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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 08:16 
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Guten Morgen,
wer von euch besitzt einen Jack Russell und hat diesen ordentlich erzogen?
Wir haben lange überlegt ob wir uns so einen Wildfang anschaffen und uns dafür entschieden.
Hier und da hatten wir uns auch schon im Tierheim erkundigt ob wir dort fündig werden, bisher aber noch nichts gefunden.
Am WE hat nun der Zufall die Entscheidung beschleunigt.
Nun haben wir einen 10 Monate jungen Rüden. Die Familie musste ihn abgeben, weil die Mama (mit drei kleinen Kindern) einen heftigen Reitunfall mit langwieriger
Kurierzeit hat (Arm kaputt).
Er war einmal wöchentlich mit dem großen Mädel - geschätzte 9 Jahre - bei der Welpen/Hundeschule. Befehle wie Sitz, Platz usw. funktionerien ganz gut, brav an der Leine laufen (zottel, zottel) eher weniger. Er springt an und schnappt nach hängenden Jackenteilen/Fingern - beißt aber nicht. Darf er aber trotzdem nicht.
Pferde kannte er, da bleibt er im Stall brav sitzen wo man ihn ablegt (jedenfalls solange man ein Auge darauf hat).
Was macht ihr zusätzlich mit diesen Hunden?
Der große Sohnemann, Mann gehen so ziemlich täglich laufen - Sohnemann zusätzlich radfahren. Da werden sie ihn mitnehmen. (Darf er das mit 10 Monaten schon?)
Ich nehme ihn mit zum Stall und spazieren. Hundeschule wollen wir auf jeden Fall weitermachen. Am Tag ist mein Mann öfters zu Hause im Büro. Da dürfen die Hunde ohnehin fast überall mit (unsere ältere gemütlich Bernersennendame hat den Wildfang gestern gleich unter ihre Fittiche genommen, ihn aber auch in die Schranken verwiesen als sie genug hatte).
An was sollten wir noch denken?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 08:58 
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ich glaube behaupten zu dürfen, dass mein inzwischen senior jack the ripper wirklich gut erzogen ist :mrgreen: zumindest behaupten dass immer alle :aoops:
eines habe ich TROTZDEM nie in den griff bekommen - den jagdtrieb :-?
wichtig ist: IMMER konsequent sein, alle die gleichen befehle.. und er darf niemals chef sein/werden :wink:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 09:00 
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Der Sohn von meinem Freund hat eine Jack-Hündin. Die ist wirklich gut erzogen, brauchte aber auch Konsequenz. Nur der Jagdtrieb, der ist immer noch präsent. Aber ansonsten ein lieber und sehr umgänglicher Hund.

Ich kenne aber auch das Gegenteil - ein Jack, der über Tisch und Bänke geht und sich einen Dreck um die Ansagen seiner Menschen kümmert. Und der ist echt anstrengend.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 09:17 
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Wir haben auch eine Jack-Russell-Hündin :rosawolke: Ich würde auch mal behaupten, dass sie gut erzogen ist. Jagdtrieb hat sie eigentlich gar keinen bzw. so gering, dass sie sich jederzeit abrufen lässt.
Das einzige Jack-Russell-Gen, dass sich auch nicht so recht kontrollieren lässt ist der Größenwahn gegenüber anderen, vorallem großen Hunden :roll: :twisted: Da wird öfter mal gepöbelt :aoops:
Aber wir sind absolut glücklich mit ihr! Sie war auch unser erster Hund und ist schon immer absolut problemlos gewesen. Sie hat noch nie irgendwas kaputt gemacht (in der Wohnung oder auch sonstwo), jagt nicht und kläfft auch nur selten :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 09:38 
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wieviel bewegt ihr die Hunde am Tag und wie beschäftigt ihr die geistig regen Kerlchen ;-)?
(unsere Hunde dürfen tagsüber insgesamt auf dem Grundstück toben)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 09:57 
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Wir haben zwar keinen JRT, melde mich aber trotzdem, weil Terrier ist doch irgendwo Terrier :wink:

Ich finde täglich Radfahren, spazieren gehen und mit in den Stall deutlich zu viel, zumal er erst 10 Monate alt ist. Viel wichtiger als die körperliche Auslastung ist die GEISTIGE!
Der Hund braucht was für sein Köpfchen, das macht genau so müde und putscht aber nicht so auf. Meine laufen auch am Rad, aber nicht zuuu oft.
Zunächst würde ich an der Bindung arbeiten...

So grob wären das die Dinge die ich nun anfangen würde:
1. KEINE Ball-hinterherrenn-Wurfspiele!!!
2. Rückruf sauber aufbauen
3. Übungen zur Impulskontrolle (das hat damit zu tun dass er in alles wedelnde schnappt)
4. Leichte Nasenarbeit - das kann Leckerchensuchen sein, ein verstecktes Spielzeug finden ect

Dann versuch herauszufinden mit was man ihn motivieren kann - mit Speck fängt man Mäuse! Viele Hunde haben sogar Übungen die allein schon eine Belohnung/Motivation für sie sind, bei meiner Hündin ist das zB der Handtarget.

Terrier sind einfach toll - so man mit ihnen umzugehen weiß :rosawolke:

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Wer einen Terrier hat braucht keinen großen Hund!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 10:12 
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Glückwunsch Ellea freut mich für euch und den Hund :wink:

@calvara bin ganz bei dir, obwohl wir keinen Terrier haben sondern eine große Hündin :)
Allerdings setzt das voraus, dass man z.B. weiß wie ein sauberer Rückruf funktioniert- nur weil ein Hund vorhanden ist, ist ja nicht gegeben, dass man das weiß. Leider erst am Samstag beim Spaziergang befor es zur Hundeschule ging gesehen wie einer seinen Hund zum abrufen mit mehrfach hier, hier, hier und noch mal hier rufen animiert hat- so funktionierts halt nicht, wenn mans aber nicht besser weiß macht man das ggf. so.
Daher würde ich schon dazu raten weiterhin eine Hundeschule aufzusuchen, bei uns z.B. gibt es eine Stunde für die Kinder im Teeniealter die sehr gut besucht ist, da wird Grundgehorsam spielerisch mit Agillityhindernissen- damit es nicht zu langweilig wird- kombiniert.
Radfahren, so habe ich es mit großem Hund zumindest gelernt erst ab 1 1/2 Jahren wenn die Hunde ausgewachsen sind, denke das gilt auch für kleine Hunde. Macht ja auch keinen Sinn den noch nicht leinenführigen Hund ziehen am Fahrrad zu haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 10:14 
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Größenwahn haben fast alle Terrier... :-D

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 11:22 
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Wir bzw. meine Eltern haben einen.
Sunny hat die Begleithundeprüfung und geht nach wie vor einmal die Woche in die Hundeschule. Meine Mama macht mit ihr Agility (keine Turniere) und geht trailen. Macht sie beides super. Ihr Jagdtrieb beschränkt sich hauptsächlich auf Mäuse. Hinter Hasen würde sie auch her, lässt sich aber sofort problemlos abrufen. Vor allem was größer ist als sie (ausgenommen Hunde) hat sie schiss. Sie ist eher ein ruhiges Exemplar und liebt die Couch. Sie ist total unkomliziert. Jetzt war sie gerade 2 Wochen bei mir, als meine Eltern im Urlaub waren. Sie hatte null Heimweh. Und sie weiß zum Beispiel ganz genau, seit ich sie 2mal von meiner Couch und aus dem Bett geschmissen hab, dass sie das bei mir nicht darf.
Ich hab einen großen Hund und ein Jacky ist mir eigentlich zu klein aber ich denke mittlerweile echt öfter darüber nach, mir doch mal einen anzuschaffen, wenn meiner mal nicht mehr ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 11:31 
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Was ich leider oft höre ist dass die Leute ihre JRT körperlich total aus/überlasten nach dem Motto "Ja der kann nach 2 Stunden Fahrrad fahren immer noch eine halbe Stunde Ball spielen". Will man einen überdrehten Hund ist das absolut der richtige Weg [smilie=hate-teach.gif]
Will man aber einen ausgeglichenen Hund der auch mal Ruhe halten kann dann ist weniger meist mehr.

Mein Anspruch an meine Hunde ist beim Rückruf zB kein korrektes Vorsitzen, sie sollen sich aber SOFORT nach dem ersten Ruf/Pfiff zu mir begeben und so nah zu mir kommen dass ich sie festhalten kann bzw sie neben mir stehen bleiben (wenn zB ein Auto kommt).
Hundeschule halte ich für eine gute Idee, sofern es eine gute ist :wink: Bei uns gibt es zB so einen Basiskurs wo man einfach die Grundlagen wie Leinenführigkeit, Rückruf, Grundkommandos ect sauber lernt und das dann auch in unterschiedlichen Umgebungen.


PinaColada hat geschrieben:
Ich hab einen großen Hund und ein Jacky ist mir eigentlich zu klein aber ich denke mittlerweile echt öfter darüber nach, mir doch mal einen anzuschaffen, wenn meiner mal nicht mehr ist.


Das ist es hald, Terrier sind trotz ihrer geringen Größe doch "richtige" Hunde!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 11:53 
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Genau deshalb hatte ich gefragt.....
Wir haben gestern von überall gehört "mit dem müsst ihr aber ....." - 2 Stunden Ball, 3 Stunden laufen - mal übertrieben. also reicht eigentlich das ganz normale Programm das jeder Hund haben sollte. Ausreichend Bewegung,Beschäftigung, Erziehung, Zuwendung und gesunde Ernährung aus?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 12:47 
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Ich habe einen Jackie, ist jetzt 8,5 Jahre. Ihr Tag sieht so aus:
Nachts: Sie schläft bei mir im Bett, steht auf (wenn's sein muss) und frisst, legt sich ins Körbchen (nein, sie wickelt sich in zwei Decken und ist WEG). Wenn ich meinen Schlüssel und meine Tasche für die Arbeit nehme, muss der Hund erst aus den Decken herausgeschält werden, freiwillig geht die da nicht raus, zwei Meter vor's Haus, erstmal pinkeln, wenn's sein muss, noch ein Stück weiter und einen Haufen und dann auf allerschnellstem Weg heim und wieder in den Korb bzw. zum Kater auf die Couch. Mittags geht unsere Hundesitterin je nach Wetter auch mal eine Stunde mti ihr spazieren, anfangs hat sie immer versucht, auch bei Regen/Schnee etc. eine größere Runde mit ihr zu laufen (sie trägt Zeitungen etc. aus, Runde ca. 1 Stunde), naja, sie hat es irgendwann aufgegeben und bringt den Hund zwischendurch mal heim. Abends/Spätnachmittags geht sie mit mir in den Stall (entweder Auto oder 10 Minuten zu Fuß, je nach Wetter), darf da rumlaufen und wenn ich mitm PFerd weggehe, wird sie angebunden, nach ca. 3 Stunden geht's heim und gaaaanz dringend sofort zum Kater auf die Couch. ca. um 22 Uhr die gleichen Pinkelmeter wie frühs. Sie ist eigetnlich kein träger Hund, lässt sich auch sehr gerne zum Spielen (apportieren) animieren, manchmal bringt sie auch von sich aus ein Spieli oder spielt auhc mal mit einem Ball alleine, aber die meiste Zeit ist sie ruhig und man merkt sie kaum. Sie geht super überall mit hin, Decke auf den Boden und Hund schläft. Sie ist im Gegensatz zu anderen Jackies, die ich kenne, nicht hyperaktiv, manchmal fiept sie etwas, geht aber durch Ignorieren gleich wieder vorbei. Jagdtrieb, das ist so eine Sache, bin ich aber auch selbst schuld, weil sie früher immer mit auf Jagd war (Wildschweine und Rehe), naja, wir haben's trotzdem ganz gut im Griff.
Hier die zwei Gesichter der Emily Erdbeere:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2013, 20:31 
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Ellea hat geschrieben:
Genau deshalb hatte ich gefragt.....
Wir haben gestern von überall gehört "mit dem müsst ihr aber ....." - 2 Stunden Ball, 3 Stunden laufen - mal übertrieben. also reicht eigentlich das ganz normale Programm das jeder Hund haben sollte. Ausreichend Bewegung,Beschäftigung, Erziehung, Zuwendung und gesunde Ernährung aus?



Ich würde sagen ja.
Man darf sich hald nicht denken "Jetzt gehen wir Gassi bis er müde ist", denn das zeigt ein Terrier nicht! Hält man sich mal vor Augen für was die meisten Terrierrassen gezüchtet wurden so ist klar dass sie viel Temperament brauchten und auch "Biss", sie konnten es sich nicht leisten Schwäche zu zeigen wenn sie zB im Bau auf einen Fuchs trafen. Macht man sich diese Arbeitsmoral zunutze hat man einen sehr strebsamen Hund! Ein Terrier arbeitet freiwillig oder gar nicht :wink:

Meine sind wirkliche Mutlitalente, ich muss ich inzwischen wirklich entscheiden WAS ich eigentlich mit ihnen machen mag... Wir machen Dummyarbeit, Longiertraining, Mantrail, Impulskontrolle uws usf... Obiedience würden sie sicher auch machen, aber das mag ich persönlich nicht :aoops:


Aber bevor wir hier weiter Tipps geben sollten wir mal ein Foto bekommen damit wir uns ein Bild von ihm machen können!!! :angellie:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2013, 09:04 
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Ein Bild mache ich - gestern abend war dann weder Zeit noch nerv dafür. Der Hund war megalieb - gestern hat Sohnemann mit ihm Pföchtchen geben trainiert.
Schnuffi wollte gar nicht aufhören. Und verstecken fand er auch toll. Seine Decke über einen Stuhl und bei "verstecken" drunterhuschen - dann hat er nach ner weil immer leicht die decke von untern angehoben um zu gucken wo wir bleiben :-)
Aber .... - dann bin ich Pferde füttern gegangen und was finde ich????
Heul - meine megasuperliebe hochtalentierte Jungstute ist platt. Alles sah aus wie Bruch vorn beim Fesselkopf. Bis der Tierdoc kam hat gefühlt ewig gedauert (Schneewehen, Eis). Auch da war die erste Prognose Bruch - einschläfern. Bei mir und meiner Tochter liefen nur noch die Tränen. Haben und dann entschieden doch zu gipsen und mit Schmerzmitteln in die Klinik zur Endprognose zu fahren. Das ist das beste Pferd was ich je hatte - vom Wesen, von den Bewegungen - vom Herzen. Wir sind dann nachts gegen halb elf los - trotz allen Prognosen - in die Tierklinik (2 Stunden Fahrt) Schneewehen, glatt..... Dort nach zig Röntgenbildern und wirklich gründlicher Untersuchung wurde festgestellt das die Sehne durch ist - aber alle Gelenke und der Knochen heil. Die Prognose für die OP ist recht gut - auch dafür das sie zumindestens im gehobenen Freitzeitsport wieder gehen kann E/A (L?) - vielleicht auch L ....... nach einem Jahr Pause ...............
Ich bin so froh das meine Mann nach Nennung des Preises ohne zu zögern "machen" gesagt hat ....... da muss echt die ganze Familie dahinter stehen.
Und jetzt geht sie gerade in den OP. Ich sitze auf Arbeit und bin froh das wir ihr noch helfen können, anderseits aber auch megatraurig ....... müde (wir waren um nach 3.00 Uhr heute morgen zu Hause). Sie muss bei einer dieser blöden letzen Frühlingsschneeflocken unglücklich weggeruscht sein oder sich vertreten haben.
Unser Renter-Pony, jetzt meine Stute, die Geschichten aus dem letzten Jahr ............... so langsam ist irgendwie genug. Es ist wie verhext. Drückt uns die Daumen das es nun insgesamt besser wird und Stuti die OP mit guten Aussichten übersteht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2013, 09:13 
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:knuddel: dann drücken wir mal alle pfoten und daumen!!

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