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neuer Hund ist nicht ganz fit. update vom Wackeldackel http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=21&t=32717 |
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Autor: | cora78 [ 13. November 2009, 18:15 ] |
Betreff des Beitrags: | neuer Hund ist nicht ganz fit. update vom Wackeldackel |
Hallo, ich habe aus sehr schlechter haltung eine 11 Monate Hündin übernommen. Sie ist schwer misshandelt worden und war super ängstlich. Mittlerweile hat sie sich toll eingelebt und freut sich einfach des Lebens, toben, spielen und schmusen. Mir fällt seit Tagen auf, daß sie manchmal hinten seltsam läuft und ab und an an der Wand entlang läuft. Ist aber super mobil und tobt sehr viel. Jetzt hat sie eben zum 2. mal ein richtiges Zittern und zucken im Kopf und Halsberreich gehabt! Jetzt habe ich Angst, daß sie einen Rückenschaden oder ähnliches hat. Also vom Nervensystem her. Ich gehe so oder so zum Doc, weil sie noch kastriert werden muß. Dieses zitern läßt sich aber nicht auf Knopfdruck zeigen, wie untersucht man sowas? |
Autor: | La Traviata [ 13. November 2009, 22:19 ] |
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In dem man möglichst detailiert beschreibt, wann genau, wie lange, wie stark und wo genau das aufgetreten ist. Mögliche Auslöser sucht und auch auf den ersten Blick unsinnige Kleinigkeiten mit in den Bericht einbezieht. |
Autor: | Rosa96 [ 13. November 2009, 22:36 ] |
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Filmen, zur Not mit dem Handy... |
Autor: | cora78 [ 16. November 2009, 23:02 ] |
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so, ich war beim doc. sieht nach epelepsie aus. kann keinen mehr erreichen. also quasi hund in pflegestelle abgegeben und nicht wieder abgeholt! Nur wie gut, daß wie sie so oder so behalten. versuche gerade, sie auf legalem wege auf uns anzumelden. kann keinen seit wochen erreichen und melde jetzt einfach an. heute neu geimpft und am 28. wird sie kastriert und geschipt. sie bleibt! Auch mit handicap! |
Autor: | Irish [ 16. November 2009, 23:24 ] |
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cora epilepsie hatte unser hund auch, wobei er nur 2 anfälle hatte.... hat ihn im grunde nicht groß beeinträchtigt |
Autor: | aquee [ 16. November 2009, 23:31 ] |
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Ich finde es ganz toll, dass ihr sie behalten wollt. |
Autor: | Katjes [ 17. November 2009, 10:43 ] |
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Mein alter Hund hatte auch eptileptische Anfälle. Ich hatte ihn für sehr viel Geld zur Medikamenteneinstellung in einer Kleintierklinik für mehrere Tage. Die dort verordneten Medis haben den Hund völlig apathisch machen lassen, so dass ich sie irgendwann, nach Rücksprache mit einem anderen TA, abgesetzt habe. Mein Rex hatte dann nur noch ca. 2 x im Jahr einen Anfall und diese gut überstanden. War gar nicht sooo schlimm. Ich kann dir also nur Mut machen! Toll, dass ihr euch um so eine arme Kreatur kümmert! |
Autor: | cora78 [ 17. November 2009, 19:28 ] |
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danke für Euren Zuspruch! Ich laße jetzt alles mal auf mich zu kommen. ich kann es ja nicht ändern. Vielleicht haben wir ja mal Glück und alles wird gut. Ich wünsche der Motte es so sehr! Die genießt einfach ihr Leben. Toben, rennen, schmusen, einfach Hund sein dürfen. Die lebt sooooo auf! Das macht jeden Tag nur Freude mit ihr. Und mein Freund ist total jeck auf die ![]() |
Autor: | Rhapsody [ 17. November 2009, 22:17 ] |
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Zeig doch mal, das Püppi! |
Autor: | kleiner_Hase [ 18. November 2009, 19:24 ] |
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Unser erster Hund hatte auch starke Epilepsie Wir haben es mit Medikamenten (die eigentlich für Menschen gedacht waren) super in den Grißß bekommen. In den letzten fünf Jahren hatte der Hund nicht mehr einen einzigen Anfall gehabt. |
Autor: | cora78 [ 18. November 2009, 20:13 ] |
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püppi hat schon wieder einen Anfall ![]() |
Autor: | Irish [ 18. November 2009, 23:19 ] |
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ohje... zum hochladen such mal in der erzählecke, da ist ne beschreibung drin |
Autor: | MrCash [ 18. November 2009, 23:34 ] |
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Der Hund meines Exfreunden bekam die ersten Anfälle mit ca 6 Jahren. Innerhalb von 4 Woche wurde der Hund mit Medikamenten eingestellt was wohl auch nicht ganz einfach war, dann wars auch für 2 Monate gut. Dann hat der Hund nachts so gekrapft das man ihn sofort zum TA gebracht hat, der hat auch gleich mehrmals was gespritzt (kein Plan was, ich schätz mal Krampflöser), hat aber leider nix gebracht. Dann hat der TA gemeint das bei einer höheren Dosierung das Gehirn angegriffen wird und das der Hund definitiv schwerere Schäden davontragen wird da hat sich mein Exfreund fürs Einschläfern entschieden. Es kann also auch mal schlecht ausgehn. |
Autor: | maharani [ 19. November 2009, 12:13 ] |
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wenn wiederholt Anfälle auftreten, dann erst einmal mit Medikamenten versuchen die Anfälle zu minimieren. Nicht immer glückt es die Hunde anfallsfrei zu bekommen. Zu Beginn der Einstellung sind die Hunde oft wie sediert, diese NW gibt sich aber nach ein paar Tagen (Wochen9. Hier muß man es durchhalten, vor allem , wenn unter der Medik. keine Anfälle auftreten. bringen die Medik. nichts, dann sollte man ein Schädel- CT/MRT machen, leider können Tumore die Ursache der Epilepsie sein. |
Autor: | cora78 [ 19. November 2009, 15:11 ] |
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das "problem" ist, ich denke, sie stört es nicht! immer im Kopf-Nacken-Bereich. Mein TA sagt, warten. Er will sie nicht sofort Dröhnen. bin total verunsichert! Will doch nur, das es ihr gut geht ![]() |
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