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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2021, 17:10 
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Irish hat geschrieben:
Also, Zwergkaninchen und co bitte auch nur, wenn sie wirklich genug auslauf und platz haben.

Im kleinen Käfig sollten die bitte nicht vor sich hin vegitieren. :wink:


Das ist völlig klar. Ich hatte als Kind auch welche. Wir würden ein Gehege/wie eine Voliere bauen, damit sie dannn rein und raus können, wann sie wollen, und mind. 3 Tiere anschaffen. Mit Kaninchen behaupte ich mal, kenne ich mich ganz gut aus, beim Hund wären wir alle Anfänger.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2021, 17:51 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2021, 20:02 
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Bei uns würde es grade auch nicht funktionieren, weil ich morgens kein Zeitfenster zum Gassi gehen hätte. Mein Mann geht sehr früh, ich mit den Kindern zwar später, aber ich habe keine Lust, mit zwei kleinen Kindern und einem Hund morgens schon durch die Gegend zu laufen. Bei uns ging früher mein Vater von etwa 6:30 bis 7:00 mit dem Hund. Um etwa 7:20 sind alle aus dem Haus gegangen, ab 13:30 spätestens war wieder jemand zuhause. Das war absolut unproblematisch.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2021, 20:46 
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Also ich kenne durchaus Leute die morgens vor der Arbeit mit dem Hund rausgehen. Häufig nur 15 Minuten, aber das auch um 4 oder 5 Uhr, wenn es nicht anders geht :keineahnung: . Wer sich für ein Tier entscheidet muss das auch mit allen Konsequenzen.

Ich weiß nicht, wie alt die Kinder sind, aber man kann zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich noch mal drüber nachdenken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2021, 21:05 
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Das meine ich, Eskadron. Klar geht das. Man muss es nur wollen. Und ich will es grade nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 07:46 
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Am Anfang als wir Pocco hatten bin ich ja auch noch ins Büro. Ich hatte zum einen eine Betreuungsperson, aber nicht für jeden Tag, die hatte ihn entweder den ganzen Tag, oder hat ihn Mittags bei uns abgeholt. An den Tagen wo sie nicht konnte, bin ich morgens ne Stunde gelaufen, dann ins Büro, in der Mittagspause heim gekommen, ne Stunde gelaufen und dann hab ich ihn abends mit in Stall genommen. Da ich felxible Arbeitszeiten habe, ging das, ich konnte dann auch an den Tagen, wo ich ne Betreuung hatte länger arbeiten und an den anderen dafür etwas kürzer. Ideal war es aber nicht. Pocco hat dann schon mal ab und zu das Altpapier ausgeräumt und einmal hat er seinen Liegeplatz komplett zerfetzt. Ich war froh, als ich dann komplett ins Homeoffice wechseln konnte. Mittlerweile ist er kaum noch alleine, nur wenn wir Einkaufen, oder Abends mal im Kinso sind oder so. Jetzt mit Corona, wo mein Mann auch immer da ist, findet er nochmal besser.

Aber wenn man nicht bereit ist ne Stunde früher aufzustehen, damit der Hund richtig ausgelastet ist, bevor er alleine bleibt, dann denke ich auch, das ist nicht die richtige voraussetzung für einen Hund.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 07:54 
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Ich habe keine Ahnung von Hunden, aber könnte man das Problem mit dem einsamen Hund nicht ganz gut lösen indem man zwei Hunde hat? Ich wundere mich immer wieso die meisten Menschen nur einen Hund haben, mir erscheinen zwei irgendwie viel praktischer. Das sind doch Rudeltiere.
Selbst bei Katzen ist es ja häufig einfacher wenn man zwei hat und die sind echt schwierig zu vergesellschaften.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 08:55 
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Könnte einiges einfacher machen, aber 2 Hunde auch deutlich mehr Hundesteuer zu bezahlen. dazu noch die Tierhalterhaftpflicht. Bei Katzen ist alles ein wenig erinfacher.

@ Bajana: :thxs: dafür
Bajana hat geschrieben:
Aber wenn man nicht bereit ist ne Stunde früher aufzustehen, damit der Hund richtig ausgelastet ist, bevor er alleine bleibt, dann denke ich auch, das ist nicht die richtige voraussetzung für einen Hund.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 09:23 
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maharani hat geschrieben:
Könnte einiges einfacher machen, aber 2 Hunde auch deutlich mehr Hundesteuer zu bezahlen. dazu noch die Tierhalterhaftpflicht.

Ich habe das gerade mal kurz gegoogelt: In Bayern kostet Hund 1 80 EUR im Jahr und jeder weitere Hund 120 EUR im Jahr und Haftpflicht habe ich gerade gesehen in einer Werbung für 5,90 pro Monat. Ich glaube irgendwie nicht, dass das an ein paar hundert Euro im Jahr scheitert.

Wie gesagt, ich habe keine Ahnung und noch nie einen Hund besessen, aber ich fand es schon immer seltsam, dass die allermeisten nur einen Hund haben. Mir erscheint das als Außenstehende unlogisch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 09:34 
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Kosten sind ja nicht nur Stuere und Versicherung, sodnern auch Futter und TA.

Zwei ist schon mehr Aufwand, ich hab ja manchmal noch die von meiner Mutter zur Betreuung, das merkt man schon, mehr Dreck im Haus, zwei mal Pfoten waschen nach dem Gassi usw. Wenn dann noch Gesundheitlich was dazu kommt, ist es nicht nur Finanziell, sondern auch vom Aufwand gleich doppelt, der eine darf dann vielleicht nur ne Minirunde gehen, der andere will aber trotzdem ausgelastet werden etc.

Und auch im Urlaub braucht man dann entweder jemand, der bereit ist zwei Hunde zu nehmen, oder ein Hotel, wo man nicht nru einen, sondern sogar zwei mit bringen darf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 10:12 
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Unsere Hunde gehen morgens nicht mit mir eine Stunde ins Feld. Da habe ich ehrlich gesagt echt keine Lust zu.
Alleine sind sie von ca. 8.15 bis 13.15.

Und ehrlich gesagt kann ich dieses mit erhobenem Zeigefinger "1 Std. Gassi gehen" mind. 3x am Tag null nachvollziehen.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 10:57 
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feuerblitz hat geschrieben:
Unsere Hunde gehen morgens nicht mit mir eine Stunde ins Feld. Da habe ich ehrlich gesagt echt keine Lust zu.
Alleine sind sie von ca. 8.15 bis 13.15.

Und ehrlich gesagt kann ich dieses mit erhobenem Zeigefinger "1 Std. Gassi gehen" mind. 3x am Tag null nachvollziehen.



Man muß es ja nicht so machen, kann jeder tun wie er will, genau so wie bei den Pferden: können 23 Std in Box stehen und 1 Std bewegt werden, können auch im Offenstall oder Aktivstall stehen und nicht bewegt werden, oder alles dazwischen.
Man muß nur mit seiner Ansicht über "tiergerechtes Wohnen und Leben" zurecht kommen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 11:46 
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Bei zwei Hunden muss man aber auch bedenken, dass die nicht immer gleich sind von ihren Ansprüchen, auch nicht, wenn es die gleiche Rasse ist. Ich kenne mehrere Leute mit 2 Hunden die mit den Hunden jeweils getrennt mehrmals am Tag laufen gehen. Die Zeit muss man erstmal haben. Außerdem braucht man auch ein entsprechendes Auto. Zwei Hunde wollen auch verstaut werden und mit Kindern ist das nicht immer leicht. Ne gute Bekannte hat sich gerade einen Tuareg gekauft, weil sie einfach nichts gefunden hat, wo man einen großen Hund, einen Kinderwagen und ggf. einen Buggy für das etwas ältere erste Kind unterbekommen hätte. Zwei Kinder mit großen Kindersitzen plus Krimskrams wollen auch untergebracht werden.
Und wie viel ein Hund an Hundesteuer kostet ist nicht nur vom Bundesland, sondern auch von dem Wohnort abhängig. In Ballungszentren wie Berlin oder Hamburg sind Hunde um einiges teurer als auf dem Land. Und der Haftpflichtbeitrag hängt auch von verschiedenen Faktoren ab. Mein Zwergdackel kostet z.B. 59 € im Jahr. Dackel haben laut Statistik eine der höchsten Raten an Beißvorfällen und sind somit für ihre Größe verhältnismäßig teurer als andere Hunde in dem Format.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 11:51 
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Zwei kämen für uns nicht in Frage. Allein schon wegen dem Platz im Kofferraum. Und um 4 Uhr aufstehen würde ich jetzt auch nicht, um dann ne Runde mit dem Hund zu gehen. Da müsste ich ja um 8 ins Bett. Deswegen wundere ich mich ja, wie zig Millionen Menschen ihre Hundehaltung organisieren. Arbeiten muss man ja zwischendurch auch noch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2021, 12:03 
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Inzwischen kenne ich viele Hundebesitzer, die ihre Hunde in einen "Hundehort" bringen. Dort werden sie bespaßt, es wird mit ihnen spazieren gegangen und sie werden dort auch gefüttert.
Der Besitzer holt sie dann zu der vereinbarten Zeit wieder ab bzw der Hund wird ihm gebracht. Andere haben eine private Pflegestelle tagsüber.
Aber auch im Büro sind heute mehr Hunde wie früher.

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