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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 09:05 
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Ich bin auf der Suche nach Anregungen zum Aufsteigen. Kurze Zusammenfassung, was bisher geschah:

Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich Ayana gekauft, damals 5, schon einige Vorbesitzer, ziemlich durch den Wind. Bis Januar war alles ziemlich schwierig, seither gings langsam Berg auf. Nach wie vor ein Problem ist aber das Aufsteigen. Von Anfang an ganz Problematisch war Aufsteigen von einer Aufstiegshilfe, vom Boden geht es besser, aber nach dem Aufsteigen ist sie erstmal sehr verspannt, was sich dann auch immer mal wieder entläd, je nach dem ist die Reaktion zwischen mit angelegten Ohren schnell los laufen, über einmal Hinterhand hoch, mehrmals Hinterhand hoch, bis bockend los rennen.

Übern Sommer hatten wir jetzt den Stand, dass es 90% ohne Hüpfen ging und 8% mit einmal hinten hoch und nur die retslichen 2% heftiger waren. Schlechter ist es immer dann, wenn ich ein paar Tage nicht geritten bin. Jetzt war ich 10 Tage im Urlaub und es ist wieder ganz schlecht, ganz ohne Hüpfen ging nun die letzten 5 mal reiten nur mit ablongieren.

Wie ich bisher vorgehe:
- Ich Sattle frühzeitig und Gurte Loch für Loch, während ich noch Hufe ausräum, Gamaschen dran mache, Stiefel anziehe etc. Dann laufe ich noch mindestens 5 Minuten bis fertig gegurtet ist und laufe auf jeden Fall nach dem letzten Loch Gurten nochmal mindestens eine Runde mit runter gelassenen Steigbügeln.
- Dann steige ich vom Boden auf (sie steht dabei komplett ruhig). Setze mich vorsichtig in Sattel, lob sie , nehm leicht die Zügel auf (ganz hingegeben Zügel trau ich mich nicht) und reite an. Und dann erst kommt die unwillige Reaktion.
- Meist gehe ich eine Runde um den Block und danach auf den Platz, am Platz steige ich dann meistens von der Aufstiegshilfe auf, weil das zweite Aufsteigen immer entspannter ist und ich sie langsam an die Aufstiegshilfe gewöhnen möchte.
- Wenn es nass-kalt ist laufe ich erst 15-20 Minuten mit Decke, bevor ich überhaupt sattle.
- Nach Frei-Tagen (also Longe, Spazieren gehen oder so) longiere ich kurz ab. 5 Runden Trab auf jeder Hand, 2 Runden Galopp und das Aufsteigen geht ohne Hüpfen, aber Ohren legen und loseilen macht sie dann immer noch.

Sättel sind im Mai angepasst worden, Sattlerin kommt im November wieder, die Reaktion ist aber bei beiden Sätteln gleich. Letztens habe ich ein anderes Pad ausprobiert, da war es ganz krass schlecht, das hat ihr offensichtlich gar nicht gefallen, also scheint die Reaktion, wenn irgendwas zwickt schon nochmal deutlicher zu sein.

Rücken ist geröngt, Osteo und Physio war dran. Beim Ablongieren ist sie ganz normal, lässt den Hals fallen, schnaubt ab, rennt oder bockt nicht.

Ich glaube es ist einfach immer noch die Verknüpfung Reiten ist böse, sie spannt sich beim Aufsteigen und es entläd sich beim anreiten. Beim Reiten selber ist sie mittlerweile aber deutlich entspannter. Was leider nicht geht ist Leckerchen von oben geben, weil im Sattel bewegen geht auch gar nicht, also von oben Gurten, nach vorne beugen, was von der Bande holen, nachschauen, ob am Hinterbein noch die Gamaschen sitzen etc. wird alles direkt mit Hinterhand hoch quittiert. Ich arbeite dran, aber es geht langsam voran, am Ende der Reiteinheit, wenn sie ganz entspannt ist kann ich mittlerweile einen Arm seitlich weg strecken, wenn ich mich langsam bewege.

Vielleicht hat ja noch jemand Denkanstöße, wie ich ihr helfen kann das Aufsteigen entspannter zu sehen? Ne Weile immer ablongieren? Mehrfach auf und absteigen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 09:34 
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Ich glaub da musst du gezielt an beidem üben, also im Sattel bewegen können und aufsteigen...sobald du dich im Sattel mehr bewegen kannst, wird auch das Aufsteigen besser. Dazu wär interessant zu wissen was sie schlimm findet, die Gewichtsverlagerung oder die Bewegung am Rand ihre Blickfeldes. Letzteres kann man ja gut auch mit simulieren ohne drauf zu sitzen :wink: Unabhängig vom reiten würde ich das gezielt üben, also nicht immer nur kurz am Ende einer Reiteinheit...

Könnte mir auch vorstellen dass man sich an der Stelle gut mit Klickern behelfen kann, weil das eben schneller geht als ein Leckerli einzuschieben und dir vielleicht einen kleinen Zeitpuffer verschafft bevor das Hinterbein zuckt :wink:

sonst musst du irgendwann so aufsteigen https://www.facebook.com/video.php?v=10204185619668164 :angellie:


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 09:43 
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crash hat geschrieben:
Dazu wär interessant zu wissen was sie schlimm findet, die Gewichtsverlagerung oder die Bewegung am Rand ihre Blickfeldes.


Ich glaube sie findet beides doof, aber die Gewichtsverlagerung schlimmer. Manchmal hat man ja auch das Gefühl der Sattel liegt nicht ganz mittig und steht kurz vermehrt in den anderen Steigbügel. Das findet sie auch doof, da spannt sie sich sofort. Ich glaube die Bewegung vom Arm verbindet sie dagegen mehr mit Gerteneinsatz und flüchtet deshalb, da ist die Tendenz auch ehr Weg vom Arm, während bei Gewichtsverlagerung ehr ein Stocken, mit Ohren anlegen etc. kommt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 09:45 
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Wenn ablongieren hilft, würde ich über den Winter (wann immer möglich) ablongieren. Das ist ja nichts Schlechtes. Gezielt üben würde ich das auf- und absteigen dagegen nicht, sondern gar kein Geschiss drum machen und nicht problematisieren.

Alternativ und nicht ganz so aufwendig wie ablongieren: Hast du schon mal probiert, dich von einem Helfer anführen zu lassen? Dann brauchst du selbst gar keine Hilfe zum antreten zu geben, sondern dein Helfer führt dich die ersten 20 Meter am Zügel und lässt dann im Schritt los? Dieser Helfer könnte dann auch nach dem Aufsitzen eben ein Leckerli einwerfen. "Helfer" ist ja fast zu viel gesagt, wenn euer Stall einigermaßen belebt ist, wirst du wahrscheinlich fast immer jemanden finden, der spontan diese 30 Sekunden Zeit für dich hat.

Meine Wette ist, dass sich das Problem mit der Zeit einfach geben wird. Du hast bestimmt recht, das Verhaltensmuster ist ein letzter Überrest von der alten "Reiten ist böse"-Erfahrung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 09:56 
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schau mal ob der Sattel nicht zu lang ist, häufig ist er nur etwas zu lang. Das führt zu Druck im Lendenbereich. Nach dem Aufsteigen akzeptieren es einige Pferde, aber richtig loslassen tun sie sich nicht.
versuche mal einen kürzeren Sattel mit Französischen Kissen zu testen, Röösli, Cobra, Amerigo, Dabbs, Jaguar oä.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 10:06 
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Ich würde versuchen, sie zu desensibilisieren.
Das haben wir mal mit einem Pferd gemacht, der auch sofort im Galopp los ist, wenn der Reiter oben war.
Beruhigte sich dann wohl und wurde ruhiger, aber jede Bewegung von oben versetzte das Pferd wieder in Galopp.
Schick war bei dem, dass der Reiter dann nicht mehr absteigen konnte, weil das Pferd nur auf der Flucht war.

Dann haben wir geübt.
Erstmal an der Longe in der Longierhalle.
Ich habe als Longenführer da Turnübungen gemacht und das Pferd hat auf alles mit Durchstarten reagiert.
Bücken, Arm hoch, Bein hoch, auf der Stelle hüpfen (ganz schlimm!), winken, den Hampelmann machen...
Als er das mit Gelassenheit ertrug, Entfernung verringert. Später eine Putzkiste neben ihn gestellt und eine zweite Person hat darauf herumgeturnt.
Pferd sollte nur daneben stehenbleiben und es ertragen.
Hat auch eine Weile gedauert, aber ging dann.
Dann kamen Berührungen dazu. Beim Turnen das Pferd immer mal anstubsen oder klopfen, vorne, hinten, oben, unten.
Alles von beiden Seiten.
Dann am Sattel herumfummeln, klopfen, ziehen, rucken.
Dann haben wir das in Bewegung geübt.
Zwischendurch haben wir immer wieder anhalten und Stehenbleiben mit Leckerli geben aus allen möglichen Positionen geübt.
Und dann kam wieder Aufsteigen dran.
Mit blieb fast das Herz stehen, als die Reiterin vor lauter Aufregung beim Aufsteigen das Pferd mit dem Fuß an der Kruppe berührte - passiert ihr sonst nie, aber da hatte sie sich mit dem Schwung beim Aufsteigen völlig vertan.
Aber unsere Vorarbeit zahlte sich aus.
Das Pferd stand wie ein Baum.
Der zuckte nicht einmal.
Ließ sich dann ruhig anführen, von oben klopfen und wieder anhalten.
Und darauf konnten wir dann aufbauen und weitermachen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 12:23 
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So wie Sebjes es gemacht hat, mache ich es in etwa mit den jungen Pferden zum Einreiten. Klappt ganz gut.

Wenn Ayana so empfinglich im Rücken ist und Angst vor der Gerte hat, dann würde ich beides trainieren. Nach dem satteln die Hand hinter den sattel legen und sei dort streicheln und klopfen, danach belohnen. Mit der Gerte abstreichen, damit rumfuchteln und wenn sie ruhig bleibt wieder ordentlich loben.

Beim Aufsteigen auch erst mal mit der Hand hinter dem Sattel Druck auf den Rücken ausüben. Dieses immer-wieder-hinfassen so lange machen, bis sie nicht mehr verspannt. Dann erst sich in den Sattel setzen.

Wenn der Sattel zu lang sein sollte, dan auch mal sehen, ob man nicht mal ohne Sattel nur drauf sitzen darf.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 12:27 
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Ich bin überhaupt kein Freund von Leckerlies in Hals schieben, aaaber es hat mir beim Aufsteigen damals bei meiner 3-jährigen sehr geholfen. Nachdem aufsteigen gabs gleich Leckerlie in Hals , später hat sie immer sobald ich oben war, den Kopf entgegen gesteckt.

Heute bekommt es keiner mehr, da geht auch so.

Sie hat gelernt still zu stehen und ich konnte nach und nach überall aufsteigen. Am besten sind erstmal Aufsteighilfen wo sich schön in Sattel gleiten lassen kann, irgendwann ist es dann egal.

Ich hatte verschiedene Stühle und Baumstämme

toi toi toi

_________________
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 13:42 
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Oh, da ist man mal kurz im Stall und schon so viele Anregungen :-D

Also zu lang denke ich sind die Sättel nicht, sonst hätte ja wohl hoffentlich entweder der Sattler, oder Osteo, oder Physio oder RL, Bereiter oder sonst wer das gesehen. Außerdem hat sie es auch in der Zeit gemacht, wo sie ihre Sättel noch gar nicht hatte, sondern die vom Bereiter/Bereiterin drauf lagen. Außerdem ist sie nicht besonders kurz im Rücken. Ich werd aber beim nächsten Termin die Sattlerin nochmal gezielt drauf ansprechen.

Ablongieren mag ich deshalb eigentlich nicht so, weil ich gerne eine große Schrittrunde um den Hof reite vor der Arbeit, dann ist sie ordentlich aufgewärmt und man beginnt erstmal mit was entspanntem, bevor die Arbeit kommt. Außerdem darf man auf dem großen Platz bei uns nicht longieren, d.h. ich muss dann in der Halle/Longierhalle ablongieren und dann nochmal den Ort wechseln, weil ich am liebsten auf dem Platz reite. Da es heute geregnet hat, habe ich aber die Variante um den Hof führen, dann in der Halle ablongieren und dort reiten gemacht. Kein Hüpfen, aber nach wie vor die Anspannung, die so knapp eine Runde anhält, in der man das Gefühl hat ein falscher Atemzug und sie fängt an, danach latscht sie dann am hingegebenen Zügel ihre Runden.
Je länger ich reite, desto toleranter wird sie dann gegenüber Bewegungen im Sattel.

Am Sattel "rütteln" vor dem Aufsteigen mache ich auch imemr wieder, das akzeptiert sie aber, sie ist jetzt nicht grade begeistert, aber es kommt nur ein leichtes Ohren zurück, aber kein zappeln oder ähnliches. Gegen Trubel um sie rum hat sie eigentlich auch nix und vom Boden aus lässt sie sich auch überall anfassen, auch weniger zärtlich. Einzig wenn man auf Sattelhöhe auf einer Aufstiegshilfe steht wird es schwieriger. Mittlerweile geht das aber auch schon recht gut, allerdings könnte ich an dem Punkt vielleicht ansetzen mal mehr Action rein zu bringen, da war ich bisher halt immer sehr drauf bedacht ganz ruhig und vorsichtig zu sein, nachdem wir uns mühevoll bis zum ruhig stehen, trotz Mensch neben ihr auf Aufstiegshilfe vorgearbeitet haben.

Gerte habe ich gar keine dabei beim reiten, nur manchmal eine Springerte, es macht aber keinen Unterschied für sie, wann ich den Arm ausstrecke, also ob mit oder ohne Gerte (ich stercke wenn dann sowieso nur den Arm ohne Gerte von mir weg.)

Ohne Sattel hatte ich auch schon überlegt, trau ich mich aber nicht.

Anführen lassen ist auf jeden Fall auch noch eine Idee, wenn das nächste mal jemand da ist, dem ich das zutraue (hilft ja nix, wenn derjenige schreiend los lässt, sobald sie zuckt...), versuch ich das mal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2014, 15:09 
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Ich glaube ich würde die Aufsteigproblematik auch mal ohne Sattel angehen, weil man so rausfinden kann ob das Problem nicht vielleicht doch (auch mit/teilweise) am Sattel liegt.
Kennst du jemanden mit Voltigiergurt, den du dir ausleihen könntest? Da hast du im Zweifelsfall ja doch sehr guten Halt falls sie buckeln würde und du könntest damit auch gut etwas am Pferd "rumturnen" um sie an Bewegungen zu gewöhnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2014, 07:47 
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Welchen Sattelgurt verwendest Du denn?? Einen mit Elastik an den Enden??
Vielleicht ist es auch der Druck der Ayana stört..
Ist sie genauso Zickig wenn Du in den Sattel gehoben wirst?? Also garkein Druck und damit Gewichtsverlagerung stattgefunden hat vorher sondenr der Sattel noch ganz ganz genau mittig liegt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2014, 08:11 
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Hast du schon mal versucht, von rechts aufzusteigen?
Vielleicht verbindet sie damit nicht so sehr das "Reiter, bäh!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2014, 08:20 
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Sattelgurt am Dressursattel ist ohne Elastik, am Springsattel mit Elastik. Problem besteht bei beiden gleich.

In den Sattel heben haben wir noch nie versucht, wäre vielleicht mal noch ein Plan.

Rechts aufsteigen theoretisch auch, aber ich glaub das müsste ich ein paar mal an was bravem üben, ich fürchte sonst machts mein geturne nicht besser :aoops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2014, 12:59 
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Mhh was ist denn wenn sie festgehalten wird. Also du steigst auf und dann führt dich die ersten paar Meter einer. Macht die dann auch noch die Bock-Aktion?


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufsteigen...
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2014, 13:18 
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TinyTin hat geschrieben:
Mhh was ist denn wenn sie festgehalten wird. Also du steigst auf und dann führt dich die ersten paar Meter einer. Macht die dann auch noch die Bock-Aktion?


Weiß ich noch nicht. Noch war niemand geeignetes da und bisher hatte ich nicht dran gedacht das auszuprobieren.


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