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 Betreff des Beitrags: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2013, 18:03 
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....oder "Eine kleine Geschichte von unfassbar blöden Menschen"

Wir haben vorhin einen kleinen Mai-Spaziergang durch die Innenstadt gedreht. Auf dem Rückweg fiel mir ein Hund auf, der mutterseelenallein an der Straße entlanglief. Auch bei längerem schauen war niemand zu entdecken, zu dem er zu gehören schien. Also bin ich näher ran und habe ihn angesprochen. Er hat freundlich/zurückhaltend reagiert, ist aber langsam von mir weggelaufen. Als er dabei auf die Straße und beinahe in ein Auto gelaufen wäre, habe ich ihn mir am Halsband gegriffen. Da wir keine Handys dabei hatten, sind wir mit ihm zum Bäcker an der Straßenecke und haben dort gebeten, dass man die Polizei anruft. Antwort: wir haben die Nummer nicht. "Na dann eben 112!" "Aber das ist doch kein Notfall?" "Wenn er ins nächste Auto läuft schon." Wollten sie nicht. Auch habe ich nach einer Schnur o.ä. gefragt, um ihn anzubinden. Habe man auch nicht. Vielen Dank für diese tolle Unterstützung liebes Bäcker-Team :twisted:

Ein Taxifahrer hat mir schließlich sein Handy geliehen und ich habe den Notruf angerufen. Die haben mich dann mit der Polizei verbunden. Ja, man würde "dann mal" jemanden schicken. Ich bat darum, sich ein bisschen zu beeilen, immerhin war ich dicht an dem Hund dran, weil ich ihn am Halsband halten musste und er war zwar ruhig und offensichtlich erzogen, aber man weiß ja trotzdem nie.
Der Taxifahrer hat mich beim halten abgelöst und immer wieder den Hund angefasst, obwohl dem das deutlich missfiel. Mein Hinweis wurde ignoriert. Dann entdeckte er Dornen in der Seite des Hundes und trotz meiner Warnung hat er versucht, diese zu ziehen. Der Hund hat ihm in beide Hände gebissen und wäre mir fast wieder auf die Straße gelaufen. Inzwischen hatten wir etwa 20 Minuten gewartet (die Polizei ist mit dem Auto keine Minute entfernt). Also haben andere inzwischen stehen gebliebene Passanten nochmal die Polizei angerufen. Gegenantwort: ob wir glauben, sie hätten nichts besseres zu tun. Klar, ich kann den auch wieder laufen lassen, dann rennt er ins nächste Auto und sie haben einen VU. Ist das dann "besser"? Der Hinweis, dass inzwischen auch schon jemand gebissen wurde, hat ihnen dann wohl doch Beine gemacht und ein paar Minuten später kam ein Streifenwagen.

Der Hundehalter war dank Steuermarke schnell ermittelt, aber telefonisch nicht erreichbar. Also weiter mit den Formalitäten. Inzwischen haben sich dann immer mehr Leute eingefunden, von denen einige (auch die Damen vom Bäcker) berichteten, dass der Hund schon seit dem Morgen auf der Straße auf und ab liefe :ashock: :schimpf: Ist denn sowas zu glauben??? Jeder hats gesehen, aber kümmern will sich keiner. Menschen können so strohdoof sein.
Der nächste Anwärter auf den Titel Dummkopf des Jahres trat dann in Gestalt eines Paares mit eigenem Hund auf den Plan. Erst hielten sie es für eine total gute Idee, ihren Hund zum schnuppern und spielen heranzuführen. Der Anschiss durch den Polizisten zeigte nur geringe Wirkung. Das Knurren vom Fundhund dann schon mehr. Als nächstes hat SIE sich unseren Fundhund näher angeschaut "Ja so ein Braver, ja so ein Liiiieeeeeber, ja feiiiiin" *flöt* und entdeckt die Dornen. Mein Hinweis, dass genau das schon zu einer Bissverletzung geführt hat, blieb unbeachtet. Ihr Glück war, dass sie den Arm noch schnell genug wegziehen konnte.... :mad:

Schlussendlich hat die Polizei den armen Kerl nun mitgenommen und versucht, den Halter zu erreichen. Morgen werd ich mal nachfragen, ob er wieder heil nach Hause gekommen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2013, 19:22 
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Viele Leute sind einfach so ignorant!

Wenigstens gibt es ab und zu noch Leute wie dich, die sich dann auch die Zeit nehmen sich zu kümmern!

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2013, 19:57 
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01. Mai Da waren so viele Leute unterwegs, da müssen doch Tierhalter drunter gewesen sein. Ich verstehe das einfach nicht. Wenn man sich nicht rantraut, okay. Ich war auch vorsichtig. Aber telefonieren kann jeder. Über die Weiber in der Bäckerei könnte ich mich jetzt noch aufregen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Mai 2013, 21:41 
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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2013, 06:43 
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besser kommt es noch, wenn man vom Hundehalter hinterher beschipft wird, daß man seinen Hund eingesammelt hat :schimpf: .

Hatte auf einem Sonntag morgen einen freilaufenden Labbi auf dem Gehweg gesehen, weit und breit aber keinen Menschen. Da ich im Auto war hatte ich ihn beobachtet, zuerst lief er auf dem Gehweg, dann überquerte er die Bundesstraße um dann wieder zurück zu laufen. Dabei wäre es auch fast zu einem Unfall gekommen.
Daher hatte ich ihn dann eingefangen und nach einem Chip geschaut. Hatte der sogar, aber er war nicht registriert. :wallbash:
Polizei verständigt und das örtliche Tierheim, daß der Hund bei mir zuhause abzuholen sei (im TH war keiner nur AB). 3 Std später fuhr die Besi vor und holte den Hund. beschwerte sich sogar, da sie ihren Hund immer morgens alleine spazierengehen läßt, er würde ja nicht über die Straße laufen und bei ihnen in der Straße bleiben. Blöd nur, daß ich den Hund bei denen in der Straße gar nicht aufgelesen hatte. Ein einfaches Danke war auch schon zu viel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2013, 09:30 
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Wir haben im Urlaub in Norwegen auch einen Hund auf der Straße aufgelesen, einen braunen Labbi. Der lief in einem der vielen unbeleuchteten Tunnel auf der Straße und wäre uns fast vors Auto gelaufen :ashock:

Zum Glück war der echt lieb, so einen fremden Hund am Halsband packen find ich ja immer sehr kritisch...
Haben dann die norwegische Polizei gerufen, wir waren so 40 km vor Bergen. Nächstes Revier aber erst IN Bergen. Die haben uns dann gebeten den Hund mit nach Bergen zu bringen...
Da das Auto bis unters Dach voll gepackt war, war nur auf meinem Schoß platz und so hatte ich dann für 40 km einen Labbi auf dem Schoß :-? Der war zum Glück echt ein lieber Hund, aber mulmig ist einem da schon...

In Bergen kamen dann zwei Polizisten und haben ihn mitgenommen, keine Ahnung was aus ihm wurde :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2013, 09:45 
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Grad auf der Polizei angerufen. Hundchen ist wieder zu Hause, der Besitzer habe sich O-TON "SOGAR sehr gefreut"...

Wie, SOGAR? Kann man sich darüber ernsthaft wundern, wenn sich jemand freut, seinen entlaufenen Hund wieder heil zurückzubekommen.

Also mir verschlagen sämtliche Beteiligten an der Geschichte echt die Sprache :-? :mad:

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2013, 18:59 
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Mir ist mal eine alte jagdhündin vors autl gelaufen. Eingepackt zum tierheim. In absprache mitgenommen, hund war nichtregkstriert. Über umwege den besi gefunden. Der war so froh und dankbar! War toll. Die hündin war uralt und isr verwirrt von ihrem hof gelaufen. War vorher noch nie passiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2013, 19:27 
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Cora, ja an die Geschichte erinnere ich mich auch noch gut! Mitnehmen kam wegen der Katzen nicht in Frage.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Mai 2013, 20:16 
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Das hatte so ein tolles happy end. Gab einem dem glauben an gute menschen. Ich würde so wie du auch immer wieder eingreifen und handeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2013, 19:33 
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Hallo, ich hatte heute meine gute Tat.

Geh mit dem Hund los, auf einem sehr viel benutzen Grasweg. So ziemlich auf der Hälfte, sehr gut sichtbar für jedermann, an dieser Stelle war fast kein Gras, liegt ein Igel.

Ich näher nachgesehn, Igel atmet noch, rippelt sich auch ein wenig, hat aber Blut seitlich am Kopf.

Als erstes einen TA in der Nähe angerufen "wenn es sein muss dann kommen sie halt vorbei, aber eines sagen wir ihnen gleich, falls der nicht eingeschläfert werden muss, dann müssen sie den mit nehmen"... Toll, wo soll ich mit einem verletzten Igel hin? Na ja, eine Bekannte ist beim Tierschutz, natürlich nur AB erreicht. Dann meinen TA für den Hund angerufen, ja kann gleich kommen.

Gott sei Dank hatte meine Freundin Zeit, die kam angefahren mit Handschuhen und Karton. Ich den Igel eingesammelt, wir zum TA gefahren wie die wilden (der arme Chester hinten drin). Kurz vor Toresschluß da angekommen. Musste dann auch nicht warten.

Leider war der Igel nicht mehr zu retten und musste eingeschläfert werden. Der hatte eine dicke Kopfverletzung und hat aus dem Ohr geblutet. Aber der TA hat sich im Namen des Igels bei mir bedankt, dass ich den eingesammelt habe. So musste er sich wenigstens nicht quälen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2013, 21:36 
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Sind die nicht verpflichtet, bei wildtieren kostenfrei zu helfen? Dachte ich zumindest. Wenigstens musste der Igel dank deiner Hilfe nicht unnötig länger leiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2013, 07:11 
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nee, sind sie nicht, warum auch? Medikamente, Personal etc müssen ja trotzdem bezahlt werden. ABER :-D , oft gibt es eine Vereinbarung mit der Gemeinde, die die Kosten für Wildtiere übernehmen. Ist aber nicht in jeder Gemeinde so.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2013, 07:33 
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cora78 hat geschrieben:
Sind die nicht verpflichtet, bei wildtieren kostenfrei zu helfen? Dachte ich zumindest. Wenigstens musste der Igel dank deiner Hilfe nicht unnötig länger leiden.
Selbst wenn sie kostenfrei helfen heißt das ja nicht, daß sie ihn dabehalten. Der TA hat ja die Hilfe nicht abgelehnt, sondern nur gesagt daß er den Igel nicht "auf Station" nimmt :wink:
Unsere Kleintierklinik hat meine Findlinge bislang kostenfrei behandelt - es handelte sich aber ausschließlich um sterbende herrenlose Katzen, einmal hab ich ne angemähte gefunden, einmal ne angefahrene und dreimal waren es einfach Streuner. Er hat sie mir alle eingeschläfert und nach nem Chip gesucht (und anschließend das Tier "entsorgt") .
Ich weiß aber nicht, ob er das generell so macht, ich bin mit meinem Zooo halt ne gute Kundin :-| . Ich hätte jedenfalls auch jeweils bezahlt, war auch davon ausgegangen daß ich das muss. Mir war bloß der Umweg über den Tierschutzverein immer zu umständlich bzw. zu lang fürs Tier.
Wildtiere nimmt erbei Bedarf auch auf und behandelt kostenlos, das ist aber mehr sein "Privathobby".


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 Betreff des Beitrags: Re: Jeden Tag eine gute Tat
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2013, 14:15 
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Zum Glück tun auch andere Menschen gute Taten. Ich kam eben aus dem Bad als ich eine meiner Ziegen draußen brüllen hörte. Tun die schonmal, nix besonderes. Dann wurde es rhytmisch - ein sicheres Zeichen dafür, daß Strom im Spiel ist. Blick vom Balkon zeigte meinen Ausbrecherkönig mit Kopf in einem Loch im Schafzaun festhängend. Also fix was angezogen, runter, Strom ausgemacht. In der Zwischenzeit war einer unserer Gemeindearbeiter (in Shorts), der grad den Wanderweg unterhalb des Geheges ausmäht durch Gestrüpp und Brennesseln die Böschung zum Gehege hochgerannt und hat mit seiner Rosenschere begonnen den armen Ziegenbock freizuschneiden, ich musste ihn dann nur noch aus dem Zaun "ausflechten". Fand ich toll. Der Mann hat sich dann noch x Mal entschuldigt, daß er den Zaun kaputtgemacht hat, dabei ist mir ser Zaun sowas von wurscht gewesen, der arme Bock stand zitternd und mit Schaum vorm Maul da, da bin ich heilfroh, wenn einer hilft. Morgen gibts ne Schachtel Merci :-D

Leider hat meine Mitarbeiterin die die ganze Zeit im Stall war von der ganzen Sache nichts mitbekommen "Ja, ich hab gehört daß der schreit, hab mir da aber nix bei gedacht"...


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