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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2013, 13:34 
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@ Travi
:knuddel: Alles gut, wollte das nur mal angemerkt haben da das eben bei manchen schon komisch rüber kam.

Mein Freund besteht immer noch auf einen Rotti, hat mir gestern extra ein Foto geschickt von einer zierlichen Rotti Hündin die schon 1 1/2 Jahre alt war aber aussah als ob sie erst ein paar Monate alt ist. Ich denke solange die Wohnungsbaugesellschaft das auch nicht ablehnt wird es für mich schwer. Ich finde den Appenzeller auch immer noch sehr gut und hab viel rumgelesen. Ich hab eigentlich bis jetzt nichts gefunden das die sehr anfällig wären, jedenfalls nicht mehr als andere Hunde auch. Außerdem hab ich eine Züchterin in der "Nähe" gefunden die sogar gerade ein Wurf hat. :wink: (http://www.stobis-appenzeller.de/home.html)

Ich würde vermutlich schon wenigstens die ersten zwei Wochen wenn nicht sogar noch etwas länger Urlaub nehmen damit der Hund erstmal ankommen ggf. stubenrein wird und einen Rhythmus bekommt. Alleine bleiben würden wir trotzdem üben. Mein Freund würde vielleicht dann auch nochmal Urlaub nehmen kommt drauf an was für ein Hund und hauptsächlich wie alt.

Ich sage jetzt nicht das ich das gut finde aber es gibt jede Menge Leute die einen Hund haben und ganz normal arbeiten gehen und die Hunde zum Teil wirklich schon lange alleine sind, trotzdem geht es den Hunden gut und die Besitzer kümmern sich um ihre Hunde und gehen dann wenn sie nach Hause kommen schon sehr große Runden. Ich habe jetzt nämlich auch mal andere Hundebesitzer angesprochen wie sie das machen und von vielen kam die Antwort das sie ganz normal arbeiten gehen. Ich habe sehr geregelte Arbeitszeiten und einen sehr kurzen Arbeitsweg aber das ist ja bei vielen nicht der Fall.
Ich habe natürlich auch den anderen Fall Deutsche Dogge ist nicht oft alleine aber der Besitzer geht wenn überhaupt nur sehr kleine Runden mit dem Hund, spielen hab ich den noch nie mit seinem Hund gesehen. Dann vielleicht doch lieber mal alleine bleiben aber dann sich richtig und ausgiebig mit dem Hund beschäftigen. ich würde die Leute jedenfalls nicht vornherein verurteilen denn auch der Hund muss ja von irgendwas bezahlt werden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2013, 14:03 
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Aber Thilda, das kommt doch auch auf die Haltungsmöglichkeiten an. Sind andere Hunde da (klingt bei dir ja so)? Können die raus (Garten, Balkon)? Da haben sie Ablenkung, das ist auch schon viel wert (ist bei Steffi ja nicht der Fall). Ist es was eigenes oder lebt man zur Miete und der jaulende Welpe stört ggf. andere Mieter (wäre bei uns der Fall)?

Und: bei zwei VZ-Stellen komme ich eben nicht auf vier, fünf Stunden allein. Daher muss zumindest ICH diesen Hundewunsch eben noch hinten an stellen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2013, 14:04 
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Ich hoffe jemand anderse sagt etwas zu den letzen beiden Absätzen. Man kann doch nicht negativ Beispiele, wie Ganztagsberufstätige und Hunde in Etagenwohnungen nehmen und sagen den Hunden geht es gut?! :keineahnung: Reine Boxenhaltung soll abgeschafft werden, aber Hunde schaffen das? [smilie=timidi1.gif] Mei oh mei Steffi.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2013, 14:10 
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Topa, da hast du wohl Recht. Aber in Steffis Fall besteht ja nun die Aussicht, den Hund mit ins Büro nehmen zu können. Wenn sie dann auch noch die Möglichkeit hat, zwischendurch mal ne Runde mit ihm zu gehen oder sich sonstwie mit dem Tier zu beschäftigen, ist das m.E. keine schlechte Lösung. Fakt ist, dass viele Hunde auch sehr viel schlafen, da bin ich ganz bei Cora.

Grundsätzlich sehe ich eben das Problem bei vielen AN, dass sie dem Welpen in der Eingewöhnungsphase schwieriger gerecht werden können (ich bleibe da bei den sechs Monaten). Bei Lexi oder Thilda sind ja jeweils Freilaufmöglichkeiten gegeben und andere Hunde da. Das ist bei einem Einzelwelpen in Wohnungshaltung doch etwas völlig anderes.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2013, 14:20 
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La Traviata hat geschrieben:
Bei Lexi oder Thilda sind ja jeweils Freilaufmöglichkeiten gegeben und andere Hunde da. Das ist bei einem Einzelwelpen in Wohnungshaltung doch etwas völlig anderes.

Hmm, das lese ich bei Thilda aber nicht raus - sie schreibt ja, dass die Terrassentür offen wäre, wenn sie da sind.
Und dass es bei ihr funktioniert, die Welpen direkt von Anfang an länger alleine zu lassen, fällt für mich genau unter die Kategorie der Negativbeispiele, die Topatschow angesprochen hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2013, 14:36 
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Also ich habe 2 Hunde , wohne in einem großen Haus mit Riesengrundstück (2000qm) . Ja meine Hundis sind meist draussen wenn ich arbeite, Garten ist hundegerecht und hoch eingezäunt. Arbeite auch am Ort und kann immer mal nach Hause gucken wenns länger dauert. Und ja auch meine Welpen mussten da bisher so durch, sehe da auch kein Problem.
Sehe aber ein das sowas natürlich bei ner Mietswohnung in der Stadt anders aussieht. Aber ganz ehrlich ich glaub dann hätt ich keinen Hund.
Bin ein absoluter Dorfmensch und wohne mitten in der Pampa und hab das Glück das meine Firma halt auch vor Ort ist.

Ach so ich hab 2 Schäferhundmix Lady`s und mache Hundesport


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2013, 16:32 
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Steffi05 hat geschrieben:
Ich habe natürlich auch den anderen Fall Deutsche Dogge ist nicht oft alleine aber der Besitzer geht wenn überhaupt nur sehr kleine Runden mit dem Hund, spielen hab ich den noch nie mit seinem Hund gesehen. Dann vielleicht doch lieber mal alleine bleiben aber dann sich richtig und ausgiebig mit dem Hund beschäftigen. ich würde die Leute jedenfalls nicht vornherein verurteilen denn auch der Hund muss ja von irgendwas bezahlt werden.


Ich sehe das etwas anders, ich denke für den Hund ist das wichtigste, dass er bei seinen Menschen sein kann. Ein Hund hat eigentlich keinen so besonders aufregenden Tagesablauf, am liebsten liegen sie bei ihrem Menschen und verschlafen die meiste Zeit, ein ausgedehnterer Streifzug durchs "Revier" am Tag um nach dem rechten zu schauen und dann noch zwei kleinere Runden und die meisten Hunde sind glücklich und zufrieden (ausgenommen alle Arbeitsrassen die ein bisschen mehr Programm wollen).
Alleine zuhause auf Herrchen zu warten ist aber nicht wirklich das, was Hunde glücklich macht und auslastet.
Von daher denke ich, ist die Dogge wohl zufriedener als ein Hund, der 8 Stunden und mehr alleine zuhause warten muss. Zumal Doggen nun auch nicht ein so ausgeprägtes Lauf- und Arbeitspensum benötigen.

Dass durch einen Hund auch kosten entstehen und man diese irgendwie decken muss, ist klar, wer sich aber einen Hund dann zwar finanziell aber nicht zeitlich leisten kann, sollte trotzdem auf die Anschaffung eines Hundes verzichten.

Natürlich muss ein Hund auch lernen, mal alleine zu bleiben und damit sollte man auch schon recht früh anfangen (beim jungen Welpen erstmal nur den Raum verlassen, dann den Hund allein in der Wohnung zu Müll rausbringen lassen und das dann langsam steigern). Aber mehr als vier Stunden täglich sollte kein Hund regelmäßig sein, finde ich.


Wegen der Rasse: Hast du mit deinem Chef denn auch schon über die Rasse gesprochen? Wenn er sagt, er hätte grundsätzlich nichts dagegen, geht er vielleicht von einem niedlichen kleinen Wuschelhund aus und hat nicht unbedingt einen Rottweiler vor Augen :alol: Das sollte man bei der Wahl der Rasse ja auch bedenken, dass die Akzeptanz des Hundes doch arg von Rasse und Größe abhängt.
Wenn ihr Kundenverkehr habt, ändert dein Chef vielleicht auch schnell seine Meinung, wenn jeder Kunde beim Anblick des Rottis rückwärts wieder aus der Tür stolpert, auch wenn der noch so artig und friedlich auf seinem Platz liegt.

Hast du mal nach Nothilfe Organisationen für die von euch anvisierten Rassen geschaut? Es muss ja vielleicht nicht unbedingt ein Welpe sein?
Und hast du dir das mit dem großen Hund in der Wohnung wirklich gut überlegt?
Mein Freund war auch der Meinung, ein Hund muss mindestens Labradorgröße haben, alles andere wäre kein richtiger Hund. So ein großer Hund nimmt aber auch einfach viel Platz weg, den man in einer (kleinen) Wohnung nicht hat. Man unterschätzt das, aber die liegen ständig im Weg rum und man muss dauernd über den Hund steigen [smilie=timidi1.gif]
Sonst wäre vielleicht auch so ein kleiner Mischling in Rottweiler-Optik eine Alternative? Oder eine Nummer größer, aber nicht ganz so schwer und massig wie ein Rotti?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2013, 20:29 
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Die nummer größer ist toll!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2013, 15:44 
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:alol: Ich würde ja den Zwerg in Rotti-Optik nehmen :D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2013, 10:34 
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Also ich kenne nur die Variante, wenn vollzeit berufstätig, dann ist der Hund in dieser Zeit bei einer Hundesitterin, mal kurz alleine lassen wenn man was erledigen muss, wo der Hund nicht mit kann ist ja immer ok.
Oder eben die anderen können den Hund ins Büro mitnehmen.

Genau aus dem Grund hab ich auch ne Katze.

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"Die Freunde nennen sich aufrichtig, Feinde sind es."
Arthur Schopenhauer


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2013, 10:39 
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Ich habe bewußt keinen welpen im mai genommen. Nach zwei wochen blieb madame problemlos stundenweise allei.e. Die pennt dann einfach.

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