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 Betreff des Beitrags: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2016, 09:10 
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was könnt ihr so zum Führen im Gelände empfehlen, sollte gebisslos sein, aber schon mehr Kontrolle bieten, wie ein Halfter.

Monty Roberts, Knotenhalfter....

Vor- und Nachteile?

wer hat da ein bisschen den Überblick

Pony ist gut händelbar, aber drängelt gerne und wird ein bissel bullig

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2016, 09:50 
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Ich geh mit Knotenhalfter spazieren, wenns drängelt reguliere ich allerdings nicht am Halfter, sondern mit Körperprsache und wenn das nicht fruchtet gibts was vor die Brust


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2016, 12:00 
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kappzaum + longe... dann habe ich etwas mehr spielruam, falls es mal zur seite springt


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2016, 13:00 
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Longe und die unter/über der Nase durchziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2016, 14:05 
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Ich bin da immer für Trense mit Longe. Wenn es ohne sein soll: Führkette korrekt verschnallt in der linken Hand halten, Führstrick in der rechten. So führe ich Rehapatienten, die kontrolliert Schritt gehen sollen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2016, 14:43 
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mmh, das Dingele ist doch grad erst drei, und hatte noch nie eine Trense drauf, da will ich noch nix ins Maul machen. Ist ja auch nicht wild, neigt nicht zum Wegspringen oder so, will nur das Drücken ein wenig feiner einstellen und für alle Fälle mehr Kontrolle haben.

Wie wirkt denn der Kappzaum beim Führen? Ich kenn den nur beim Longieren und Reiten, kann ich da auch was unter dem Kinn einschnallen? Mal Bilder schauen gehe.

Sind so Knotenhalfter schwer richtig zu verschnallen, die drücken doch auf Nervenpunkte?

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2016, 14:56 
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Bei einem jungen, unverdorbenen Pferd würde ich beim einfachen Halfter mit Gerte bleiben und übliche Führübungen machen, um das Pferd auf Körpersprache einzustellen. Dann erledigt sich auch das bullige.


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2016, 21:39 
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Ein Knotenhalfter hängte lose am Kopf. Die Knoten des Halfters sind da dran weil das die logische Herstellungsweise aus einem Stück Seil ist.
Es ist nicht möglich, irgendwie einen Nerv am Kopf gezielt als Einwirkung treffen zu wollen, weil das Halfter ja nur lose dran hängt.
Das Knotenhalfter wirkt aufgrund der Dünne der Schnur, wenn man gezielt dran rumzupft, ist es deutlich wirksamer als ein dickes Stallhalfter, und das ist auch der Sinn des Halfters. Die Wirkung wird durch die lose herunterhängende Öse und dem daran festgemachten dickeren Haken verstärkt, sofern man diesen technisch geübt einsetzt (und auch nur dann, wenn es muss)
Aufgrund des Bindens mit seitlichen Knoten gibt es nicht "die Position", sondern es sitzt mal höher mal tiefer, normalerweise bindet man so, dass es etwas tiefer als z.B. ein englisches RH hängt, insgesamt ist es aber völlig wurscht, ob es 1 cm höher oder tiefer hängt.
Es kann durchaus auchmal hilfreich sein, z.B. Losreißer-Training, das Halfter absichtlich eher tief zu verschnallen, nützt aber auch nur dann was, wenn man es technisch auf die Reihe bringt, das gut einzusetzen.

Dran rumziehen bringt gar nichts, und das Pferd stumpft sich daran genauso ab, wie es sich an einem Stallhalfter oder einer Trense abstumpfen wird, wenn man dumpf dran rumzieht.

Der Kappzaum wird auch beim Führen so benutzt, dass man vorne auf der Nase einhängt, der Sinn ist, über die Nase den Hals biegen zu können, man kann damit, wenn man es kann, gezielt den Hals "wegbrechen", das ist eine funktionierende Notbremse.


Warum schreib ich das alles?
Man sollte sich mit dem Thema Führen auseinandersetzen, und sich die richtigen Techniken aneignen, um ein Pferd souverän zu führen.
Zitat:
will nur das Drücken ein wenig feiner einstellen und für alle Fälle mehr Kontrolle haben.

ist aus meiner Sicht eine ausgesprochen unglückliche Denkweise.

Ein Pferd hat nicht zu drücken, "lehnen", so nenne ich das, findet nicht statt, niemals, in keiner Situation, weder gegen mich beim Führen, noch gegen mein Bein oder gegen meine Hand beim reiten. Pferde tun das in der Regel auch nicht von sich aus, sie testen zwar ihren Raum an, aber dass daraus lehnen wird, lässt der Mensch zu, und verstärkt es, wenn er es immer wieder zulässt, bzw. mit gegenlehnen/gegendrücken reagiert. Der Klassiker, Warmblut wird "geführt" mit dem Mensch der vor der Brust des Pferdes hergeschoben wird. *g*...

einen 3jährigen kann man so leicht schulen, das richtige zu tun, im Idealfall sind solche Verhaltensmuster noch nicht da, oder noch nicht so ausgeprägt.
Klar und deutlich vor nett und freundlich.
rückwärts installieren, Schulterkontrolle installieren, nicht am Kopf ziehen, wenn man führt (das ist vom Menschen herbeigeführtes "Lehnen"), hinten ist der Motor (Gerte mitführen), Führseil hängt immer leicht durch, ausreichend seitlicher Abstand zwischen Mensch und Pferd. Anfangs nur eine Führposition Nase des Pferdes auf Höhe des Ellbogens des Menschen bei entsprechend seitlicher Versetzung (Arm ausstrecken können). Selbst eine innere Uhr beim gehen haben, und von diesem Takt nicht abweichen. Anhalten prompt, vorbeilaufen nach dem anhalten entsprechend zurück zur Ellbogen-Position korrigieren. Antreten gemeinsam, mit dem Pferd. Ja/nein, schwarz/weiß, kein vielleicht, keine Graustufen. Klar und deutlich. Immer.
führen ist dann wie Tanzen.

Die Grundlagen stelle ich auf dem Platz her, die Spaziergänge sind die Kür.

Am Ende ist es nicht das Equipment, das über Führigkeit des Pferdes entscheidet, sondern die gute Ausbildung.
Running gag bei mir, weil ich es oft zu hören bekomme: "Deine Pferde sind ja eh brav...", jo, klar, das kann man kaufen, Sonderausstattung "eh brav"...


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2016, 06:52 
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Es gibt von L. T. J. ein gutes Buch über das Führen....

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Der Weg ist das Ziel!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2016, 07:37 
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Und wieder einmal merke ich, wie naiv ich mit meinen Pferden umgehe: Ich habe weder ein Knotenhalfterstudium, noch ein Buch übers Führen. Ich habe ein gut sitzendes Halfter und führe damit. Und zwar egal wo. Wenn ein Pferd aus gesundheitlichen Gründen nur Schritt geführt werden darf und daher ein bisschen knallig ist, kommt zu dem Führstrick eine Führkette dazu. Fertig.

Das mache ich seit über 30 Jahren so mit ganz verschiedenen Pferden.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2016, 07:40 
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öhm...ich weiß schon, wo ich hinwill mit dem Führen, aber ich hab das Hüh noch nicht so lang und bin da erst am Anfang. Ich fühl mich nur nicht so gut nur mit einem Halfter an, wenn ich rausgehe, ich hätte da ganz gerne noch einen Ticken mehr Kontrolle, aber wie gesagt für Trense ist mir das auch noch zu früh.

Einen Platz hab ich nicht, außerdem will ich durchaus jetzt schon viel raus mit dem Pony, da die mal meinen Neffen spazieren tragen soll, möchte ich, dass sie jetzt schon viel sieht. Das Drücken hat sie leider schon gelernt, aber nicht bei mir. Ist halt vor allem, wenn es nach Hause geht. Wie gesagt, alles noch im Rahmen, aber ich möchte das nicht haben.

Leider müssen wir auch eine vielbefahrene Straße lang, deshalb auch der Wunsch nach mehr als Halfter (aber halt weniger wie Trense), selbst wenn sie dann schon besser ausgebildet ist.

Ich will jetzt auch bei einem so jungen Pony nicht schon mit Longe und Führkette um die Nase anfangen, das wäre wohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Auf dem Paddock (allerdings nicht so groß) ist auch alles schon richtig gut, aber wenn sie halt von der Herde wegmuss und es geht dann heim, dass ist der Ponydickschädel der Meinung, es ging so schnell wie sie will, eben da bin ich dran.

Ich schau mich mal auf der Euro Cheval um, vielleicht find ich da ja was (muss ja auch passen).

(Übirgens....meine großen schieben mich nicht, die schlappen brav mit Kopf auf Schulterhöhe auch ohne Halfter neben mir her...)

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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2016, 07:51 
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Snoeffi, ich stimme dir grundsätzlich zu, aber wenn ich draußen führe, dann mach ich bei den großen halt eine Trense drauf, Halfter war mir eigentlich immer zu wenig, aber wie gesagt, Trense oder Führkette sind mir eigentlich einfach noch zu viel. Und da hab ich auf einen Tipp gehofft, was man da als Kopfstück verwenden kann.

Ich hätte gern einfach einen Ticken mehr Einwirkung, wenn sie sich anstellt und ja, ich weiß, dass Druck Gegendruck erzeugt und büffel nicht gegen ein drückendes Pony. Mir ist durchaus bewusst, wie ich das korrigieren muss.

Und falls an dieser Straße mal wieder 3 LKW mit Motorrädern Rennen fahren, will ich das Gefühl haben, dass ich das Pony noch halten kann, wenn es erschrickt...

Ich brauch nach ebenfalls fast 30 Jahren Pferdehaltung, und der Erziehung und Ausbildung von ein paar selbstgezogenen Fohlen sicher kein Buch über das Führen, aber ich hatte bisher auch andere räumliche Voraussetzungen bei der Erziehung bzw. die Pferde halt von Fohlen an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2016, 09:12 
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hexicat hat geschrieben:
Und falls an dieser Straße mal wieder 3 LKW mit Motorrädern Rennen fahren, will ich das Gefühl haben, dass ich das Pony noch halten kann, wenn es erschrickt...


Das ist aber dann lediglich für dein Sicherheitsbedürfnis. Selbst wenn ein Pony (wenn es nicht gerade nur ein Shettlandpony ist) wirklich weg will, hältst du das auch mit Knotenhalfter/Kappzaum/etc. nicht mehr.

Ich bin bei Snoeffi und finde ein richtiges Halfter, ggf. mit Führkette vollkommen ausreichend. Aber schlussendlich ist es dein Pferd und ich glaube, dir muss man ja nicht sagen, dass eine Führhilfe mit evt. stärkerer Einwirkung die Erziehung nicht ersetzt. :wink:

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2016, 13:14 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
Ich führe die jungen Pferde (kann auch schon mal ein Absetzer sein) je nach Temperament auch mit Halfter/Strick und ggf. zusätzlicher Führkette über der Nase, bei einigen auch mit Gerte zusätzlich.
Unsere Pferde müssen alle an der Straße lang, schon von klein auf an, egal ob zu Weide oder in den Wald. Da kann ich es mir nicht erlauben, daß sie auf die Straße springen oder mich zur Seite drücken etc. Und der Waldweg ist eine offizielle Straße, zusätzlich kommen da noch Reiter im Trab und Galopp, daher ist die Kette schon eine sinnvolle Ergänzung.

Zu hause und auf der Weide brauche ich das Führen nicht üben, da fühlen sie sich eh sicher und bleiben artig bei einem.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Führen im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2016, 16:02 
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Beiträge: 4995
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Ich stelle jetzt eine Mutmaßung an: Kann es sein, dass Du Dich mit Führen mit Kette nicht auskennst? Die Kette wird nämlich unabhängig vom (durchhängenden) Strick geführt und nur in "Notfällen" eingesetzt. Sprich unter normalen Umständen kommt die gar nicht zur Wirkung. Was an einem korrekten Einsatz der Kette also "zu viel" sein soll erschließt sich mir nicht. Nur bei falschem Einsatz ist das zu viel.


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