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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 09:59 
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Niki hat geschrieben:


Aber 2 Stunden ARBEIT in der Bahn??? wer arbeitet mit seinem Pferd 2 Stunden???

oder bei schwerer Arbeit: MEHRSTÜNDIGE Arbeit ist gleichzusetzen mit 15 Minuten Galopp???? Also ich für meinen Teil galoppiere ein Pferd mehr als 15 Minuten, wenn ich mit ihm arbeite (wenn ich jetzt mal die Lösungsphase dazurechne).... dafür arbeite ich nicht stundenlang mit ihm.... :mad:


Als ich meine Trainerschein gemacht habe, habe ich mein Pferd 2 Stunden am Tag gearbeitet. Eine vormittags, eine nachmittags - mein Pferd fand das Pensum endlich mal angemessen für einen 3/4 Blüter.

Viele Top-Dressurpferde werden auch zweimal am Tag gearbeitet. Auch mancher Buschi... Womit wir wieder an dem Punkt angekommen sind, an dem allen klar wird, dass man dazu neigt, das Arbeitspensum seines Pferdes zu überschätzen.

Galopp ist ja auch nicht gleich Galopp. Arbeitsgalopp ist für Pferde jetzt nicht gerade mörder anstrengend. Rennbahntempo hingegen schon, versammelter Galopp auch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 11:50 
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das gefällt mir allerdings besser :-D und ich glaub ich mach mal so einen Futterercheck bei Frau Meyer .

http://www.iwest.de/Dienstleistungen/Mu ... essur.html

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Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine überraschte Frau.
- Maryon Pearson-


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 11:55 
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Ha- laut dieser Tabelle lieg ich mit meinem Hafer genau richtig!!!! allerdings fütter ich lange nicht soviel Heu (ich soll ihr an die 10kg füttern, ich denke mal das das nicht für die Weidesaison gilt :ashock: ) nicht mal annähernd, sie lässt oft was liegen und zertrampelts. :?

Allerdings haben wir schon reichlich Gras auf der Weide und dort steht sie den ganzen Tag.

Betty

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 12:57 
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Zitat:
Als ich meine Trainerschein gemacht habe, habe ich mein Pferd 2 Stunden am Tag gearbeitet. Eine vormittags, eine nachmittags - mein Pferd fand das Pensum endlich mal angemessen für einen 3/4 Blüter.

Viele Top-Dressurpferde werden auch zweimal am Tag gearbeitet. Auch mancher Buschi... Womit wir wieder an dem Punkt angekommen sind, an dem allen klar wird, dass man dazu neigt, das Arbeitspensum seines Pferdes zu überschätzen.


Ich glaube, für viele Pferde, einschließlich mein Exemplar, wäre es eine gute Sache, wenn man sie 2mal täglich arbeiten würde. Bräuchte man für mein Pferd keine Gebrauchsanweisung, würde ich mir eine RB suchen, die morgens mit ihm ins Gelände reitet und ich würde dann nochmal abends dressurmäßig arbeiten.
Die meisten Pferde stehen sich kaputt!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 13:03 
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Ich würde das auch vom Alter abhägig machen....

Mein 24-jähriger bekommt bei täglicher Bewegung (entweder 30 min laufen lassen, 50 min Reitplatz, 1 h Gelände) 2,5 kg Hafer.

Laut IWEST eine Portion für mittlere Arbeit...denke für sein Alter kann man das durchaus auch als mittlere Arbeit sehen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. April 2009, 13:41 
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Ja, die Definitionen passen besser und meine Pfede machen danach überwiegend leichte Arbeit, vielleicht mal einen Tag in der Woche mehr und da liege ich mit meinen 2-3 kg Hafer am Tag genau richtig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. April 2009, 06:54 
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Betty, es sind doch zwei verschiedene paar Schuhe. Das eine ist in welche Arbeitskategorie siefällt. Aber das entscheidendere ist doch ob die Kraftfuttermenge auf ihren Bedarf passt. Und dabei kann man nicht stur nach Fütterungstabellen gehen sondern muss so viele Aspekte berücksichtigen (siehe Bazookas post). Wennn Du meinst sie sieht gut aus und arbeitet gut mit udn mit weniger KF wird sie schlapp scheint doch alles gut zu sein.

Nur ich persönlich würde das was Du beschreibst als leichte Arbeit ansehen. Ich hatte mich da auch mal eingelesen und verschiedene Trainingspläne angeschaut. Das was die meisten von uns reiten fällt meistens in leichte Arbeit. Trotzdem brauchen die meisten Tierchen in leichter Arbeit oft ein klein wenig Kraftsutter.

mittlere Arbeit waren nach den Plänen z.B. Distanzpferde die die kleineren Strecken laufen, Dressurpferde die regelmäßig auf höherem Niveau laufen, Springpferde die Regelmäßig L Niveau oder mehr gesprungen werden. Schulpferde die täglich min 2-3 h runterrutschen müssen, Fahrpferde die Geländetraining absolvieren oder mit mehreren Personen hintendran mehrstündige Ausfahrten übernehmen. Buschpferde die regelmäßig Galopptraining udn Geländetraining absolvieren. Westernpferde die mehrere Stunden am Tag zur Rinderarbeit eingesetzt werden. Rennpferde und Traber außerhalb der Wettkampfphasen im lockeren Training, Poloponys mit Standardbeanspruchung usw

schwere Arbeit waren Spring und Dressurpferde im Leistungssport in hohen Klassen, Westernpferde mit mehreren Stunden wirklicher Arbeit, Distanzpferde, Rennpferde in Erhaltung, Fahrpferde die entweder hohe Klassen im Wettkampf laufen oder aber regelmäßig hohes gewicht über lange strecken bewegen, Buschpferde im Leistungsbereich usw

Dort gab es dann noch eine Kategorie für sehr schwere arbeit. Da rein sind meine ich Distanzpferde die regelmäßig auf die ganz großen Strecken gehen gefallen, außerdem Renpferde im Aufbautraining und in heißen Wettkampfphasen und ich glaube auch Arbeitspferde die mehrere Stunden am Tag zur Feldarbeit oder zum Holzrücken genutzt werden ;)


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