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 Betreff des Beitrags: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 16:36 
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Ich weiß, wir hatten glaub schon mal einen ähnlichen Thread und ich weiß auch, dass mir hier keiner wirklich was raten kann. Ich möcht nur mal hören, was andere in meiner Situation machen würden.

Am 30. November letzten Jahres hab ich ja meinen Hund (eigentlich der Familienhund) einschläfern lassen müssen nach 13 gemeinsamen Jahren. Das Loch, das er hinterlässt, ist riesig.
Ein neuer Hund soll ihn nicht ersetzen oder wie auch immer, aber mir fehlt ein Fellbündel um mich rum, mir fehlen die Spaziergänge und eben dieses ganze Drumherum. Manche sagen vielleicht, sie sind froh nach so vielen Jahren mal wieder "ohne Verpflichtungen" zu sein. Geht mir nicht so, mir fehlt das immens.
So und nun zum eigentlichen Denkanstoß (für mich).
Der neue Hund käme ja nun in ganz andere Verhältnisse als der Alte.
Ich wohne seit über zwei Jahren nicht mehr zuhause, aber auch nicht weit weg davon. :wink:
Quasi nur über die Straße.
Ich wohne mit meinem Freund in einer ca. 120qm großen Wohnung, 1. Stock, im Haus meiner Großeltern. Wir wohnen direkt am Feldrand und haben einen mittelgroßen Garten.
Meine täglichen Arbeitszeiten sind entweder von 6-14 Uhr oder von 14-22 Uhr.
Mein Freund arbeitet normalerweise von 7-16 Uhr, alle 4 Wochen eine Woche von 5.30 Uhr-14 Uhr und von 14 Uhr bis 22.30 Uhr.
Somit wäre der Hund täglich in etwa 8h allein.
Meine Großeltern wären aber da und könnten mit ihm auch mal zwischendrin zum Geschäft erledigen vor die Tür. Nach der Arbeit oder vor der Arbeit, je nachdem wie ich weg muss, geht er dann mit mir oder meinem Freund auf längere Tour raus, kommt mit zu den Pferden und bekommt anderweitig Bespaßung.
Urlaubsvertretung, wenn wir mal ins Ausland fliegen, könnten meine Eltern oder eben auch meine Großeltern erledigen. Ansonsten käme er mit.
Finanziell weiß ich auch was auf mich zukäme. Kenne das ja nun schon.
Die nächsten Jahre wird sich auch an der Situation nichts ändern.

Für mich persönlich ist das quasi soweit alles schon durchgeplant. Mein Freund spielt auch mit.
Was mich eben immer noch nachdenklich stimmt, ist das Thema Zeit.
Ich würde gern einen Hund aus dem Ausland oder generell vom Tierschutz (auch aus D) nehmen. Nun hab ich in diversen Foren mehrfach gelesen, dass sich gerade der Tierschutz bzw. Tierheime völlig quer stellen, wenn man sagt, man ist rund 8h außer Haus,auch wenn jemand nach dem Tier schaut zwischendrin.
Ich weiß, dass das nicht das Nonplusultra für einen Hund ist. Aber kann ich mir dann wirklich nur einen Hund halten, wenn ich Rentner, Hausfrau oder arbeitslos bin oder einen so kulanten Chef hab, dass der Hund mit zur Arbeit kann (was bei mir absolut nicht ginge, weil Hygienebetrieb).
Wie sind da so eure Erfahrungen?
Und wie seht ihr das mit der Zeit?
Wenn ein Neuer kommen sollte, gehts eh erst in meinem 3-wöchigen Sommerurlaub im August. Die würde ich komplett dafür nutzen, danach muss er dann schon ein paar Stunden allein bleiben (genau genommen wirklich schon 8h, es guckt dann aber jemand zwischendrin nach ihm, eine Etage tiefer wohnt ja noch wer :wink: ). Ist das machbar/zumutbar?

Der Alte ist da so reingewachsen von Welpe an. Der konnt auch problemlos mal 8-9h allein bleiben. Hat dann in der Zeit geschlafen (seine Lieblingsbeschäftigung). Der Neue würde quasi "ins kalte Wasser" geschmissen...

Mein Herz schreit ganz laut ja (ich kann schon keine Tierschutzanzeigen mehr sehen, da muss ich mich echt zusammenreißen, dass ich keine Anfrage starte :aoops: ), mein Verstand zweifelt noch etwas...
:asad:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 19:36 
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was heißt in kaltes Wasser geschmissen? von jetzt auf gleich 8 stunden allein<?

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 19:44 
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Killerfauli hat geschrieben:
von jetzt auf gleich 8 stunden allein<?


Nein, ich könnte drei Wochen Urlaub am Stück nehmen. Danach müsste er allein bleiben.
Mit ins kalte Wasser schmeißen, meinte ich eher den Unterschied zu unserem Alten damals. Der wurde nach und nach dran gewöhnt, da meine Mutter zu der Zeit nur stundenweise arbeiten war und erst nach ein paar Jahren wieder Vollzeit gearbeitet hat.
Das ist bei mir ja nun nicht der Fall.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 20:07 
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Ich verstehe die Frage nicht so wirklich. Bei 8 Stunden täglich alleine, auch wenn jemand zwischen drinnen gassi geht, würde sich mir die Frage ehrlich gesagt überhaupt nicht stellen. Kann aber sein, daß ich das verkehrt verstanden habe. :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 20:16 
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Ganz ehrlich? Sehe da kein Problem. Hunde bleiben problemlos solange alleine. Die schlafen!
Wichtig ist nur, Aktion vorher und nachher. Und vielleicht keinen border oder husky.

Wo kommst du her? Weiss da 2 gute tierschutzadressen.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 21:18 
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Cora, Nähe Kassel.


Frage war im Grunde, gibts da Probleme mit den Tierheimen/Tierschutzvereinen. Hab in einigen Foren gelesen, dass die ungern bis gar nicht an Leute vermitteln, die täglich rund 8h außer Haus sind.
Und ich würde schon gern einen von da nehmen, statt vom Züchter.

Verliebt hab ich mich, dank Tamlo :mrgreen: , derzeit in die Rasse Ratonero Bodeguero Andaluz.
Wollte eigentlich immer einen Jack Russel. Hab mich aber nun eingehender mit den Spaniern beschäftigt und bin da hängengeblieben. Also eine von den beiden Rassen wirds wohl im Zweifelsfall werden. Außer ich verlieb mich anderweitig bei einem Tierheimbesuch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 21:23 
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cora78 hat geschrieben:
Ganz ehrlich? Sehe da kein Problem. Hunde bleiben problemlos solange alleine. Die schlafen!
Wichtig ist nur, Aktion vorher und nachher. Und vielleicht keinen border oder husky.

:klappe:
Genau. Und Kinder schlafen problemlos nachts durch.
Ein Hoch auf Pauschalaussagen!

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Das F ist dem Ph sein Tod!


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 21:59 
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Könnte der Hund nicht tagsüber komplett bei Deinen Großeltern sein? Wenn es ein nicht ganz so junger Hund ist, dann reicht es dem Hund evtl., daß einfach jemand anwesend ist. Deine Großeltern müssen dann gar nicht ständig den Hund bespaßen, er würde halt einfach ein Zweitkörbchen unten bekommen, mittags mal die Gartentür auf und abends seit Ihr wieder da ...

Dann sollte es auch kein Problem mit dem Tierschutz geben.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2014, 22:18 
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Ich persönlich hätte ein Problem mit acht Stunden. Dazu kommt dann noch die Fahrtzeit zur Arbeit und zurück.
Dann fallen gerne mal Überstunden an etc. Dann ist man 10 Stunden aus dem Haus.
Finde ich persönlich zu lang für den Hund. Selbst wenn zwischendrin mal einer nach dem rechten schaut und Gassi geht.

ich hatte zu Beginn als mein Hund bei mir einzog sogar 10 Wochen frei. Hund sollte danach auch nur vier Stunden alleine bleiben.
Fand er ziemlich doof, musste er aber durch. Wie geplant wurde die Arbeitszeit länger
Eigentlicj war geplant, dass ein Gassigeher dann ein bisschen zwiachendrin bespaßt (gar nicht so einfach zu finden.)
Mein Hund fand es dennoch ätzend und war unzufrieden.

Jetzt muss ich eben in den sauren Apfel beißen und den Hund in den teuren "Hundekindergarten" schicken während ich arbeite. (war auch von beginn an als Notlösung einkalkuliert)

Gerade bei "Problemhunden" mit Vorgeschichte/ schlechten Erfahrungen würde ich mich nicht darauf verlassen , dass dein Plan so aufgeht.

Eine Dauerlösung bei deinen Eltern/Großeltern geht nicht? Bespaßung muss ja nicht die ganze zeit sein. Reicht dem Hund ja oft, wemn einfach jm da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 08:35 
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Die 8 Stunden (welche für mich persönlich ein no go wären!) sind wenn alles glatt läuft. Dann war man noch nicht beim Arzt, beim Frisör, mal auf der Bank, einkaufen oder sonst etwas erledigen.

Evtl ist der Hund noch nicht stubenrein - dass er das in 3 Wochen lernt und nachher 8 Stunden druchhält ist fraglich. Was wenn er beschließt beim Alleinsein zu bellen? Was wenn er allein Panik hat?
Meiner Meinung nach müssten die Großeltern bereit sein voll mitzuziehen, sonst gehts nicht. Und wenns nur den Hund mit zu sich nehmen während der Mittagszeit und zum Geschäfte machen lassen ist, aber ganz ohne Hilfe wird es nicht möglich sein...

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Wer einen Terrier hat braucht keinen großen Hund!


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 10:21 
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Der hund ist mit Unterbrechung 8 std. Alleine. Und hunde schlafen nunmal locker 15 std. Auf 24 std.
Wenn das vorher/nachher Programm stimmt, ist das mein Problem. Man muss halt auch etwas passendes suchen. Mit meiner ginge das nicht.

Ausserdem sind die 8 std. Inkl. Fahrt, wenn ich die Arbeitszeiten lese.

Ich würde nur nicht 3 Wochen Urlaub ganztägig machen, sondern eher 5 wochen halbe Std. Zeit wenn möglich. Und gucken, ob grosseltern die gassirunde mit gemeinsamer Wohnzimmer std. Ausdehnen können.

Aella, mal wieder eine toller Beitrag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 10:32 
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Ich kann sehr gut verstehen, dass man nach 13 Jahren Hundebesitzer den täglichen Umgang mit einem Hund sehr vermisst. Ging mir damals genau so. Meine Eltern (die im gleichen Haus wohnen wie wir) wollten aber keinen Hund mehr- eben wegen der Verpflichtung die so ein Hund mit sich bringt und Dreck in Form von Hundehaaren hat man dann halt auch immer. Glücklicherweise konnte ich meine Eltern dann umstimmen. Insgeheim fehlte ihnen nämlich auch was :wink:
Aber ganz ehrlich ohne meine Eltern hätte ich mir keinen Hund geholt- maximal einen älteren Hund der dann tagsüber frei bei uns auf dem eingezäunten Gelände hätte laufen können. Ein Junghund schläft meines erachtens auch nach gut auspowern keine 8 Stunden und wie schon jemand anderes schrieb muss man ja ggf. auch mal einkaufen sich mit Freunden treffen etc. wo der Hund auch nur bedingt mit kann. Daher würde ich wohl wenn überhaupt nur einen älteren Hund holen, der das allein sein vielleicht auch schon kennt. Oder noch besser wenn tatsächlich die Eltern oder Großeltern noch so fit sind und Zeit und Lust auf einen Hund haben und da mit machen. Sonst wäre ich es für mich keine Option so schwer das auch ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 10:35 
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Ich finde es ehrlich gesagt auch nicht schön. Für mich läuft es unter Egoismus, den ich z.B. nicht ausleben würde, ob der Hund nun schläft oder nicht. Zum einen das Halten, ja nicht rein machen und zum anderen er ist und bleibt nun mal ein Rudeltier. Er möchte Ansprache und Anschluß. Und ja, sicherlich gibt es noch andere Haltungsformen die noch schlechter sind, aber das muß man ja nicht als Beispiel anführen. So eine Haltung finde ich nicht ideal, gerade wenn man noch gedenkt einen Hund der vielleicht mit Problemen behaftet ist, aufzunehmen. Da finde ich die Urlauszeit arg knapp für.

Da wären 2 Katzen die sich tagsüber selber genügen passender in meinen Augen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 10:37 
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Beiträge: 11258
Icb schrieb ja, einen passenden und ruhigen hund. Das schließt aktive jungspunde aus. Und der hund bleibt doch gar nicht 8 std. Am Stück alleine (grosseltern) 8 std. Wird der auch nicht schlafen. Aber vielleicht 4 std.
Nur muss ein Hund keine 24 std. Betreuung haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 10:49 
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du schriebst kein Border oder Husky :wink: aber ich weiß schon was du meinst. Ich denk halt nur mit einem Tierschutzhund wird es da schwierig werden, eben weil man nicht weiß was der erlebt hat. Und ist ja auch immer die Frage in wie weit die Großeltern da einsteigen möchten. Vielleicht finden sie ja gefallen an dem Hund vielleicht ist es auch nur eine Verpflichtung die sie ihrer Enkelin zu liebe machen- aber das muss Stella ja selbst wissen in wie weit die eine oder andere Aussage stimmt/zutrifft.
Bei Katzen wird es wohl einfacher sind aber für mich kein Hundeersatz und wenn Stella nach der Arbeit zum Pferd geht haben die Katzen ja noch länger keinen Menschen um sich rum- auch nicht optimal.


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