Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:36 
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Ist es eigentlich so schwer zu begreifen, dass kein Pferd den Kopf hochreißt, einfach nur weil es "kein bock" hat?
Pferde würden liebend gerne von hinten und über den Rücken (und dann als logische Folge auch mit "Kopf unten") laufen. Sie werden nur leider oft von ihren Reitern daran gehindert...
Es "bringt dem Pferd doch keinen Spass" mit hochgerissenem Kopf und weggedrückten Rücken zu laufen...
(Habe jetzt mal versucht, mich Deiner Terminologie anzupassen.)

Mit Schlaufen lernt Dein Pferd nur eines- "Kopf runter" - Pudeldressur halt!

Ich bin auch schon mit Schlaufen geritten- auf Pferden, die lange in der Box standen und mir nach dem Leben trachteten. Das ist meines Erachtens der einzig sinnvolle Anwendungsbereich.
Bei diesen Pferden war der Schlaufi dann immer ein kleines Stück länger, als der normale Zügel- so haben sie ihn im Normalfall nicht bemerkt- nur wenn sie "lustig" wurden.

Übrigens hab ich mir mit meiner Kleinen einige A- Schleifen erritten- obwohl sie ein Haflinger und ganz bestimmt kein Lampenaustreter ist...
Und obwohl ich eine mäßige Reiterin mit schlechtem Sitz bin.
Wenn man sein Pferd korrekt ausbildet und am Punkt reitet, dann hat man auch mit einem "Nicht- Kracher" reelle Chancen in A!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:36 
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Wieso setzt du dich nicht einfach auf den Arsch und reitest?


Was ihr immer alle für Problemchen habt. Herrje - das wäre mir alles viel zu stressig und nervig. Pferd hat nur 3 Beine, Pferd läuft mit Kopf vor die Wand, Pferd hat Rücken von Schabragge, Pferd galoppiert nur rückwärts, Pferd hat kompletten Leckstein verschluckt, Pferd hat Angst vor Fröschen etc. pp.

Da würde ich ja gar nicht voran kommen. Wie gut, dass das bei mir anders ist. Oder aber ich bin einfach dumm und sehe gar nicht wie schlecht es meinen Gäulen geht und wie verkrüppelt sie doch sind :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:37 
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Faultier ein sehr weiser Mensch sagte mir mal, dass man am Schritt am besten erkennt, was der Reiter kann. Einen klaren Viertakt zu reiten, sprich von hinten nach vorne, locker und im Takt, ist extrem schwierig. Dass der Schritt bei einem Pferd, das sich verspannt, am schnellsten und deutlichsten an Qualität verliert erklärt sich aus der reinen Deutlichkeit und Schwierigkeit dieser Gangart (rein auf die Sichtbarkeit des Qualitätsverlust bezogen, das ein verspanntes Pferd auch sch*** trabt und galoppiert ist klar). Die Verschiebung zum Pass kann und muss vom Reiter weggeritten werden. Das sollte also eure allererste Aufgabe sein, dies konsequent und kontinuierlich auszumerzen (und hier seh ich schon das erste Problem mit den Schlaufern).

Du schreibst: wenn er locker tritt, tritt er im Trab nen halben Huf über. Das reicht für A völlig aus, glaub es mir. Die Schwierigkeit dürfte hier mehr im Erreichen der Lockerheit als im Erhalt des Raumgriff liegen. Und wieder, die Lockerheit wirst du nicht über die Schlaufer ins Pferd bekommen, ich befürchte eher, dass du mit den Schlaufern einen Machtkampf heraufbeschwörst, den du bei einem tendenziell unsicheren, verspannenden Pferd mit Motivationsproblemen verlieren wirst. D.h. du solltest dir absolut darüber im Klaren sein, bevor du Schlaufer aufs Pferd tust, dass du dir mit diesen Dingern unter Umständen auch das letzte bißchen Lockerheit und Dehnungsbereitschaft binnen 10 Minuten für (un)absehbare Zeit aus dem Pferd reitest.
Der Punkt ist nämlich einfach der: wenn du wirklich keinerlei Erfahrung mit den Schlaufern hast, kommst du niemals nicht schnell genug zum Nachgeben. Hast du generell Vier-Zügel-Erfahrung?
Meine wirklich große Befürchtung: Der gewünschte Erfolg wird ausbleiben und im Gegenteil wirst du dir das letzte bißchen Arbeitsfreude und Mitarbeitsbereitschaft auch noch verderben.

Grundsätzlich wäre mein Vorschlag: besprich mit deinem RL nochmal konkret den derzeitigen Arbeitszustand deines Pferdes. Ist es denn, wenn du wie du sagst eigentlich keine Ambitionen hast, wirklich so wichtig, dieses Jahr E mit ihm zu gehen?
ICH würde ihn, da er das ja offensichtlich mitmacht, v/a arbeiten und dann mit Trabstangen. Versuchen darüber am Schrittmaß zu arbeiten. Auch In/Outs oder kleine Reihen können Abwechslung bringen und bei manchen Pferden "Wunder" wirken. Und dabei immer nur so lange, wie Motivation vorhanden ist.
Und ihn erstmal überhaupt nicht mehr aufnehmen.
Und zwar so lange, bis er das wirklich anbietet. Und wenn es sechs Monate dauert. Oder ein Jahr.

Wenn du sagst, dass es über Frühjahr/Sommer besser wird, warte doch, bis er es anbietet.
Was verändert sich denn? Mehr Auslauf, mehr Abwechslung, mehr Ausritte...?!
Versuche auch mal die Ursachen für sein Winterloch zu finden.

Hoffe das hilft dir weiter.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:39 
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Rolle kann ich schonma ausschließen,die Probleme gabs in stärkerer oder schwächerer Ausprägung und seither wurden beide Vorderbeine wg anderer Sachen geröntgt,da war nix an der Rolle,Spat bezweifle ich,sowie der die Beine hochziehn kann,wenn er mal Gamaschne hinten dran hat :roll:
Was ich mir allerdings vorstellen könnte,ist,dass er bei der Kälte bissl im Rücken verspannt,ich hab das Gefühl,dass er,wenn ich ihn ablongiere und er sich ausbuckelt,besser geht,aber das hab ich erst zweimal gemacht,muss noch öfter ausprobieren.
Eindecken geht aber net,weil er sich Decken sofort wütend vom Rücken zieht


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:42 
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bluesky hat geschrieben:
FaultierFalko hat geschrieben:
*auchbeiatlantaunterschreib*
Atlanta,ich geb dir vollkommen recht mit dem,was du schreibst,ich werde ihn ja nicht vin Anfang an mit den Schlaufern runterziehen,die Dehnungshaltung bietet er ja völlig problemlos an,er hebt sich erst dann raus,wenn ich mehr von ihm will,und er sich setzen soll,und dann drückt er eben erst den Rücken weg und den Unterhals raus,wobei es dann allerdings nichts nutzt,nochmal in Dehnung reiten zu wollen,dann ist er nämlich schon verspannt,dann wirds echt schwierig.


Ähem ... auch wenn es sowieso sinnlos ist, aber schon mal darüber nachgedacht, dass die von Dir bezeichnete Dehnungshaltung am Anfang keine wirkliche ist ... :whistle:

Wie oft hast DU mich denn schon reiten sehn???
Wenn das keine Dehnungshaltung ist,dann weiß ich auch nicht weiter,und könntest du vllt etwas weniger ausfallend sein??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:45 
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Edit: Dies alles unter der Annahme, dass dein Pferd wirklich absolut gesund ist, keinerlei körperlichen Einschränkungen unterliegt, die sein Reitverhalten erklären, sondern wir einfach mal annehmen, dass er tatsächlich unmotiviert aufbegehrt (wobei ich da mit den anderen konform gehe: ich habs noch nicht erlebt).

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:46 
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FaultierFalko hat geschrieben:
bluesky hat geschrieben:
FaultierFalko hat geschrieben:
*auchbeiatlantaunterschreib*
Atlanta,ich geb dir vollkommen recht mit dem,was du schreibst,ich werde ihn ja nicht vin Anfang an mit den Schlaufern runterziehen,die Dehnungshaltung bietet er ja völlig problemlos an,er hebt sich erst dann raus,wenn ich mehr von ihm will,und er sich setzen soll,und dann drückt er eben erst den Rücken weg und den Unterhals raus,wobei es dann allerdings nichts nutzt,nochmal in Dehnung reiten zu wollen,dann ist er nämlich schon verspannt,dann wirds echt schwierig.


Ähem ... auch wenn es sowieso sinnlos ist, aber schon mal darüber nachgedacht, dass die von Dir bezeichnete Dehnungshaltung am Anfang keine wirkliche ist ... :whistle:

Wie oft hast DU mich denn schon reiten sehn???
Wenn das keine Dehnungshaltung ist,dann weiß ich auch nicht weiter,und könntest du vllt etwas weniger ausfallend sein??



meine güte wenn du kritik nicht vertragen kannst, dann poste halt nicht

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

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Für immer im Herzen.

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Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:46 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Wie oft hast DU mich denn schon reiten sehn???
Wenn das keine Dehnungshaltung ist,dann weiß ich auch nicht weiter,und könntest du vllt etwas weniger ausfallend sein??


Nö ... :-|

Reiten sehen brauche ich Dich gar nicht, es reicht was Du schreibst ... :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:48 
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Ich plädiere erneut, beim Ausbildungs-Fred noch ein extra Streit- oder Zickenportal aufzumachen :roll:

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:52 
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Das mit dem Abwarten mach ich ja normalerweise,aber wenn das so weitergeht,dann hat er bis März einen Unterhals,und das wirds nicht besser machen.Ich denke,da stimmt ihr mir zu.

Es geht mir ja nicht um die Turniere,ich bin letztes Jahre genau zwei E-Dressuren und ein E-Spr geritten,viel mehr will ich gar nicht,sondern einfach darum,dass ich und mein RL schon seit Wochen am Kämpfen sind,und der Schlaufer soll wirklich nicht mehr als ein,zweimal ran


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:54 
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bluesky hat geschrieben:
Vergiss es Yvel, die ist zu dumm!

DAS ist keine Kritik,das ist Kindergarten-Niveau,ich bin wahrscheinlich die Jüngste hier,aber sowas werd ich nicht schreiben


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 20:58 
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La Traviata hat geschrieben:
Edit: Dies alles unter der Annahme, dass dein Pferd wirklich absolut gesund ist, keinerlei körperlichen Einschränkungen unterliegt, die sein Reitverhalten erklären, sondern wir einfach mal annehmen, dass er tatsächlich unmotiviert aufbegehrt (wobei ich da mit den anderen konform gehe: ich habs noch nicht erlebt).

Davon geh ich aus,da er weder beim Trensen noch beim Satteln den geringsten Unmut zeigt(außer das Gebiss ist eiskalt:mrgreen:),er bei schwierigen Bodenverhältnissen,d.h.er mal aufpasst,nie stolpert oder rutscht,er absolut klar läuft,das Einzige.was sein könnte ist,wie ich schon vorher geschrieben habe,evtl Verspannungen wg Kälte,aber das hab ich noch zu wenig ausprobiert,um mir sicher zu sein


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 21:03 
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Wohnort: Niedersachsen
hast mal versucht, einfach über ein, zwei Wochen nur soweit das zu reiten, was geht, ohne dass das Pferd sich wehrt?

dann müsste er ja lockerer laufen, weil er keinen grund hat, sich beim reiten zu verspannen.....

_________________
"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 21:05 
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UNFEHLBAR-ENTE

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falko,

ich rate dir, wenn du wirklich so reitest du du beschreibst versuch es doch erstmal damit ausgebunden zu reiten, denn auch da kann man lernen wie es sich anfühlt wenn das pferd losgelassen und locker läuft.
und du musst dich nicht drauf konzentrieren mit aller gewalt das pferd an den zügel zu bekommen.

zu einem lockeren pferd gehört auch ein lockerer reiter, denn wenn du dein pferd blockierst kommt das was du hinten versuchst zu treiben nie vorne an.

_________________
I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 21:06 
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Beiträge: 13710
Wohnort: Muensterland
ein thread der 4h alt ist und schon 8 seiten hat ...... nicht schlecht.

:|


abgesehen davon muss ich blue echt recht geben. exStille hat auch in die richtung geschrieben.
schlaufen bekommen die verbrecher KURZFRISTIG drauf, die einem nach dem leben trachten. ansonsten hat so was auf dem pferd als beizäumung nichts zu suchen und selbst das gehört dann nur in erfahrene hände.

mehr habe ich dazu nicht zu sagen und werde mich jetzt in meinen stuhl lehnen und lesen


tut mir nen gefallen, lasst euch am leben und beschimpft euch nicht zu sehr.

_________________
Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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