Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 12:31 
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Weil ja doch die ein oder andere Ente einen alten Hund hat, dachte ich mir, dass ein Austauschthread nicht schaden könnte - vielleicht kommen ja hilfreiche Erfahrungen/Tipps zusammen.

Welche Altersprobleme haben Eure Hunde und wie geht Ihr dagegen an?
Was gebt Ihr beispielsweise an "Mittelchen" und womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?
Macht Ihr spezielle Übungen zur Muskelstärkung (oder evtl. auch Besuche beim Physiotherapeuten) oder bestimmte "Spielchen" für das Tattergreishirn? :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 12:43 
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Karsivan :-) erhöht die Durchblutung und ist "für Senioren" - sehr informative Website http://www.karsivan.de/
Joschi ist ja für 18 Jahre 7 Monate "echt noch gut beisammen" - manchmal wenn er ganz tief schläft verliert er ein paar Tröpfchen - aber sonst :keineahnung: nicht wirklich "alt" - klar hört und sieht er schlechter - aber riechen geht noch richtig gut :rosawolke:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 12:57 
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gigoline hat geschrieben:
manchmal wenn er ganz tief schläft verliert er ein paar Tröpfchen - aber sonst :keineahnung: nicht wirklich "alt"


Hast Du mal ganz banale Granufink-Kapseln ausprobiert? Meiner hatte mal eine Phase, in der er öfter musste, das hat sich wieder deutlich gebessert.
Karsivan bekommt die Erbse auch - in welcher Dosierung gibst Du das?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 13:18 
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bis jetzt 1 x abends eine halbe (50er) - wollte jetzt zu 2 x 1/2 übergehen
ich habe keine Ahnung wie ich granufink ihn den reinbekommen soll ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 13:19 
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Wir haben eine Westiehündin (13)und einen Cairnterrier (12).
Yoda, der Cairn hat leider schon sehr früh ettliche Probleme mit Arhrosen gehabt, viele OPs an vielen Gelenken... Als er ca 8 war dachten wir "das wars jetzt", dauernd Schmerzen, Ops, immer neue Probleme. Haben dann den TA gewechselt- in den letzten Jahren hatte er eine OP, das soll auch die letzte gewesen sein. Ihm geht es erstaunlich gut. Er bekommt Canicox Tabletten (Muschelzeugs) und leider wegen seiner Spondylose (ah ja das hat er auch noch) auch immer wieder über längere Zeiträume Metacam, meist in sehr geringer Dosierung über die Dauer. Leider hat der arme Kerl eine inzwischen festgestellte Verformung der Luftröhre. Was ihm im letzten viertel Jahr bisher 2x ganz fiese Hustenanfälle beschert hat. Wir hoffen da kommt nicht wieder neues /anderes auf uns zu. Wenn er gerade nicht akut an nem Arthroseschub kaut oder was anderes gravierendes ihn einholt ist er topfit und man merkt an seinem Verhalten eigentlich gar nicht dass er älter geworden ist. Er Jagd nach wie vor gerne und unermüdlich Kleintiere, ist flott unterwegs und immer unternehmungslustig.

Tiffy , der Westie, ist erstaunlich fit. Sie verbrachte die ersten 11 Jahre ihres Lebens komplett ohne Eingriffe beim TA. Dann kamen etwas Probleme mit dem Magen (immer mal Durchfall, manchmal erbrechen u Blähungen), seither frisst sie nur Pferdefleich, als Trockenfutter. Und läuft problemlos. Seit ca 2 Jahren hört sich schlecht, inzwischen ist sie nahezu taub. Man muss schon sehr brüllen und sonst es muss sehr ruhig sein damit sie mal was mitbekommt. Einmal musste ihr ein gutartiges, aber schnell wachsendes Geschwulst an der Brust entfernt werden, ca vor nem halben Jahr. Sie ist deutlich ruhiger geworden als Yoda, entspannter, schläft mehr. Langsam scheinen auch ihre Augen schlechter zu werden. Wärme kann sie auch nicht mehr so gut ab wie früher, da nehmen wir auch entsprechend Rücksicht.

Beide Hunde haben das Glück den ganzen Tag draußen sein zu können bei meiner Mutter, was sie gerne und viel annehmen (meine Mutter hat einen riesigen Garten mit angrenzender Scheune wo sie überall rumwuseln). Am Tag laufen sie noch täglich 2x eine Stunde (es sei denn Yoda hat akut was...), In erster Linie setzen wir auf Bewegung und nicht rosten. Klappt auch ganz gut denke ich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 13:43 
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Ich habe eine Beagelin, Sally.
Wenn 10 schon als alt gilt, dann ist sie das :mrgreen:

Bei Sally hatte ich lediglich das Problem, dass ich sie ja 2013 von meinem Ex übernommen habe. Da seine Frau keine Lust hatte sich mit dem Hund zu beschäftigen und er ständig jobmäßig unterwegs war, kannte sie nichts. Sie ist täglich mal kurz 2-3 x die Straße rauf und runter zum Pipimachen, ansonsten war sie in der Wohnung oder an der Kette auf dem Hof, meist aber in der Wohnung. Wenn er am Wochenende Zeit und Lust hatte, dann wurden auch mal längere Spaziergänge gemacht.
Als sie dann bei mir war und wie ein normaler Hund auf einem Reiterhof leben durfte, quittierte sie das sofort mit einer Lungenentzündung (sie liebt es, egal bei welchen Witterungsbedingungen, also auch im tiefsten Schnee, auf dem Misthaufen zu liegen).
Und Lungenwürmer haben wir auch durch, die zunächst fälschlicherweise für Tumore gehalten wurden. Da hat es auch lange gedauert bis sie wieder vollständig oben auf war und ordentlich Luft bekam.

Eine spezielle Behandlung bekommt sie nicht, auch keine Zusätze o.ä. Meine letzte Hündin (Labrador-Border Collie-Mix) ist so auch 16 Jahre alt geworden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 13:47 
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phillis - gerade da hat das Karsivan am Anfang echt gute dienste getan - er hat (ich nehme an durch die verbesserte Durchblutung) wieder viel besser (zu seinem ohnehin selektiven Hören) - gehört

und unser "Mittel der Wahl" gegen :
Übelkeit
Erbrechen
Durchfall und
Bauchgrummeln
ist seit Jahre: Nux Vomica Homaccord... ein Hoch aufdas Zeugs! Hilft uns, dem Hund und auch den Gäulchens!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 14:02 
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gigoline hat geschrieben:
phillis - gerade da hat das Karsivan am Anfang echt gute dienste getan - er hat (ich nehme an durch die verbesserte Durchblutung) wieder viel besser (zu seinem ohnehin selektiven Hören) - gehört


Danke :-D ich mach mich mal schlau


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 14:07 
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gigoline hat geschrieben:
bis jetzt 1 x abends eine halbe (50er) - wollte jetzt zu 2 x 1/2 übergehen
ich habe keine Ahnung wie ich granufink ihn den reinbekommen soll ?


Ich gebe die Kapsel einfach im Ganzen ins Futter, die wird dann versehentlich mitgefressen. :-| Scheint nicht sooo schlimm zu schmecken. Blöd ist es nur manchmal, wenn er die Kapsel nicht direkt schluckt, sondern die Hülle im Maul anfängt, sich durch das Kauen aufzulösen, dann klebt sie am Zahnfleisch und der Hund knatscht angewidert herum. :alol:
2x1/2 bekommt er von dem Karsivan 50 auch. Ich hatte anfangs nur 2x1/4 gegeben, aber als er nachts sehr unruhig wurde, hat das durch die Erhöhung wieder aufgehört.

Mine, der älteste Hund, den ich beim Gassi bisher getroffen habe, war eine 19-jährige Beaglehündin. Da hat Deine also hoffentlich auch erst "Halbzeit".

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 14:19 
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ich habe erst seit nem halben Jahr so rum angefangen mit dem karsivan - hatte ich vor 2 Jahren schon mal und es dann irgendwie wieder aufgehört - ich finde er schläft damit auch besser durch nachts... wobei er -leider-´(aber schon immer) ein schlechter Esser war/ist.. und oft erst abends "reinhaut" - und wenn dann "ohne Ende" - dann meldet er sich aber auch nachts für raus.. oft so 02.30 h *gähn* ich befürchte allerdings, ich kann ihm die kapseln eben nirgends "drunter" mischen, da er auch beim Dosenfutter "definierte" Happen frisst... matschig lässt er liegen :roll:
aber ich liebe ihn für seine sture Arroganz und Ignoranz :rosawolke:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 14:21 
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Karsivan haben alle Alten bekommen. Und es hat immer positiv gewirkt. Die waren wirklich weniger 'tueddelig', hörten besser, etc.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Hundesenioren-Austauschthread
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 18:39 
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Meine Mischlingsdame ist 14 oder 15. Sieht nicht mehr gut, hört nicht mehr viel (inzwischen wirklich, nicht nur erziehungsbedingt :mrgreen: ), ist nicht mehr ganz "dicht", was aber für eine kastrierte Hündin in dem Alter immer noch gut im Rahmen ist und hat Spondylose. Trotzdem ist sie noch sehr fit. Gassigehen nach wie vor kein Problem, nur lange bergauf mag sie nicht, ich aber auch nicht *gg*. Im Hirn ist sie schon ein bisschen strubbelig. Z.B. erkennt sie Leute, die sie mag gut, wenn sie da sind wo sie "hingehören" - wenn diese Menschen aber zu uns in die Wohnung kommen lässt sie sich nicht anfassen.
Kommen ganz Fremde ist sie zwei, drei Tage ziemlich durch den Wind, auch wenn die nur kurz da waren. Andersherum ist es aber gar kein Problem wenn ich sie irgendwo mit hin nehme, selbst wenn sie dann mal im Zimmer/der Ferienwohnung ne Stunde alleine ist. Wo Frauchens Koffer ist ist daheim :alol:
Sie bekommt Caniphedrin, weil sie es selbst total eklig findet wenn sie tropft. Mehr nicht. Karsivan brachte keinerlei Änderung im Verhalten/Zusatnd, also lasse ich es wieder weg.
Vor etwa einem Jahr kam die Diagnose Niereninsuffizienz. Volles Programm aufgefahren mit Nierendiät und regelmäßigen Blutuntersuchung. Blutwerte wurden schlechter, Allgemeinzustand auch, jedes Mal kam ein neues Medikamentchen dazu, immer wieder Durchfall der am Ende auch blutig war.
Im Winter habe ich die Reißleine gezogen und in Absprache mit Physio/THP den Hund wieder auf "normal" umgestellt. Alt ist sie immer noch, aber ansonsten wieder mein Hund. Letzte Woche war ich mit ihr bei der TÄ zwecks Zahnkontrolle und habe ein kleines Blutbild nehmen und Urin untersuchen lassen. Kommentar der TÄ "Wow, da sieht man mal wieder, wie gut eine Nierendiät anschlägt, die Werte sind ja sogar ein kleines bißchen besser als vor einem halben Jahr, Urin sogar komplett ohne Befund". Zwecks Vermeidung von Diskussionen habe ich darauf verzichtet ihr nochmal zu erklären, das Frau Hund seit einem halben Jahr ganz normales Futter bekommt (die Diskussion hatten wir schonmal).
Das einzige was momentan etwas "doof" ist ist, dass sie etwas müffelt. Aber das tun alte Leute ja auch schonmal :mrgreen: .
Was genial ist - letzte Woche sind an 5 Tagen wir insgesamt 1500 km gefahren (also hin, kurze Fahrten vor Ort, wieder zurück) und sie hat weder gesabbert noch gekotzt - das hatte ich noch nie! Habe sogar mal eine Fahrt in den Urlaub nach 250 km abgebrochen, weil der Hund so dehydriert war dass an Weiterfahrt nicht zu denken war. Normalerweise fing das Sabbern an sobald sie in die Transportbox kam und der Mageninhalt verabschiedete sich (auch ohne Futter am Vortag) in den ersten 200 km. Wenn die Demenz bewirkt, dass sie vergisst dass ihr beim Autofahren schlecht wird nehme ich die gerne :mrgreen: .
Besondere Beschäftigung bekommt sie zugegebenrmaßen nicht, normales Programm halt. Nur immer mal wieder ne Massage/Matrixbehandlung.
Ich hoffe, dass es noch eine ganze Weile so gut geht.
Oder alternativ, dass sie einfach mal einschläft und nicht weider wach wird. Vor richtiger Krankheit und davor, dass ich dann "den Absprung" nicht finde habe ich die meiste Angst


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 19:29 
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Die Angst habe ich auch schnucki

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 19:47 
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Aella hat geschrieben:
Mine, der älteste Hund, den ich beim Gassi bisher getroffen habe, war eine 19-jährige Beaglehündin. Da hat Deine also hoffentlich auch erst "Halbzeit".


Also die meisten Beagle die ich kenne sind so zwischen 11 - 13 Jahre alt geworden. Man merkt schon, dass sie langsam in die Jahre kommt. Aber ich hoffe natürlich auch das Beste :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. August 2016, 20:03 
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schnucki hat geschrieben:
Oder alternativ, dass sie einfach mal einschläft und nicht weider wach wird. Vor richtiger Krankheit und davor, dass ich dann "den Absprung" nicht finde habe ich die meiste Angst


Das mit dem Einschlafen würde ich mir auch echt wünschen - die Erbse ist ja körperlich für Jg. 1998 echt noch gut dabei, aber eben auch ein kleiner Demenzopi. Mir fehlt natürlich der Vergleich und schwer ist es sicher sowieso immer, aber wenn körperlich eigentlich noch alles gut ist, finde ich es noch schwieriger zu entscheiden, wann die Lebensqualität nicht mehr gegeben ist.

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