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Hindernisständer auf was achten?
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Autor:  doomed [ 12. März 2012, 15:19 ]
Betreff des Beitrags:  Hindernisständer auf was achten?

Hallo,
ich brauche 2 Hindernisständer, da ich aber nicht aus dem Springsport komme habe ich keine Ahnung, auf was ich achten sollte. Was für mich wichtig ist, dass die Hindernisständer leicht sind. Mehr weiß ich nicht. Kann mir Jemand einen Crashkurs zum Thema Hindernisständer geben?
Auf was sollte ich achten, welche Materialien, welche Ausführungen etc.

Ich habe diese entdeckt: http://www.sellaport.com/index.php?s=3& ... stem&ref=2
Was haltet ihr davon?

Danke Gruß Doomed

Autor:  mayandra [ 12. März 2012, 19:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

Ich kann es nicht genau erkennen und im Text steht auch nichts, aber es sieht so aus, als wenn keine Schiene dabei ist (in die man dann die Auflagen einhängt). Auflagen sind wohl auch nicht dabei.
Ich habe keine Erfahrung mit Plastikständern, ich kann leichte Aluständer (kann man mit einer Hand hochheben) mit Schlüssellochschiene empfehlen, die dazugehörigen Auflagen gibt es schon ab 4,50 Euro pro Stück.

Autor:  doomed [ 12. März 2012, 20:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

ich bin da eigentlich von ausgegangen das die Schienen direkt dran sind, der Hersteller verkauft die Sprungständer auch bei Ebay mit Auflagen. :keineahnung:
Die Ständer werde ich eh Zweckentfremden, damit kann man wunderbar Tore fürs Trailreiten bauen, die Sprungständer sind eben deutlich leichter als unsere 4m breiten massivholz Tore ;)

Taugen die von Krämer oder von Loesdau was?
http://www.kraemer-pferdesport.de/Sprun ... &ci=247695
http://www.loesdau.de/Alust%e4nder-mit- ... nisse#desc

die Füße der Sprungständer sind hier unterschiedlich. die Sprungständer sind beide schon gelocht, muß da noch zusätzlich eine Schiene ran?

Autor:  mayandra [ 12. März 2012, 20:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

Die aus dem link haben Löcher bzw. Schlüssellöcher. Da muss man halt nur schauen, welche Auflagen man hat und ob es das richtige System ist. Aber das ist dann bei dir ja sowieso nicht relevant, wenn ihr ein Tor bauen wollt. Allerdings glaube ich nicht, dass das gelingt, das Tor wird zu schwer sein und der Ständer kippen, da müsstest du entweder den Fuss beschweren oder einen massiveren Ständer nehmen und selbst dann bin ich mir nicht sicher, ob es gelingt. Hängt wohl davon ab, wie breit das Tor werden soll und aus welchem Material es gebaut wird.

Autor:  doomed [ 12. März 2012, 21:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

Die neuen modernen Trailtore habe als Tor nur noch einen Strick und nicht mehr wie früher ein festes Tor.

Autor:  baura [ 12. März 2012, 21:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

aber mit nem Seil-Tor kann man wunderbar "schummeln", in dem man den Strick einfach durchhängen lässt, dann übt man gar nicht richtig das saubere Wenden beim Durchreiten. Im Zweifelsfall scheitert man dann in der Prüfung an einem "echten" Tor.

Tipp: ich hab mal mein Tor gesehen, das war aus Plastik-Wasserrohren zusammengesteckt, das hält auch bei leichteren Hindernisständern. Wobei ich bei einem Tor so oder so kein Alu nehmen würde, die wären mir zu leicht, sondern eher auf was "selbstgestricktes" wie Reifen mit Holständer zurückgreifen würde. ist einfach standfester.

Autor:  Kiks [ 12. März 2012, 22:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

Mmm, wenns nur ein seil halten soll, wäre da nicht selber bauen günstiger?

Autor:  doomed [ 13. März 2012, 09:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

Ich habe am Wochenende auf einem Trailkurs gelernt, dass mittlerweile in fast allen AQHA Trails die Tore mit dem Seil genutzt werden, kaum noch richtige Tore. In und um die Tore werden mittlerweile (erhöhte) Stangen gelegt, hier können dann nur noch die Seiltore zum Einsatz kommen. (Ab ~sec 30: http://www.youtube.com/watch?v=xDx7koR4yAM)
Selbst bauen habe ich kurzzeitig auch überlegt, aber zum Einen fehlt mir die Zeit zum Bauen, zum anderen sind selbstgebaute Ständer deutlich schwerer, und da ich meine Trailhindernisse nicht länger als nötig in der Halle stehen lassen will, muß alles so leicht sein, dass ich es mit Pferd in der Hand auf- und abbauen kann und alles mal eben auch oben auf der Bande lagern kann.

Ich werde wohl demnächst mal bei Krämer + Loesdau vorbei fahren und mir die Ständer angucken

Die Krämer bzw Loesdau Ständer haben verschiedene Füße, der eine ein plattes Kreuz oder andere steht auf 4 Schrägen Füßen, falls wir die doch mal zum Springen nutzen sollten, was hat mehr Standfestigkeit?

Autor:  BKN [ 13. März 2012, 13:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

Den Ständer, den ich kenne der ein plattes Kreuz hat war super instabil. Am Stall haben wir die Ständer mit den schrägen Füßen und die sind super leicht und ich hab bisher auch nicht gesehen das die umgekippt wären und die machen insgesamt nen stabilen Eindruck. Außerdem kann bei denen auch nix faulen, sollten man die Holzständern mal draußen lagern ist das glaub ich nicht so prall

Autor:  doomed [ 14. März 2012, 16:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hindernisständer auf was achten?

BKN danke für die Info bzgl der Füße :)

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