Ententeich

Hallo zusammen.
Hat jemand ein gutes und einfaches Rezept für gefüllte Paprika?
LG

reis kochen,hackfleisch anbraten und würzen...beides mischen und in die paprika füllen..ab in den ofen...und fertig
man könnte natürlich auch noch tomaten oder mais mit rein machen...

und was ist mit einer Soße?

ich brauch meistens keine und wenn ich tomaten mit rein mache,dann geben sie ja saft ab,das reicht mir

vielleicht nen löffel creme fine oder so mit rein...geht auch denk ich...ich probier das immer aus!

meine gefüllten Paprika habe ich komplizierter zubereitet, dafür lecker
http://www.chefkoch.de/rezepte/49423114 ... hoten.html

passierte tomaten nehme ich als soße
mit in den topf beim kochen
aber auch schön würzen

Ich nehme eine Mischung aus Wasser und Ketchup für die Soße.

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Ich mach die Soße aus dem Sud, in dem ich die Paprika köcheln lasse.

Hackfleisch würzen und in die Paprika, dann kurz in ner hohen Pfanne oder Topf anbraten.
Das ganze dann mit Wasser ablöschen. Ich fülle soviel Wasser ein, dass die Paprika zur Hälfte bedeckt ist, dann wird die Paprika nicht zu weich. Das ganze dann köcheln lassen bis das Fleisch durch ist (ca. 30 - 40 min)

Die Soße ist dann wie folgt, Butter und Mehl in nem Topf zu ner Mehlschwitze verarbeiten. Da kommt dann Tomatenmark aus der Tube ran. Die Masse ist dann erst mal sehr fest und wird dann einfach mit der Brühe aus dem Paprikatopf aufgegossen bis die Soße für einen die richtige Konsistenz hat. Danach noch mit etwas Zucker abschmecken, fertig.

Für mich die leckerste Soße

Kleiner Tip: Die am besten schmeckenden Paprika sind nicht die üblichen holländisch oder spanisch verdächtigen Salatpaprika, sondern kleinere rote oder gelbe Spitzpaprika. Sie sind beim Schmoren einfach aromatischer und werden nicht bitter.
wenn man gerne viel Soße mag, einfach ein oder kleinere paprikas ganz klein schneiden, und mit Zwiebeln und einem dünnen Streif Sellerie mitschmurgeln lassen. Später dann einfach den Sud passieren.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart