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Autor: | Bjutschilp [ 23. Februar 2012, 15:06 ] |
Betreff des Beitrags: | *Bitte löschen* |
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Autor: | Cardia [ 23. Februar 2012, 15:11 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Nun denn ... |
Ich kann Gedichte nicht lesen, ich versuche es immer mal wieder, aber bisher hat mich nie eines gepackt. ![]() Dabei soll es so Schönes geben. |
Autor: | Bjutschilp [ 23. Februar 2012, 15:26 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Nun denn ... |
@Cardia Mich packen auch nur sehr wenige Gedichte, aber ich bin immer auf der Suche nach den wenigen schönen, die mir wirklich gefallen. |
Autor: | Plondyne [ 23. Februar 2012, 15:28 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Nun denn ... |
Kann nur ganz schnell... ich finde es schön- für mich ein Blinder, der die Welt aus seiner "Sicht" beschreibt. |
Autor: | Cardia [ 23. Februar 2012, 15:33 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Nun denn ... |
Ich finde es auch echt schade, ist ja auch eine Art Kunst mit Wörtern... In meiner literarischen Sturm- und Drangzeit, so mit 16 bis 18 Jahren, habe ich mehrfach versucht, mich mit Lyrik anzufreunden, war aber nix zu machen. |
Autor: | Hannos [ 23. Februar 2012, 15:38 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Nun denn ... |
Cardia hat geschrieben: Ich finde es auch echt schade, ist ja auch eine Art Kunst mit Wörtern... In meiner literarischen Sturm- und Drangzeit, so mit 16 bis 18 Jahren, habe ich mehrfach versucht, mich mit Lyrik anzufreunden, war aber nix zu machen. *mit* Es gibt genau ein Gedicht, dass ich auf Anhieb mochte und mich auch sehr intensiv in einer Hausarbeit damit auseinader gesetzt aheb: Alfred Lord Tennyson's "The Lady of Shalott" |
Autor: | Bjutschilp [ 24. Februar 2012, 13:22 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Feedback gewünscht ... |
Vielleicht habe ich die Überschrift falsch gewählt ... ... habe sie 'mal geändert ! ![]() |
Autor: | Rapante [ 24. Februar 2012, 14:29 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Feedback gewünscht ... |
Hm... schwierig. Die ersten beiden Absätze haben mich nicht auf Anhieb - also beim ersten Lesen - in ihren Bann ziehen können. Vielleicht liegt es daran, das es ein Ausschnitt ist und diesen Absätzen noch andere vorhergehen? Zumindest fühlte ich mich beim ersten Lesen eher irritiert. Mir fehlte ein wenig die "Orientierung". Wer redet da? Und worüber? Vom Versmass bzw. dem Reimschema her gefallen mir die Absätze allerdings gut. In dem ganzen Gedicht ist für mich eine Melodie drin, irgendwie. Der dritte und der vierte Absatz erklärt dann ja genauer, worum es geht. Und das sind auch die Absätze, die mir echt gut gefallen. Vielleicht, weil meine beste Freundin auch blind ist? Keine Ahnung, aber ich kann die dort geschilderten Gedankengänge auf alle Fälle sehr gut nachvollziehen. Hört sich jetzt vielleicht übelst melodramatisch an, aber ich frage mich gerade: Wer erklärt da in dem Gedicht wem die Blindheit? Die blinde Mutter ihrem sehenden Kind? Für mich liest es sich zumindest ein klein wenig so. Obwohl ich, ehrlich gesagt, fast nichts mit Gedichten anfangen kann, finde ich dieses gelungen. Ich mag die Wortwahl und die Art, wie sich die Verse aneinanderreihen. Es ist zwar kein Gedicht, das für mich sofort und auf anhieb "klick" macht, aber es gefällt und ist auf angenehme Weise "erklärend". So mag sich die Welt für Blinde darstellen. Magst Du uns erzählen, woher es stammt? |
Autor: | Bjutschilp [ 24. Februar 2012, 18:39 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Feedback gewünscht ... |
@Rapante Ich schicke Dir eine PN dazu ! |
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