Singvogel hat geschrieben:
Sparkle hat geschrieben:
Singvogel hat geschrieben:
Der Denkfehler lautet: Das Pferd ist für die Dressur da. Das stimmt aber nicht: Die Dressur sollte für das Pferd da sein. Und wenn man das so handhabt, dann kann ein Traber genauso leichtrittig sein wie ein Kaltblut oder ein Warmblüter. Dass sie dabei jeweils andere Bewegungen zeigen ist eh klar.
.
???
Das ist mal wieder so ein Satz ...
Damit kann ich nix anfangen - viel zu schwammig - zu viel Wortklauberei, Haarspalterei und abstruse Theorie ... Wortgeplänkel anstatt praktischer Anwendung.
Wie leider so oft.
Ob man das nun so oder anders dreht - es sind nur Worte ... wie in der Kirche - sie alleine machen kein Pferd besser o schlechter.
Damit mußt du dir ein anderes Publikum suchen ...
Wirst du aber sicher finden !!!
Inhaltlich glaube ich nicht das wir da auf einen grünen Zweig kommen.
Der Reiter mag sein Pferd formen - aber er macht aus einem Bauarbeiter keine Ballerina ... never
Und SOLLTE das auch nicht ...
Von daher wäre es von meiner Seite damit auch erschöpft
LG
S*
Is echt süß, wie du das Problem kompensierst, dass du mit mir hast.


Was´n hier los?
Wird hier nicht immer das Niveau bemängelt und das sich keinermehr Mühe gibt was zu erklären? Genau das tut Singvogel doch! Was ist denn Dein Problem, Sparkel?
@singvogel, ich bewundere Dich gerade für die Mühe die Du Dir machst ohne abzuschweifen!
Ganz kurz nur zum Exterieur des Trabers:
Tief angesetzter Hals für viel Raumgriff und Balance "nach vorne", Problem bei Verlagerung des Schwerpunktes nach hinten
Flache Kruppe für mehr Geschwindigkeit, aber weniger Schubkraft (gerne trabt der Traber auch hinten raus), Probleme unter den SP zu treten
Leichtes Exterieur mit wenig Gurtentiefe: Nicht das beste Gleichgewicht in Wendungen. Das sind einfach körperliche Eigenschaften, die einen Traber eben ausmachen, damit er seinen Ursprungsjob gut erfüllen kann. Es ist aber nict das optimale Exterieur für ein Dressurpferd, bzw. ein Pferd dass sich in der Reitbahn möglichst rittig präsentieren soll.
Da gegen muss man erstmal anreiten, gymnastizieren und aufbauen. Ich hätte keine Lust auf einen Traber. Muss aber auch sagen, dass wenn sich jemand die Mühe macht nach ner langen Durststrecke meisten ganz ganz feine Pferde dabei herauskommen. Stark im Charakter, klar im Kopf aber eben mit den Vorteilen eines Blutpferdes.