Danke Euch Allen!
Besonders Dir, maharanai, für die Tips zur weiteren Diagnostik!
Topatschow, das mit der Spondylose hab ich bei meiner eben auch im Hinterkopf. Ich bin jetzt blöderweise noch zwei Wochen unter der Woche unterwegs (mit Hund, aber eben weit weg von daheim), wenn ich wieder da bin gehts zur Physio (mit Wasserlaufband), die hat uns in der "krise" vor anderthalb Jahren schonmal super geholfen, als sich die Spondylose erstmals schmerzhaft zeigte, vielleicht kann sie das auch diesmal.
Die Wickelunterlagen hab ich jetzt auch

- bis gestern wusste ich gar nicht, dass es sowas gibt, dann habe ich überlegt, wer so "normalerweise" inkontinent ist, kam auf Kinder und alte Leute und bin im dm fündig geworden - sonst hätte ich es im Sanitätshaus versucht, aber deren Unterlagen sind sicher um ein vielfaches teurer, daher bin ich froh, das es sowas gibt

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Aella hat geschrieben:
http://www.alsa-hundewelt.de/hundefutte ... en_diaeten
und
http://www.alsa-hundewelt.de/nierendiae ... spezielles
Danke für die Links
maharani hat geschrieben:
, daher mit den TA besprechen.
Das liest sich immer so nett - funktioniert nur leider in der Realität allzuoft nicht *gradmächtigtierarztfrustschiebe*. Die Tierärzte - Groß- wie Kleintierärzte - in meiner Umgebung haben ihre feste Meinung wie was zu sein und zu funktionieren hat und tun sich sehr schwer damit, nach rechts und links zu schauen. Grad erst zwei Pferde, zwei Tierärzte, bei beiden gab es eine Diagnose erst, nachdem ich
sehr nachdrücklich die entsprechenden (nicht besonders exotischen) Untersuchungen verlangt habe. Danach gab es dann jeweils ne Entschuldigung vom Doc, aber das bringt mich auch nicht wirklich weiter - eigentlich erhoffe ich mir ja vom TA das ER mir sagt was los ist und nicht von mir mit "Gewalt" auf die richtige Spur gebracht werden muss.Ich hab einfach keine Lust mehr, dauernd Leuten die jahrelang studiert haben zu erklären, wie sie ihren Job machen sollen

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Die Hunde TÄ gestern hätte mich, wenn ich nicht auf das Blutbild und sofortige Urinuntersuchung gequengelt hätte, mit nem Urinbecherchen und nem Termin für kommenden Freitag wieder heimgeschickt. Ich hatte einen regulären Termin, habe vorher gesagt, was los ist und dass da eventuell Untersuchungen anstehen (hatte mit Sono + ggf. Röntgen gerechnet), bin also nicht norfallmäßig außerhalb des Terminplans reingeplatzt.
Jetzt ist die NI meines Erachtens halt eher ein Zufallsbefund und gar nicht die Ursache für das Tropfen. TÄ fand es aber so toll was gefunden zu haben, dass sie sich jetzt auf ihre Nierendiät stürzt und gut is. Trotzdem tropft der Hund natürlich weiter und findet das selbst merklich total unangenehm.
Okay. Ich habe mich inzwischen informiert und weiß nun, was ich bei meinem nächsten TA-Besuch "haben" will und werde das dann auch bekommen - aber ich bins echt leid, dass die Tiere immer erst kriegen was sie brauchen, wenn ich als Besitzer die Krankheit "studiert" hat
Ja, es gibt sie auch hier in der "Nähe", die tollen und engagierten Tierärzte. Durfte ich vor anderthalb Jahren kennenlernen. Leider bedeutet "Nähe" hier aber 90 Minuten Fahrt - als "Haus-TA" also eher ungeeignet, besonders mit einem Hund der Autofahren zum Kotzen findet...
sorry fürs Rumjammern, das hatte jetzt mit dem Thema so gar nichts zu tun, aber ich bin grad echt maximal genervt
