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Hormonchip für Rüden
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Seite 2 von 2

Autor:  Aella [ 8. Januar 2014, 22:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hormonchip für Rüden

hexe36 hat geschrieben:

Da er ja schon älter ist mache ich mir Sorgen um seine Prostata, daher dachte ich über einen Chip nach.


So wie ich meine TA heute verstanden habe, ist aber gerade das auch eher ein Gegenargument gegen den Chip... Bekommen nicht auch kastrierte Hunde angeblich eher Prostataprobleme? *denk*

Autor:  maharani [ 9. Januar 2014, 06:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hormonchip für Rüden

was wurde denn gespritzt?

Autor:  peabody [ 9. Januar 2014, 14:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hormonchip für Rüden

Bei meinem damals 5 Jährigen Rüden habe ich einen Chip setzen lassen.
Es gab keinerlei Rebound (der auch nicht 6-monate sondern höchtens 2 Wochen dauern kann), nach 1,5 Wochen setzte die Wikung sehr schnell und sehr zufrieden stellend ein.
Nach eine halben Jahr war der Spuck ziemlich komplikationslos vorüber.


Zum Prostata-Problem: Nein, das gibt es eben leider vor allem bei alten UNkastrierten Rüden.

Autor:  Aella [ 9. Januar 2014, 15:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hormonchip für Rüden

peabody hat geschrieben:


Zum Prostata-Problem: Nein, das gibt es eben leider vor allem bei alten UNkastrierten Rüden.


Upps, danke, dann habe ich mir das genau falsch gemerkt. :aoops:
Aber von sechs Monaten Rebound steht hier doch nirgends etwas?

So oder so bilde ich mir ein, dass meiner heute schon weniger überdreht ist. Ob das schon an der Spritze liegt oder die Phase einfach nur sowieso gerade abklingt, weiß ich aber nicht...

Autor:  hexe36 [ 22. April 2014, 19:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hormonchip für Rüden

Mist nochmal von vorne.... Habe neuen Rechner und irgendwie komme ich immer auf die falschen Tasten :-|

Chester hat heute den Chip gesetzt bekommen. Jetzt bin ich gespannt wie sich die Sache weiter entwickelt. Da die Prostata geschwollen ist und der gnädige Herr das Fressen seit einigen Tagen vollständig eingestellt hat, hat er im Vorfeld gleich eine chemische Kastra zusätzlich. Die soll helfen bis der Chip anfängt zu wirken.

Der TA war voll von seinem Gesundheitszustand begeistert, alle Werte inkl. Rö-Bilder im dunkelgrünen Bereich. Sollte dieser Zustand im Herbst noch so sein werde ich mir überlegen, ob ich nicht doch vielleicht eine richtige Kastration noch durchführen lasse. Mal sehen...

LG Hexe36

Autor:  Winnie [ 23. April 2014, 08:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Hormonchip für Rüden

dabadu hat geschrieben:
Hund von bekannten hat das auch bekommen um zu überprüfen, ob eine Kastration Sinn macht (war sehr aggressiv mit anderen Rüden und wollte auf alle Hündinnen rauf egal ob läufig oder nicht)

Hat angeschlagen und keine Nebenwirkungen. Nach nem Jahr mit Chip kamen die Eier aber ab.


So haben wir es bei unserem auch gemacht, der ist allerdings auch noch recht jung. Es gab keinerlei Probleme.

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