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Autor: | Die Hex [ 20. September 2013, 10:42 ] |
Betreff des Beitrags: | Fragen über Fragen |
Hallo liebe Enten, ich habe mich entschieden das ich Douwe gerne fahren möchte. Nur leider habe ich (bis auf den typischen Fahrlehrgang im ersten Lehrjahr Pferdewirt in Langenfeld und ab und zu mitfahren dürfen beim Fahrer) keine Erfahrung mit dem Fahren. Ich möchte aber wenn sich was in der Nähe ergibt einen Fahrlehrgang mit kleinem Fahrabzeichen machen. Nun zum Equipment, was braucht man, was ist gut, was ist unnötig? Reicht für den Anfang ein Brustblattgeschirr und braucht man die Anatomisch oder normal Was für ein Wagen ist sinnvoll? Also zunächst zum Hobbyfahren, allerdings möchte ich dann schon gerne mal einige kleinere Turniere besuchen, vorrausgesetzt Pferd und Fahrer koordinieren sich :) Zum Geschirr, was ist da für ein Preisrahmen realistisch? Braucht man für den Anfang ein super duper Massgeschirr oder gibt es eine Alternative? Sicherheit geht natürlich vor für mich. Zu guter Letzt, wie ja viele wissen bin ich ne kleine Glitzerprinzessin ![]() Also, ich bedanke mich schonmal für die Antworten von den Fachleuten LG |
Autor: | Ielke [ 20. September 2013, 13:40 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Fein, Verstärkung im Fahrerlager ;-) Bin ja auch nur Freizeit-Gelegenheitsfahrer, ich fahre meinen Friesen mit Brustblattgeschirr, das Brustblatt selber ist anatomisch geschwungen. Gerade hätte ich auch genommen, bin aber gerade wegen des Halses meines Holländers ganz froh um den "Schwung". Preislich war es "Mittelklasse", das bietet schon etwas mehr Komfort und Stabilität als die Einsteiger-Variante (wobei mir mein Fahrsporthändler auch für "etwas günstiger" keinen Ramsch verkauft hätte, da sagte er das könne er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren). Wichtig finde ich, dass die Leinen gut in der Hand liegen, selber hab ich nicht die größten Hände und mit den Leinen eines Bekannten z. B. bekam ich immer fast nen Krampf weil die so breit und steif waren... Peitsche finde auch wichtig, lang genug und richtiges Gewicht, damit man sie gescheit zur Hilfengebung nutzen kann (auf keinen Fall zu schwer). Meine Kutsche ist ne sehr leichte und sehr kurze Marathon, die ist für mich praktisch weil man sie auch mit 2 Mädels problemlos ein Stück bergauf bis zum Kutschen-Unterstand bekommt oder zum "einparken" manövrieren kann. Beim Fahren ist sie vom Sicherheitsaspekt her eher grenzwertig, ohne Beifahrer für das Gewicht auf der Hinterachse hat man die ruckzuck nach vorn umgeworfen oder könnte seitlich kippen, wenn man zu flott durch eine enge Wendung fährt und der Beifahrer auf der falschen Seite sitzt. Für ein WBO-Turnier durchaus einsetzbar, aber für höhere Klassen nicht so geeignet für Dressur und Stilhindernis. Glitzer-Kopfstücke... hm, weiß ich nicht *ggg* Im Zweifelsfall vielleicht Fliegenmützchen mit Bling-Bling? Dunkel, aber vielleicht erkennt man ja bischen was... ![]() ![]() |
Autor: | Yvel [ 20. September 2013, 14:15 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Es gibt mittlerweile auch Stirnriemen mit Bling Bling für Fahrkopfstücke, hab ich lett erst irgendwo gesehen.... Ich würde auch wohl eher anatomisches Brustblatt wählen, habe selbst ein gerades und das ist auch ok. Mein Bekannter fährt mit Zilco Geschirr, das gefällt mir auch sehr gut, sehr widerstandsfähig. Preislich ist so für 300-500€ sicher ein Einspännergeschirr zu haben, du könntest auch nach einem gebrauchten Aussschau halten. Wagentechnisch würde ich zu einen Trainingswagen raten.Da kann man die ersten Turniere auch mit fahren, hat aber hinten auch ne vernünftige Sitzbank für die Mitfahrer. |
Autor: | Die Hex [ 20. September 2013, 14:21 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Danke schonmal für die Infos. Was ist ein Trainingswagen?? Sind die Luftbereiften immer besser? Ich habe überhaupt keine Ahnung von Gewichten beim Fahren, wenn so eine Kutsche 300 kg wiegt und noch 2 Personen drauf sitzen, kann mein Friese das überhaupt ziehen? |
Autor: | Yvel [ 23. September 2013, 14:06 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Wenn du auch Turnier fahren möchtest, bietet sich ein Wagen an, der auch nach der LPO dafür zugelassen ist: § 71 Ausrüstung der Fahrpferde sowie der Gespanne Vorbemerkung: Die Ausrüstung der Fahrpferde und der Gespanne sowie die Wagenbesetzung müssen den Regeln der Fahrlehre (Richtlinien für Reiten und Fahren, Band 5) und den Grundsätzen der Unfallverhütung und des Tierschutzes entsprechen. Im Einzelnen gelten die folgenden Bestimmungen: A. Anspannung und Geschirr Die Anspannung muss gepflegt, zweckmäßig, passend und verkehrssicher sein. Einheit des Gesamtbildes und reiner Stil sind anzustreben. Das Festbinden des Schweifes eines Pferdes an Teilen des Wagens oder Geschirres ist verboten. Nicht zugelassen sind jegliche Veränderungen am Geschirr, die eine Hebelwirkung auf Leinen oder Gebisse haben. Die Verwendung zusätzlicher Schlaufen auf den Leinen ist nur in Hindernisfahr-LP und Gelände-LP zugelassen. In Dressur-LP mit Gespannkontrolle muss in der Gespannkontrolle und in der Dressur-LP dasselbe Geschirr verwendet werden. Bei Gelände-LP kann Geschirr (inkl. Leinen) jeden Stils gemäß Vorbemerkung verwendet werden. Hintergeschirr und (bzw. kombiniert mit) Schlagriemen sind in Fahr-LP bei Einspännern sowie bei Tandem- und Randomgabelpferd vorgeschrieben. Blendklappen sind bei allen LP vorgeschrieben. B. Zäumung I. Erlaubte Gebisse: Maßgeblich ist grundsätzlich die Form des Gebisses gemäß den nachfolgenden Abbildungen (vgl. auch Richtlinien für Reiten und Fahren). 1. Alle Prüfungsarten Kl. E–M: gemäß „Erlaubte Fahrgebisse und Zubehör” Abb. 33–45, „Erlaubte Gebisse und Ausrüstungsgegenstände”, Abb. 1–6, sowie „Erlaubte Fahrgebisse und Zubehör” gemäß Abb. 46–49. Der Sperrriemen gemäß Abb. 48 „Erlaubte Fahrgebisse und Zubehör” ist bei gebrochenen Trensengebissen (Abb. 45 „Erlaubte Fahrgebisse und Zubehör” und Abb. 1–6 „Erlaubte Gebisse und Ausrüstungsgegenstände”) generell zugelassen, nicht jedoch bei Kandarengebissen (gebrochen oder starr). 2. Alle Prüfungsarten Kl. S: beliebig; gebisslose Zäumung bzw. Kombination aus Hackamore o.Ä. und Gebiss ist nicht zugelassen. Der Sperrriemen gemäß Abb. 48 „Erlaubte Fahrgebisse und Zubehör” ist bei allen Gebissformen zugelassen. II. Erlaubtes Zubehör: 1. Gummischeiben gemäß Abb. 49 „Erlaubte Fahrgebisse und Zubehör” sind in allen LP Fahren zugelassen. 2. Zungenstrecker gemäß Abb. 51 „Erlaubte Fahrgebisse und Zubehör“ ist nur in Gelände-LP und Hindernisfahr-LP zugelassen. 3. Fliegenschutz an den Ohren: zugelassen in allen LP. Inklusive Lärmschutz gemäß „Sonstige erlaubte Ausrüstung“ Abb. 27 zu § 70 C.IV: zugelassen bei allen Hallen-LP. C. Sonstige Ausrüstung I. Bandagen, Gamaschen, Streichkappen und Springglocken sind bei Gelände86 LPO 2013 – Druck: September 2012 Teil A IX. Ausrüstung von Teilnehmern und Pferden Allgemeine Bestimmungen LP, bei Hindernisfahr-LP sowie auf dem Vorbereitungsplatz zulässig. II. Hufbeschlag und Hufpflege: Diese müssen zweckdienlich und in Ordnung sein; nicht gestattet sind Bleiplatten oder Gewichte, ob sichtbar oder unsichtbar. Hufschuhe sind grundsätzlich erlaubt; solche, die über den Kronenrand des Hufes hinausreichen, sind nicht zugelassen. III. Fell- oder sonstige schonende Unterlagen an den Ausrüstungsgegenständen sind in allen LP zugelassen. Bodenblenden o.Ä. aus Schaffell oder ähnlichem Ma- terial mit mehr als 3 cm Durchmesser an den Kopfstücken sind nicht zulässig. IV. Ein Schweifhalter gemäß „Erlaubte Fahrgebisse und Zubehör“ Abb. 50 ist zugelassen. V. Fliegendecken sind bei Gelände-LP auf der Wegstrecke (Phase A) und auf der Schrittstrecke (Phase D) zugelassen. VI. Ein Nasennetz (Nosecover) gemäß „Sonstige erlaubte Ausrüstung“ Abb. 28 zu § 70 C.V ist bei allen LP zugelassen. D. Wagen I. Gebrauchs- und Eignungs-LP Dressur- und Hindernisfahr-LP Kl. E bis S Es sind nur vierrädrige Wagen zulässig, ausgenommen für Einspänner, Tandem und Random. Die Wagen müssen gemäß StVO mit Betriebs- und Feststellbremse, Wagenlaternen (nur ab Kl. A), Rückstrahlern und Seitenreflektoren sowie Eisen- oder Vollgummireifen ausgerüstet sein. Wagen mit Ballonbereifung sind nur zulässig für LP der KI. E bis M sowie Eignungs- und Gebrauchs-LP. Drehkranzbremse und Lenkverzögerung sind zulässig. Die Docken müssen am äußersten seitlichen Ende der Bracke angebracht sein und dürfen nicht verändert werden; die Stränge müssen an den jeweiligen Ortscheiten oder an den Docken befestigt sein. Bracke und Ortscheit dürfen nicht schmaler sein als die äußere Spurbreite. Spurbreiten: Kl. S (Minimum) Kl. E bis M (Maximum) (keine maximale Spur- (keine minimale Spurbreite vorgeschrieben) breite vorgeschrieben) Vier-/Mehrspänner Pferde 158 cm 160 cm Vier-/Mehrspänner Ponys 138 cm 140 cm Zweispänner Pferde 148 cm 160 cm Zweispänner Ponys 138 cm 140 cm Einspänner Pferde 138 cm 160 cm Einspänner Ponys 138 cm 140 cm Tandem Pferde 148 cm 160 cm Tandem Ponys 138 cm 140 cm In der Teilprüfung Hindernisfahren einer Kombinierten- bzw. Vielseitigkeits-LP muss derselbe Wagen wie in der Teilprüfung Dressur-/Gebrauchs-LP verwendet werden. II. Gelände-LP Kl. E bis S Es sind nur vierrädrige gem. StVO ausgerüstete Wagen zulässig. Wagen mit Ballonbereifung sind nur zulässig in LP der Kl. E bis M. Kein Teil des Wagens darf breiter sein als die äußere Spurbreite (hintere Räder) mit Ausnahme der Radnaben und Ortscheite. LPO 2013 – Druck: September 2012 87 Teil A IX. Ausrüstung von Teilnehmern und Pferden Allgemeine Bestimmungen Die Vorderbracke bei Vierspännern muss mindestens 1 m breit und die Strangbefestigungen an den Vorderortscheiten müssen mindestens 50 cm auseinander angebracht sein; Ponys entsprechend. In den Wege- und Schrittstrecken (Phase A bzw. D) müssen die Ortscheite für Pferde 60 cm, für Ponys 55 cm breit sein. Die Stränge sind an den äußeren Ortscheitenden zu befestigen. Die Mindestdistanz zwischen Pferd/en und Wagen muss im Zug 50 cm betragen, Ponys entsprechend. Die Deichsel muss im Zug bis zur Mitte der Pferdehälse reichen. Bei Jochanspannung kann die Deichsel kürzer sein; Mindestjochbreite bei Pferden 45 cm, bei Ponys 40 cm. Das Joch muss horizontal und vertikal beweglich sein. Spurbreite und Gewichte: Mindestspurbreite Mindestgewicht Vier-/Mehrspänner Pferde 125 cm 600 kg (Kl. E bis M 350 kg) Vier-/Mehrspänner Ponys 125 cm 300 kg (Kl. E bis M 225 kg) Zweispänner Pferde 125 cm 350 kg Zweispänner Ponys 125 cm 225 kg Einspänner Pferde 125 cm 150 kg Einspänner Ponys 125 cm 90 kg Tandem Pferde 125 cm 150 kg Tandem Ponys 125 cm 90 kg E. Jede andere, nicht ausdrücklich erwähnte bzw. unvollständige Ausrüstung ist nicht zugelassen und führt zum Ausschluss, sofern der Vorfall nicht mit Strafpunkten geahndet wird. F. Besetzung der Wagen I. LP der Kl. A bis S, Vierspänner: Fahrer und zwei Beifahrer; zusätzlich ggf. Bockrichter bei Gelände-LP. II. LP der Kl. E bis S, Zweispänner sowie Tandem und Random: Fahrer und ein Beifahrer; zusätzlich ggf. Bockrichter bei Gelände-LP. III. Bei einer gesonderten Gespannkontrolle bzw. der Siegerehrung sind weitere Passagiere erlaubt. IV. LP der Kl. E bis S, Einspänner: Fahrer und ein Beifahrer (Ausnahme: Eignungsund Gebrauchs-LP: Beifahrer zugelassen). V. Während einer LP darf die Wagenbesetzung (Ausnahme: Bockrichter) nicht gewechselt werden. VI. In den Teilprüfungen einer Vielseitigkeits-LP oder Kombinierten LP sind unterschiedliche Wagenbesetzungen zulässig. VII. Der Bockrichter hat neben dem Fahrer zu sitzen. VIII. Beifahrer haben hinter dem Fahrer zu sitzen (Ausnahme: Einspänner-LP und einachsige Wagen sowie LP der Kl. E: Beifahrer hat je nach vorhandener Sitzgelegenheit neben oder hinter dem Fahrer zu sitzen). G. Vorbereitungsplatz Die Ausrüstungsbestimmungen A bis D sind in allen LP auch für den Vorbereitungsplatz bindend. Longieren/Reiten vgl. Vorbemerkung. Das Mitführen eines nicht ordnungsgemäß angespannten Pferdes vom Wagen aus ist auf dem gesamten Turniergelände verboten. |
Autor: | Yvel [ 23. September 2013, 14:13 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Google mal nach Trainingswagen, da findest du welche ,-) Ballonreifen sind im täglichen Training "gemütlicher" als die Hartgummi Reifen.Einfach, weil es ja etwas federt. Im Gelände auf Turnier mittlerweile auch in höheren Klassen erlaubt. Mir wäre es dort nicht sicher genug. Faustregel zum Ziehen sind Ebene das Doppelte vom Eigengewicht, leicht bergauf das Eigengewicht und steil bergauf das halbe Eigengewicht. Wen ich es richtig in Erinnerung habe ,-) |
Autor: | Adrenalin [ 23. September 2013, 14:31 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Zilco Geschirre finde ich auch grundsätzlich klasse und praktisch, blöd ist nur wenn was kaputt geht. Leder kannst du nähen oder dir ein Teil austauschen lassen, bei Zilco muss gleich ein ganzes Ersatzteil neu. Bzgl. der Leine würde ich persönlich gleich zum Sattler gehen und mir aus vernünftigen Leinenleder eine machen lassen. Die hält ein Fahrerleben lang (ok, ist ein bisschen übertrieben ![]() Und zu Anfang würde ich immer nach nem Trainingswagen gucken, das ist viel komfortabler und sicherer als ein Marathon. Musst nur mit dem Gewicht aufpassen, obwohl sie natürlich auch besser rollen. Ansonsten: willkommen im Club! ![]() |
Autor: | Die Hex [ 23. September 2013, 18:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Danke nochmal für die vielen Infos. Also ist ein Trainingswagen schwerer, ein Marathonwagen ist ja eher für einen Fahrer und der andere steht hinten, habe ich das richtig verstanden? Das wäre ja doof weil ich ja schonmal jemanden mitnehmen möchte. Mit so einem Trainingswagen kann man dann auch schonmal ne E oder A Prüfung fahren? Also auch Gelände und Kegel und so? Ob so ein Trainingswagen wohl zu schwer für meinen Friesen ist? Er ist ja jetzt 4 Jahre alt und sieht aktuell so aus: ![]() Und zu guter letzt, was kostet denn so ein gebrauchter Wagen für den Einstieg? Also nix, was gleich auseinander fällt, muss aber auch nicht der supi dupi Wagen sein. Und mit welchen Preis muss ich für ein gutes Brustblattgeschirr rechnen?? Danke schonmal |
Autor: | Yvel [ 23. September 2013, 19:06 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Ja schrieb ich ja, mit dem könntest du auch die ersten Turniere fahren. Geschirr hatte ich ja oben schon geschrieben, und ein Trainingswagen liegt meist so zwischen 280 und 350 Kilo. Wenn du überwiegend einspännig fährst würde ich ggf da nach einem für Endmassponys schauen der ist dann nicht so schwer wie einer für Grosspferde. Einen Trainingwagen bekommst du gebraucht denke ich unter 2000€. Neu bekommst du da etwas für ca 3000-3500€ |
Autor: | Die Hex [ 23. September 2013, 19:14 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Supi danke Yvel ![]() Einen für Endmassponys? Mein Friese ist ca 1,70 groß und liegt bei ca 700 kg momentan. Zerlegt der das Dingen nicht??? |
Autor: | cora78 [ 23. September 2013, 19:47 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
1,70? ![]() ![]() |
Autor: | Die Hex [ 23. September 2013, 19:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Hehe, ja da sagste was, Kampffriese ist das richtige Wort für den Brocken |
Autor: | Yvel [ 23. September 2013, 21:46 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Nein also du kannst natürlich auch einen Grosspferde Wagen kaufen bei der Größe bietet sich das dann wohl doch an. |
Autor: | Yvel [ 23. September 2013, 21:51 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
Idealerweise gilt diese Faustformel: Dressurwagen: Stockmaß=Bocksitzhöhe Marathonwagen: Stockmaß-20cm=Bocksitzhöhe Beim Dressurwagen soll die Leine von oben herab auf das Pferd einwirken, deshalb soll dieser möglichst hoch sein. Beim Trainingswagen also etwas dazwischen ;-) |
Autor: | Simone [ 24. September 2013, 09:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fragen über Fragen |
ich hatte eine schöne wagonette von kellinghusen, die hat mein pony bequem weggezogen mit 2 leuten drauf. die sind doch meist so leichtgängig... 2.500 euro, das geschirr noch mal 500 euro würd ich mal grob als hausnummer ansetzen. |
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