Blümchen1987 hat geschrieben:
Mein Hund (Jacki) ist (gemeinsam mit dem Kater) etwa ab sechs Uhr frühs alleine, um die Mittagszeit kommt die Hundesitterin, die regelmäßig berichtet, dass sie zwar vom Kater an der Haustür begrüßt wird, der Hund aber noch bei mir oben schläft oder mal gemächlich die Treppe runterkommt. Abends geht es mir ähnlich bzw. raus möchte man eigentlich nicht und wenn doch, dann nur schnell einmal Pipi im Garten und dann rein und fressen. Kommt man unterm Tag - also außerhalb der üblichen Fütterungszeiten - nach Hause, wird man meist ignoriert oder maximal auf dem Rücken liegend begrüßt - mal schnell Bauch kraulen und dann weiterschlafen. Mir graut vor dem Tag, wenn einer der beiden mal nicht mehr da ist, sie leben mittlerweile 12 Jahre zusammen. Den Hund könnte ich dann aber auch komplett mit auf die Arbeit nehmen, den Kater natürlich nicht. An Tagen, an denen die Hundesitterin keine Zeit hat, nehme ich den Hund dann schon mit auf die Arbeit, dann ist halt der Kater alleine.
Das kenne ich zu gut

Unsere Hündin ist von ca. 7 - 15 oder 16 Uhr zuhause "alleine". Die Schwiegeltern wohnen im Haus nebenan, mit eigenem Hund und holen unsere eigentlich mehrmals täglich raus, wenn die Dame denn mitkommt.

Jetzt im Winter soll sie eigentlich mittags mit rüber ins andere Haus, aber länger als 20 - 30 Minuten möchte sie dort nicht bleiben und nervt so lange, bis sie wieder zu uns rein darf... Im Sommer ist normalerweise unsere Türe den ganzen Tag offen und sie kann sich frei im Hof - Garten bewegen, auch das macht sie nicht immer sondern bleibt lieber stur den ganzen Tag drinnen liegen.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie Angst hat sie verpasst es wenn wir heimkommen wenn sie nicht im Haus ist. Ist vielleicht aber auch ein sehr vermenschlichter Gedankenzug.
