schnucki hat geschrieben:
Abwarten. Meine eine Mitarbeiterin hat sich letztes Jahr einen Welpen angeschafft. Sie sehr klein, zwei wilde Kinder, keine Hundeerfahrung. Welpe Bordercollie x "auch irgendsoein Hütehund". "Der ist totaaaaal süß und die Mama sooooo eine liebe, fast ohne Hütetrieb" - das waren die Kriterien die zur Anschaffung geführt haben. Inzwischen wissen wir daß "auch irgendsoein Hütehund" ein Herdenschutzhund war. Der Hund ist inzwischen riesig und seiner Besitzerin kräftemäßig weit überlegen. ABER sobald klar wurde, daß der tendenziell schwierig wird hat sie sich einen mit dieser "Art Hund" erfahrenen Hundetrainer gesucht von dem sie sich engmaschig betreuen lässt. Und er wurde umgehend kastriert, sobald der einmal einer läufigen Hündin nach ist und noch bevor der wirklich wusste daß er ein Kerl ist. Der Hund ist schwierig und ich vertraue ihm nicht 100%ig, obwohl ich ihn sehr mag. Aber entgegen meiner Erwartungen hat die Besitzerin das im Griff. Sie hat allerdings rechtzeitig ein deutliches Problembewusstsein Bewusstsein entwickelt und den entsprechenden Biss, mit dem Hund zu arbeiten. Ich wünsche Dir, daß das bei Deiner Nachbarin auch so ist.
ich fürchte DAS Kind ist da schon in den Brunnen gefallen....ich weiß auch, dass solche Probleme nicht rassespezifisch sind, aber da wir im selben Haus auch ein kleines Kind wohnen haben und unser Hund jetzt auch nicht der größte ist, finde ich so einen massigen Hund deutlich schlimmer....