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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2013, 14:21 
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Noch was zum tragen von großen,schweren Hunden:

Mein Neufi kam vor einigen Wochen mal die große Steintreppe (14Stufen) hochgekraxelt - dabei hat er eigentlich Angst vor Treppen und geht da nicht hoch, dachte ich.
Mein Mann und mein Vater mussten den zu zweit die Treppe wieder runter tragen und haben schön gestöhnt (der Hund war nicht ganz so ruhig, hat ja schließlich Angst vor Treppen).

Also regelmäßig würde ich das weder Hund noch Mensch antun wollen :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2013, 20:05 
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Naja, ein großer Hund braucht abgesehen von der Treppe auch mehr Platz als ein kleiner.
Habt ihr denn Garten oder eine recht große 3 Zimmerwohnung?

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 08:08 
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Hier war ja die Frage nach Appenzeller Sennenhunde, die Du Dir im Eingangspost mit der Aussage der Tierärztin ja fast selber versagt hast.

Wenn es hier um die Frage, welche Hunderasse käme sonst noch in Frage, geht, dann fehlen mir z.B. eine Menge Informationen die dafür entscheident wären.

Ist es der Ersthund, kommt er tagsüber mit ins Büro oder ist jemand zu Hause. Wer übernimmt die Haupterziehung. Wozu habt ihr Lust. Seit ihr Jogger, Fahrradfahrer, Spaziergänger, wo verbringt ihr am liesten die Urlaube, soll der Hund mit oder habt ihr jemanden als Vertretung.

Ebenso was wünscht ihr Euch vom Hund, fröhliches Wesen wie z.B. Clown, eher der gelassene Typ, sehr Agil, wollt ihr Hundesport betreiben wie z.B. Agility, soll es eher ein Begleithund werden oder oder oder.

Beide Hunderassen sind für mich z.B. vom Typ Hund her unterschiedlich in der Art und Weise, die Du hier genannt hast.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 10:04 
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@topatschow
Ich habe eigentlich auf ganz viele positive Erfahrungen zum Appenzeller gehofft um meinen Freund doch noch zu überzeugen :wink: . Das die beiden Rassen nicht zu vergleichen sind ist mir klar, die eine Rasse hab ich mir ausgesucht und die andere ist die Wunschrasse meines Freundes.

Ersthund nur in dem Sinne das wir zusammen zum ersten Mal einen Hund in unserer Wohnung haben, ich allerdings habe die letzten 15 Jahre mit einem Hund bei meinen Eltern gelebt. Auch heute kümmere ich mich noch um ihn wenn meine Eltern mal Termine oder ähnliches haben. Mein Freund hat auch schon einiges an Erfahrung.
Ins Büro könnte er vielleicht mit da ich oft alleine bin, das müsste ich aber erst noch fragen, ich könnte mir vorstellen wenn es eben nicht so ein riese ist wäre das vielleicht möglich, bei einem Rottweiler bin ich skeptisch. Eventuell könnte auch mein Freund den Hund ab und an mal mitnehmen. Ansonsten wäre er regelmäßige Zeiten allein zu Hause, da ich sehr geregelte Arbeitszeiten habe. Wir würden auch je nach Hunderasse uns auf den Hund und seine Bedürfnisse eingehen, das heißt soviel wie wenn es ein Rottweiler wäre würden wir auf jeden Fall in die Hundeschule gehen. Wir sind Spaziergänger, würden uns aber auch die Zeit nehmen ihn auszulasten (z.B. mit Apportieren oder ähnlichem). Ich mag z. B. auch die Mini Aussies bei der Rasse hab ich aber Bedenken ob ich den vom Kopf her wirklich ausgelastet bekomme. Wir sind keine Weltumsegler und fahren vielleicht mal an die Ostsee oder ähnliches wo wir den Hund mitnehmen wollen, im Notfall könnten natürlich auch meine Eltern oder die Eltern meines Freundes mal übernehmen (seine Eltern machen bei der Schwester auch Urlaubsvertretung für einer Cocker).
Wir wollen einen lieben, wachen und agilen Hund mit dem man schon auch länger spazieren und spielen kann. Der Westie meiner Eltern rennt manchmal einmal dem Ball hinterher und trödelt dann hinter uns her, das findet mein Freund halt nicht so schön und hätte eben gern einen mit dem man mal richtig ausdauernd was machen kann.

Mein Freund hat sich leider ziemlich auf Rotti eingefahren, ich würde ihn gerne von einer etwas kleineren oder zumindest leichteren Rasse überzeugen was nicht so leicht ist, bei den Sennenhunden hatte ich ihn schon fast soweit. Wir haben jetzt aber erst mal einen Antrag auf Hundehaltung bei der Wohnungsbaugesellschaft gestellt, vielleicht nehmen die uns ja die Entscheidung auch ab, mal schauen.

Ich muss leider anmerken das ich hier auch nicht zu viel privates preisgeben möchte auch wenn die Fragen tlw. berechtigt sind. Ist eben manchmal doch doof wenn man denjenigen und seine Lebensumstände nicht wirklich kennt und nur vom Schreiben Infos erhält, aber ich will eben auch Fremden gegenüber nicht mein ganzes Privatleben offen legen.

LG Steffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 10:35 
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Ich war nur am überlegen, was der Hund für Kriterien erfüllen muß. Dementsprechend würde ich auch schauen. Es gibt doch genügend Rassen mit gleicher Schulterhöhe und Euren Ansprüchen, die zwischen 20 und 30 kg wiegen. Vom Boxer über Schäferhund bis hin zum Airedale Terrier, auch Rassen, die man halt nicht auf dem Plan hat. Zur Not würde ich mir mal die Rasselisten vom Verband anschauen, Bücher wälzen. Hier im Forum war auch eine Hunderasse neulich vorgestellt worden, die ich z.B. noch nicht kannte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 10:46 
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Ich habe ja schon ein Buch zu Hause in denen mehrere Rassen vorgestellt werden, aber von denen hat uns eigentlich nicht so richtig was gefallen und wenn ich sage das würde viell. in Frage kommen will mein Freund die nicht. Ich gucke ja auch immer mal was es bei den Kleinanzeigen so gibt aber er ist schwierig zu überzeugen, hmpf. Aber Schäferhund und Boxer wollen wir beide nicht. Trotzdem Danke.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 10:52 
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Wie wäre es denn mit einem Mischling? Bei uns im Agility ist z.B. ein Rotti-Dackel Mischling, ok, das ist jetzt nicht der Weisheit letzter Schluß, aber vielleicht findet sich ja ein Hund mit Rotti-Anteil und einer kleineren Rasse.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 11:30 
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Ich versuche mir gerade NICHT vorzustellen, wie es zu einem Rottweiler-Dackel-Mischling gekommen ist :ashock: :wallbash:















:muahaha:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 11:36 
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bekannte von uns haben nen dackel-dobermann mix *G*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 14:17 
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Steffi05 hat geschrieben:
Ins Büro könnte er vielleicht mit da ich oft alleine bin, das müsste ich aber erst noch fragen, ich könnte mir vorstellen wenn es eben nicht so ein riese ist wäre das vielleicht möglich, bei einem Rottweiler bin ich skeptisch. Eventuell könnte auch mein Freund den Hund ab und an mal mitnehmen. Ansonsten wäre er regelmäßige Zeiten allein zu Hause, da ich sehr geregelte Arbeitszeiten habe. Wir würden auch je nach Hunderasse uns auf den Hund und seine Bedürfnisse eingehen, das heißt soviel wie wenn es ein Rottweiler wäre würden wir auf jeden Fall in die Hundeschule gehen.

Wir sind Spaziergänger, würden uns aber auch die Zeit nehmen ihn auszulasten (z.B. mit Apportieren oder ähnlichem). Ich mag z. B. auch die Mini Aussies bei der Rasse hab ich aber Bedenken ob ich den vom Kopf her wirklich ausgelastet bekomme.
Wir wollen einen lieben, wachen und agilen Hund mit dem man schon auch länger spazieren und spielen kann. Der Westie meiner Eltern rennt manchmal einmal dem Ball hinterher und trödelt dann hinter uns her, das findet mein Freund halt nicht so schön und hätte eben gern einen mit dem man mal richtig ausdauernd was machen kann.


Der Rottweiler oder "Kampfhunde" kommen bei eurem 1. Anspruch schon gerenell in Frage, weil die eben nicht
24/7 beschäftigt werden wollen, wie zB ein Aussie. Sie sind auch nicht so quirlig und aufgedreht wie manche Kleinhunderassen.

Zum 2. Wunsch passen sie eher schlecht. Ob man mit den Hunden "ausdauernd" was machen kann hängt stark vom Einzeltier ab. Manche rennen gerne Stöckchen hinterher, aportieren aber nicht, andere trotten idR wirklich nur beim Spaziergang hinterher. Rottis sind ursprünglich Wachhunde für abgesperrte Areale. Dafür braucht es keinen "Will to please", wie man ihn stark bei den Schäferhundrassen findet. Da wäre dein Freund mit nem Schäferhundmix besser bedient.

Mir würde das "stellenweise alleine" Bauchschmerzen bereiten. Wie viel Zeit müßte der Hund denn täglich unter der Woche alleine verbringen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 14:31 
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Und wie soll das vor allem in der Anfangszeit funktionieren, da der Welpe dann GAR NICHT alleine gelassen werden darf. Nehmt ihr nacheinander Urlaub?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 14:40 
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Das wird schon so sein, wie in anderen normalen Familien mit arbeitenden Menschen und Hund als Haustier auch!

Ich bin ja auch dafür, dass Tierhaltung gut überlegt und kritisch hinterfragt sein soll, aber im Moment vergesst ihr ein bisschen, dass wir es hier mit einem Erwachsenen Menschen zu tun haben, der über jahrelange Tiererfahrung verfügt...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 14:45 
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Genau. Berufstätige haben auch hunde......sowas auch.....und die sind dann auch mal einen halben tag alleine.... :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 14:52 
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cora78 hat geschrieben:
Genau. Berufstätige haben auch hunde......sowas auch.....und die sind dann auch mal einen halben tag alleine.... :roll:


Und dafür hol ich mir dann einen Hund, dass er den halben Tag alleine in der Wohnung eingesperrt ist?
In einer kleinen Wohung ohne Garten?

Ich könnte keinen Hund unter der Woche 4-8h alleine in eine Wohung sperren, nur damit ich morgens und abends was zu knuddeln habe. Aber andere sind da anscheinend weniger Gehemmt. :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2013, 14:55 
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Na, da erkennt man ja deinen hundeverstand.

Hunde schlafen mindestens 15 std. Am tag. Und wenn die morgens ausgiebig laufen, können die ohne probleme 4 oder 5 std. Alleine in einer kleinen wohnung bleiben. Die verschlafen das nämlich.

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