wir gerade auf einem guten Weg. Schon seit einigen Wochen hatten wir einen Draht zueinander gefunden und sie lief wirklich gut. Ich habe uns auch einen anderen Passier-Sattel (gebraucht) gegönnt und dann auch noch einen ebenfalls gebrauchten Springsattel angeschafft, weil es bei uns im Stall jetzt regelmäßig eine Cavaletti-Springstunde geben soll, was ich zur Abwechslung echt super finde. Außerdem bin ich in den letzten Wochen immer in ein ganz tolles nahes Ausreitgelände gefahren und dort ausgeritten. Ist was ganz anderes als auf unseren harten Schotterwegen.

Also eigentlich lief alles gerade toll. An dem Tag als ich meine beiden Sättel bekommen habe, war dann die Sehne dick. Aber ich hoffe, dass die Auszeit nur kurz ist und wir dann weiter arbeiten können.

Snoeffi

Ach so vergessen: bei mir wurde inzwischen übrigens ein Bandscheibenvorfall gefunden. Insofern habe ich jetzt eine Entschuldigung für meine Sitzschwierigkeiten :angellie:

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014, 12:43 
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Snoeffi, Dein Leid ist mein Leid. Analog!

Meine Stute, allerdings schon 16 Jahre, konnte ich in den letzten zwei Jahren immer schlechter sitzen.Ich verzweifelte an mir, gab der RB die Schuld...
oh menno.
Schlussendlich gab eine RL den Tipp, dass mein Albion mich schlecht hinsetzt. Nu gut, ich fühlte mich immer wohl in dem Sattel, liess eine Sattelerin kommen und tatsächlich...der Sattel war inzwischen zu eng geworden und leider auch zu lang. :cry: Letzteres ärgert mich, da ich da mich immer auf den Sattelverkäufer verlassen hatte. Renommierte Sattlerei in unserer Region.
Dann fand ich einen gebrauchten Kieffer Aachen, dreißig Jahre alt, aber gut erhalten. Die Sattlerin hatte in mir hervorragend auf mein Pferd angepasst.
und....der erste Ausritt, einfach klasse. Endlich hatte ich wieder das Gefühl dicht am Pferd zu sitzen...eine Einheit. Vier Wochen später kam die Sattlerin zur Nachkontrolle und nahm ihn nochmals zum Nachpolstern mit. Als sie ihn tage später wiederbrachte und ich mein Pferd holte, sah ich das Malheur schon.
Sehne war dick. Tja...Pause bis ins neue Jahr, dann werde ich auch nochmals schallen lassen. Ich weiss gar nicht, ob ich sie führen soll. Sie steht sowieso im Offenstall.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014, 12:38 
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kitti: wenn möglich, auf jeden fall auf hartem boden zusätzlich führen.
bewegung ist das a un do, je mehr bewegungsanreize, desto belastbarer wird das narbengewebe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014, 12:57 
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Beiträge: 2415
Wohnort: Nehmten
Hurra: Genau das sagte der Ta gestern Abend auch. :daumen:

Inzwischen tobt Madame mir etwas zuviel im Stall. :ashock: :wink: Die rast durch den gesamten Auslauf, bockt und fühlt sich pudelwohl.
Nuja...denke auch, dass der Rücken weniger schmerzt. Der wird nämlich regelmässig von mir massiert. Das merkt man total, wie die Muskeln von dem
engen und auch zu langen Sattel verhärtet waren und jetzt immer geschmeidiger werden. Ungalublich!

Ich habe Rotz und Wasser geheult, weil ich das nicht bemerkt hatte...betriebsblind? :keineahnung:
Aber es wird wieder.

Falls jemand hier in SH eine gute und fähige sattlerin sucht....ich kenne da eine! :angellie:

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by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014, 13:05 
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Wohnort: Am Teich! Wo sonst!!!
diealtekitti hat geschrieben:
Ich habe Rotz und Wasser geheult, weil ich das nicht bemerkt hatte...betriebsblind? :keineahnung:

Der Rücken wird ja nicht von jetzt auf sofort schlechter und schmerzt, sondern die Verspannungen bauen sich langsam und schleichend auf, so daß der, der das Pferd jeden Tag sieht bzw. reitet, den Unterschied nicht so ohne weiteres bemerkt.

Von daher ist es einfach menschlich, eine solche "Baustelle" nicht zu bemerken ... :knuddel:

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014, 13:21 
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Beiträge: 3760
Nur zur Klarstellung: In meinem Fall hat der neue Sattel rein gar nichts damit zu tun, dass der alte irgendwie schlecht saß oder Probleme gemacht hätte. Sie lief auch mit dem alten Sattel jetzt wirklich gut und ich konnte sie sitzen. Wie das mit dem neuen Sattel wird, kann ich ja noch gar nicht beurteilen, da ich den Sattel ja bisher nur einmal probegeritten habe. Seit er von meinem Sattler noch passend gemacht wurde, bin ich ja noch gar nicht damit geritten.

Vielleicht lässt sie sich jetzt auch wie ein Sofa sitzen. Hach - träumen darf man ja.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2014, 14:41 
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TROLLSCHUTZBEAUFTRAGTE
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Beiträge: 8581
Wohnort: Am Teich! Wo sonst!!!
Snoeffi hat geschrieben:
Nur zur Klarstellung: In meinem Fall hat der neue Sattel rein gar nichts damit zu tun


Das hat doch keiner gesagt. Warum rechtfertigst Du Dich?

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