Im Endeffekt wird's doch aber auch nicht besser jetzt dagegen zu hauen. Manchmal braucht man auch nen Moment, bis man sich an solche Änderungen rangetastet hat.
Ich empfehle sich mal in das Thema Meal Prepping einzulesen, da gibt's auch einiges was man kalt essen und Sonntags z.B. für Mittwoch vorbereiten kann. Hackbällchen, Sate Spieße, Nudel, Reis, Linsensalat, Bulgursalat, Quinoa etc hält sich Problemlos 3 Tage im Kühlschrank, Schichtsalate kann man auch am Abend vorher machen. Auch gut zum mitnehmen und kalt essen sind Wraps (wenns am We Bolo, Chili oder Hähnchen gibt, einfach bissl was davon zurück behalten und schon hat man zusammen mit Salat und Gemüse eine Füllung für den Wrap. Was mnan auch gut nen Tag später noch kalt Essen kann sind gefüllte Sachen aus Blätterteig, Muffins, Pizzataschen usw. Bezüglich Rezepten bemüh am besten Chefkoch oder ähnliche Portale mit Schlagworten wie Bulgur oder Quinoa, dann kannst Du Dir was aussachen mit Zutaten, die Du magst. In dem Artikel hier sind z.B. unten in der Bilderstrecke ein paar Rezepte und außerdem grob beschrieben, worauf es ankommt
https://www.chefkoch.de/magazin/artikel ... macht.htmlGenerell zum Thema Kochen: Es ist ein wenig learning by doing und meiner Meinung nach kann man zwar die Grundgriffe und das Handwerkszeug lernen, wer aber 0 Gefühl fürs Abschmecken hat, wird immer irgendwie bei einfacheren idiotensicheren Sachen bleiben müssen, bei denen der Geschmack durch die Zutaten von allein kommt. Ich persönlich kann kochen und glaub auch recht gut würzen, aber ich bin manchmal einfach faul und dann gibt's doch immer wieder ähnliche Sachen. Ich hab deswegen verschiedene Rezept Newsletter abonniert, z.B. von Rewe, weil ich da immer mal wieder neue Ideen bekomme, was ich mal wieder machen könnte. Vielleicht ist das ja auch noch ne Idee. Alnatura hat auf der Webseite auch ganz leckere Sachen manchmal.
Und eins will ich kurz mal anmerken: Selber abwechslungsreich und gesund kochen ist sicher am besten. Mit Eismann hat Fauli dann aber tatsächlich noch die etwas hochwertigeren Fertiggerichte gehabt. Die verzichten im Normalfall auch auf unnötige Zusatzsstoffe wie Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe. In manchen Sachen ist modifizierte Stärke in geringen Mengen zum verdicken, aber das wars dann auch schon. Ein rotes Linsen-Kokos-Curry, ne Erbsensuppe oder ähnliches von Eismann oder Bofrost ist am Ende qualitativ und von der Nährstoffdichte sicher nicht schlechter als eins was ich selbst gekocht und danach eingefroren und wieder erwärmt hab. Die Zutatenliste liest sich jedenfalls ähnlich. Ich mache das schlicht selber, weil mich dann das Kilo maximal 1/3 von dem kostet was der Beutel von Eismann ausmacht und ich es genau so abschmecken kann wie ich es mag.
