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monatliche Futterkosten
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Autor:  Lulu [ 22. April 2013, 11:34 ]
Betreff des Beitrags:  monatliche Futterkosten

Wir haben einige Tiere und alle bekommen gutes qualitativ hochwertiges Futter. Da kommt ne Menge Geld zusammen.. Doch wir gehen weder regelmässig feiern, wir rauchen nicht, fahren nicht lange in Urlaub (mein Mann lässt sein Baby eh nicht länger als 5 Tage allein :? ) und ständig Klamotten kauf ich auch nicht.

Ich achte beim Futter nicht aufs Geld und bei 3 Hunden , 3 Katzen und 3 Pferden (der Kleine ist ja in der Aufzucht was auch nicht günstig, aber hochwertig ist :wink: :-D )

Also ich rechne für die Pferde nur Kraftfutter, Möhren , Äpfel, Zusatzfutter (Leinöl) Hafer und Müsli (D&H)
die 3 Katzen bekommen Royal Canin Trockenfutter und an Nassfutter Carny und Whiskas,Kitkat (nicht hauen) Katzenmilch
die 3 Hunde hab ich umgestellt auf Happy Dog Africa und einmal die Diät Happy für unsere alte Dame, ausserdem Rinderohren und getrockneter Pansen und Schinkenknochen das Stück 3,99 ( ok die sind teuer und der Labbi hat 10 Min Kauspass :-? )


Mich stört das nicht das ich das Geld dafür ausgebe, andere rauchen und es kostet auch viel Geld. Meine Mutter hat rum genörgelt wie teuer das alles ist und ich soll mal mehr aufs Geld achten , ob die Viecher denn so teueres Futter haben müssen > Mütter ebend, andere Generation :wink: :roll: :-D

Ich bin froh wenn es meinem kleinem Zoo gut geht :mrgreen:

Autor:  Topatschow [ 22. April 2013, 12:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

:mrgreen: Ich bin gerade am überlegen, wo Deine Frage ist [smilie=timidi1.gif]

Wenn Du wissen möchtest, wie wir das mit dem Futter halten. Futterkosten finde ich überhaupt nicht überlegenswert, bei mir sind es immer die Tierarztkosten, Monat für Monat. Ich mache 3 Kreuze, wenn ich mal in einem Monat keinen sehe. :angellie:

Futtertechnisch beim Pferd, habe ich mich schon gerne vor über 20 Jahren informiert, alles an neutralen Futterlehrgängen mitgenommen, was es gab. Mache ich heute noch, Meyer/Coen ist einfach klasse dafür.

Beim Hund kam es über den ersten Hyperaktiven dazu, daß ich selber kochen mußte, im Ausschlußverfahren und auf ein Spezialfutter umstellen mußte. Also ein teures Vergnügen. Der 2. jetzt die gleiche Problematik. Monatlich lag ich immer beim 80 € pro Futtersack, bis Bosch vor kurzem die neue Serie heraus brachte. Endlich ein Futter mit Kartoffeln. Jetzt sind die Futterkosten günstiger als bei der Katze. :mrgreen:

Die Katze, hm, da bin ich bei Carny. Da sie aber auch vorbelastet ist, eine gute Lösung, aber noch nicht optimal. Bin noch auf der Suche.

Kurzum, die Futterkosten finde ich vollkommen legitim und verschwende da auch keine Überlegung dran, auch wenn Zusatzfutter oder Sonderfutter her muß wegen Krankheit oder sonstigem.

Weh tun mir wirlich über das Jahr die Tierarztkosten, die damit verbundenen Ängste oder grübelnden schlaflosen Nächte, ob es wieder wird. Für mich steht fest, daß der nächste Hund krankenversichert wird.

Und ansonsten, los gehen oder feiern, nein, Schuhtick, auch nein, dafür wandert eben alles was übrig ist in die kleine Reitanlage. Ich wollte gerne immer mit Tieren leben und das ist halt mein Traum. [smilie=timidi1.gif] Wenn andere, wie Deine Mutter z.B. einen anderen Lebenstraum haben, gut, dann bitte ich um Toleranz. Meine Schwiegereltern können das hier auch so gar nicht nachvollziehen, sie besitzen aber auch nicht ein Haustier.

Autor:  Lexi [ 22. April 2013, 12:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Meine Futterkosten halten sich im Rahmen:

Die Hunde werden mit Schlachtabfällwn und Rohfleisch ernährt, die ehemaligen Katzen ebenso. Die Pferde bekommen Heu, Hafer, Mineralfutter.

Toi toi toi, braucht keiner der Vierbeiner teure Zusatzfutter und Medikamente derzeit!

Autor:  isegal [ 22. April 2013, 15:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Beim Futter für die Tiere schaue ich eigentlich nicht aufs Geld. Gut, übertreiben muss man es auch nicht, aber es ist für mich selbstverständlich, dass sie gutes und vernünftiges Futter bekommen. Da schränke ich mich dann lieber ein.

Autor:  La Traviata [ 22. April 2013, 15:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Ich würde sagen, dass ich bei den beiden Katern so bei ca. 3 Euro am Tag liege. Kann man sich also leicht ausrechnen.

Autor:  Bajana [ 22. April 2013, 15:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Pocco ist zum Glück unkompliziert, ich schaue immer, dass ich ein Futter mit hohem Fleischanteil und ohne Getreide kaufe, wechsle aber je nach dem was grade im Angebot ist teilweise von Sack zu Sack. Bei einem großen Onlineshop für Tiere gibts eigentlich immer was im Angebot, so dass ich eigentlich nie über 3€/kg ausgebe (er bekommt 300g am Tag, also 1€/Tag) und trotzdem ein hochwertiges Futter habe, das zum normalpreis 1-2€ teurer ist.
Geht natürlich nur, weil er das wechseln gut verträgt.

Autor:  La Traviata [ 22. April 2013, 16:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Sollte vielleicht noch ergänzen, dass der "Kleine" (große, dicke) derzeit noch Kitten bekommt. Ab nächsten Monat stelle ich ihn um und dann werden sich auch die Kosten etwas reduzieren. Aber es macht sich schon bemerkbar, wenn man Hauskatzen hat, die nicht rausgehen, auf die Futterqualität achtet und dann noch einer der beiden ausgwachsen bis 8 kg hat. Da brauchts doch schon ne ganze Menge Essen :mrgreen:

Autor:  Lulu [ 22. April 2013, 20:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

La Traviata hat geschrieben:
Ich würde sagen, dass ich bei den beiden Katern so bei ca. 3 Euro am Tag liege. Kann man sich also leicht ausrechnen.

:ashock: wie schaffst du das so günstig zu halten ???? welches Futter bekommen sie denn?

Autor:  Lulu [ 22. April 2013, 20:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Topatschow hat geschrieben:
:mrgreen: Ich bin gerade am überlegen, wo Deine Frage ist [smilie=timidi1.gif]

Wenn Du wissen möchtest, wie wir das mit dem Futter halten. Futterkosten finde ich überhaupt nicht überlegenswert, bei mir sind es immer die Tierarztkosten, Monat für Monat. Ich mache 3 Kreuze, wenn ich mal in einem Monat keinen sehe. :angellie:

Futtertechnisch beim Pferd, habe ich mich schon gerne vor über 20 Jahren informiert, alles an neutralen Futterlehrgängen mitgenommen, was es gab. Mache ich heute noch, Meyer/Coen ist einfach klasse dafür.

Beim Hund kam es über den ersten Hyperaktiven dazu, daß ich selber kochen mußte, im Ausschlußverfahren und auf ein Spezialfutter umstellen mußte. Also ein teures Vergnügen. Der 2. jetzt die gleiche Problematik. Monatlich lag ich immer beim 80 € pro Futtersack, bis Bosch vor kurzem die neue Serie heraus brachte. Endlich ein Futter mit Kartoffeln. Jetzt sind die Futterkosten günstiger als bei der Katze. :mrgreen:

Die Katze, hm, da bin ich bei Carny. Da sie aber auch vorbelastet ist, eine gute Lösung, aber noch nicht optimal. Bin noch auf der Suche.

Kurzum, die Futterkosten finde ich vollkommen legitim und verschwende da auch keine Überlegung dran, auch wenn Zusatzfutter oder Sonderfutter her muß wegen Krankheit oder sonstigem.

Weh tun mir wirlich über das Jahr die Tierarztkosten, die damit verbundenen Ängste oder grübelnden schlaflosen Nächte, ob es wieder wird. Für mich steht fest, daß der nächste Hund krankenversichert wird.

Und ansonsten, los gehen oder feiern, nein, Schuhtick, auch nein, dafür wandert eben alles was übrig ist in die kleine Reitanlage. Ich wollte gerne immer mit Tieren leben und das ist halt mein Traum. [smilie=timidi1.gif] Wenn andere, wie Deine Mutter z.B. einen anderen Lebenstraum haben, gut, dann bitte ich um Toleranz. Meine Schwiegereltern können das hier auch so gar nicht nachvollziehen, sie besitzen aber auch nicht ein Haustier.



Na wie bei euch die Kosten so liegen :wink: :-D hab die Frage vergessen :aoops: aber ham die meisten ja so verstanden :aoops:

Autor:  Kleine Motte [ 22. April 2013, 21:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Lulu hat geschrieben:
La Traviata hat geschrieben:
Ich würde sagen, dass ich bei den beiden Katern so bei ca. 3 Euro am Tag liege. Kann man sich also leicht ausrechnen.

:ashock: wie schaffst du das so günstig zu halten ???? welches Futter bekommen sie denn?


:ashock: :ashock: :ashock:

ich würde mal sagen, das fressen meine 5 katzen in der woche :ashock: :ashock: :ashock:

günstig??

Autor:  Kleine Motte [ 22. April 2013, 21:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Kleine Motte hat geschrieben:
Lulu hat geschrieben:
La Traviata hat geschrieben:
Ich würde sagen, dass ich bei den beiden Katern so bei ca. 3 Euro am Tag liege. Kann man sich also leicht ausrechnen.

:ashock: wie schaffst du das so günstig zu halten ???? welches Futter bekommen sie denn?


:ashock: :ashock: :ashock:

ich würde mal sagen, das fressen meine 5 katzen in der woche :ashock: :ashock: :ashock:

günstig??



Also bei mir ist es ganz einfach:

Pro Pferd 50 ct Stroh am Tag und 2 Eur Heu.

Pro Pony 50 ct Stroh und 1 Eur Heu.

plus Hafer/Müsli 1 Sack alle 5 Tage für 3 Pferde

Ponys bekommen keinen Zusatz.

Hund (Bordeauxdogge) ca 70 EUR TroFu

Stallkatzen ca. 20 EUR



Hält sich also alles in Grenzen

Autor:  baura [ 22. April 2013, 21:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Kleine Motte hat geschrieben:
Lulu hat geschrieben:
La Traviata hat geschrieben:
Ich würde sagen, dass ich bei den beiden Katern so bei ca. 3 Euro am Tag liege. Kann man sich also leicht ausrechnen.

:ashock: wie schaffst du das so günstig zu halten ???? welches Futter bekommen sie denn?


:ashock: :ashock: :ashock:

ich würde mal sagen, das fressen meine 5 katzen in der woche :ashock: :ashock: :ashock:

günstig??


*kicher*
über das "so günstig" hab ich auch schwer gestaunt...

Autor:  Blümchen1987 [ 23. April 2013, 06:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Mein Hund (4,5 Jacki) und mein Kater (6,5 Kilo Norweger) sind beides Allergiker (Konservierungsstoffe, Getreide), sie bekommen von Macs getreidefreies Nassfutter, die 400 gramm Dose kostet 1,35 Euro und hält beim Kater eineinhalb Tage, beim Hund vier, weil die nur frühs NaFu bekommt, abends gibts hochwertiges TroFu, da kosten 3 Kilo15 euro, Kater bekommt noch zum Naschen ich glaube Royal Canin vom TA. Für den Kater sind das so knappe 35 euro im Monat und für den Hund knappe 25 Euro. Pferd bekommt nichts besonderes, mal Karotten. Im Moment macht sie eine Selen-Kur und bekommt ein bisschen Magnesium, hält sich aber alles preislich im Rahmen, über 20 Euro Zusatzkosten bin ich nie für sie.

Autor:  Lulu [ 23. April 2013, 06:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

baura hat geschrieben:
Kleine Motte hat geschrieben:
Lulu hat geschrieben:
La Traviata hat geschrieben:
Ich würde sagen, dass ich bei den beiden Katern so bei ca. 3 Euro am Tag liege. Kann man sich also leicht ausrechnen.

:ashock: wie schaffst du das so günstig zu halten ???? welches Futter bekommen sie denn?


:ashock: :ashock: :ashock:

ich würde mal sagen, das fressen meine 5 katzen in der woche :ashock: :ashock: :ashock:

günstig??


*kicher*
über das "so günstig" hab ich auch schwer gestaunt...



:aoops: :aoops: [smilie=timidi1.gif] ich hab die Woche gelesen oder garnicht richtig gelesen :aoops: :aoops:

Autor:  lalala [ 23. April 2013, 07:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: monatliche Futterkosten

Ich habe ja nur einen Kater und der liegt futtertechnisch bei etwa 55 cent am Tag. Trofu und Nafu werden ca. alle 3 Monate beim Versandhandel zu günstigen Konditionen eingekauft. Er bekommt seit über 10 Jahren Hills Indoor Cat und Cosma Nassfutter und ist top in Form und hat ein schönes, glänzendes Fell. Ich hatte mal überlegt auf Seniorfutter zu wechseln, doch der TA hat davon abgeraten. Knuti ist fast 14 und kennt den TA eigentlich nur zum impfen.

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