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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2014, 16:01 
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Registriert: 3. September 2010, 13:21
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Ago hat geschrieben:
cora78 hat geschrieben:
Klar, das muss passen. Aber fuer das leben des hundehalters und nicht fuer besuch.

Zu meinem Leben als Hundehalter gehört aber Besuch ...


Zu Meinem auch :wink:
Außerdem bin ich der Meinung, Hund muss sich der Familie anpassen nicht umgekehrt
Meine Hunde bellen zwar auch wenn jemand kommt, zumindets meine ältere hündin, aber beide Hunde(Schäfermixe) lassen jeden auf den Hof und auch ins Haus. So möchte ich das auch haben. Es gibt natürlich auch Hundehalter die möchten das ihr Hund Fremde nicht aufs Grundstück läßt , das kann ja jeder für sich entscheiden.
Bei mir darf sowohl der Postmann sowie auch der Schornsteinfeger anstandslos eintreten, die kennen meine Hunde und die tun das auch :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2014, 16:36 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
? Schrieb ich etwas anderes? Nein! Nur der hund muss sich dem Halter anpassen. Wird doch keiner gezwungen :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2014, 11:36 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:51
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Wohnort: Hessen
Hui, ich wollt nun eigentlich keine Diskussion entfachen. :ashock:
Mein Kinderwunsch ist nicht akut, ich denke nur darüber nach, dass es evtl in 3-4 Jahren soweit sein könnte. Man wird ja nicht jünger :wink:
Und zum Besuch, ich kenne das halt noch von unserem Alten. Der ist auch mit Kleinkind aufgewachsen und hätte meine Schwester bestimmt auch mit seinem Leben verteidigt. Bei fremden Kleinkindern war er immer sehr stürmisch, nie aggressiv. Aber auch da hätte ichs nie drauf ankommen lassen wollen.
Kind und Hund allein eh niemals! Ihn hab ich im Garten bei Besuch mit Kindern halt angebunden. War für ihn nicht so toll, aber ging nicht anders, wenn sonst 35kg Hund und Kleinkind sich gegenüberstehen.
Beim Neuen, der ja nun etwas kleiner werden soll, möcht ich halt schon, soferns ein älterer Hund wird, dass ihm Kids bekannt sind und er da nichts macht. Möchte den nicht wegschließen müssen oder im Haus einsperren müssen, wenn wir draußen im Garten sitzen und grillen und es sind Freunde mit Kindern zu Besuch. Das ist Stress für alle.
Wunsch dahingehend ist eigentlich hauptsächlich, dass er frei mit rumlaufen kann und keinen Koller bekommt, wenn Kind mit ihm spielen oder ihn streicheln möchte.
Das ich bei einem Second-Hand-Hund nicht die Eier-legende-Wollmilch-Sau bekomme, ist mir klar. Aber es wird doch wohl einer zu finden sein, der bekanntlich mit Kids klarkommt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2014, 12:33 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
:-D das ist das einzige, was bei uns sicher funktioniert. Will jetzt keiner hoeren,
Hunde aus dem sueden sind meist kinderlieb. Rassebedingt bzw. Wird da alles nicht kinder liebes schnell ins jehnseits befoerdert. So die aussage von mir bekannten tierschuetzern und auch meine erfahrung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2014, 16:11 
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Registriert: 6. Oktober 2013, 09:53
Beiträge: 98
Sei mir nicht böse, aber das ist für mich die gleiche Aussage wie: "Alle spanischen Pferde sind leichtrittig, weil die Spanier nicht mit schwierigen Pferden züchten und denen gleich den hohen Nervenschnitt verpassen". Trotzdem kenne ich sehr viele Leute mit spanischen Pferden, die auch nicht leichtrittiger sind, als ein normaler Warmblüter und viele Spanier sind sogar deutlich weniger leichtrittig. Meine Eltern haben eine Hündin aus Spanien, die sie mit sechs Monaten aus dem Tierheim übernahmen und die ist definitiv nicht kinderverträglich und zwickte auch schon Kinder ins Hosenbein, wenn die schnell an ihr vorbei rannten. Ich denke, verallgemeinern kann man das nicht.

Davon abgesehen kenne ich auch viele deutsche Hunde, die Kinder akzeptieren oder sogar besonders kinderfreundlich sind. Hier bleibt neben der Frage des Wesens auch die Erfahrung und die Erziehung des Hundes zu berücksichtigen.

Eventuell erfährt man aber mehr über den Hund, wenn man ihn direkt von demjenigen übernimmt, der ihn abgibt und nicht über einen Vermittler sucht, denn auch wenn man einräumen kann, dass derjenige, der seinen Hund "loswerden" will oder muss vielleicht auch nicht alles erzählt, habe ich, als wir damals unsere Anka fanden und auch vor kurzem, als wir einen Freund für Bommel suchten, die Erfahrung gemacht, dass die Leute, die einen Hund anboten, sehr auskunftsfreudig waren und manche wären auch spontan bereit gewesen, mit ihrem Hund zu uns zu kommen, um zu schauen, ob er unsere Anforderungen auch erfüllt (bei uns war es Katzenverträglichkeit und Verträglichkeit mit dem vorhandenen Hund). Manche Leute von Pflegestellen machten uns das Angebot zwar auch, aber die wussten oft kaum was von den Hunden oder eben nur das, was sie in den Wochen, in denen das Tier bei ihnen war, herausfanden. Und der Pflegestellenleiter von dem wir Anka hatten, beschrieb uns den Hund ja als genau in unser Profil passend und nach dieser Beschreibung fragte ich mich in den ersten zwei Wochen, ob er mir vielleicht den falschen Hund gebracht hatte, weil einfach nichts von dem, was er sagte, auf den Hund zutraf.

Insofern würde ich, als jemand, der zwar auch nicht die eierlegende Wollmilchsau sucht, aber doch Ansprüche an Eigenschaften des Hundes stellt, die er nicht haben oder haben sollte, vielleicht doch die Kleinanzeigen durchstöbern, selbst eine Suche-Anzeige aufzugeben oder vielleicht die Suche in einem Hundeforum oder einem "Rassehundeforum" (wenn Du eine bestimmte Rasse suchst) bekannt geben, denn ich bekam sowohl unseren Müsli, als nun auch unseren Elvis über das Leonbergerforum und die wissen eben auch immer, wo ein Hund abgegeben werden soll und oft gibt es in den Hundeforen auch einen Nothundethread. Eine Idee kann es auch sein, beim Tierarzt einen Suche-Zettel aufzuhängen oder nachzufragen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuer Hund - ja/nein?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2014, 19:56 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Ich rede explizit von tierheim Hunden. Und da gibt's mehr kinderlieb e aus dem Süden.
Klar ist das eine pauschal Aussage. So ist meine Erfahrung

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