maharani hat geschrieben:
Ich habe immer Katzen und Hund(e) zusammen gehabt: Katzen kamen zu den Hunden dazu und Hund kam zu den Katzen dazu. Ich habe mir nie einen Kopf gemacht, sondern die Tiere einfach "zusammengeschmissen". Sofern der Hund den Katzen nichts tun will, regelt sich das innerhalb kurzer Zeit von alleine. Wichtig ist eben, den Katzen einen Rückzugsort zu ermöglichen.
Wenn ihr es wollt, mach es. Nehm den Hund und laß den Tieren Zeit, das regelt sich schnell von alleine.
So praktizieren wir das seit Jahren, wobei der Bully immer wieder die Katzis jagen will und schon ordentlich Haue bekommen hat (von ihnen), aber im Großen und Ganzen vertragen sich alle.
Mein direkter Nachbar hat einen American Staffi übernommen aus schlechter Haltung , 2 Jahre alt. Was er da an Laufereien hat etc.....

er darf ihn nicht mal in seinem eigenem Garten laufen lassen , obwohl dieser 1,30 eingezäunt ist

es muss ein spezieller Zaun sein, der ihn jetzt richtig Geld kostet. Die Hundeschule, die Steuern etc......

ich würde das nicht machen! das wäre mir zuviel Aufwand. Jetzt fängt der Hund an frech zu werden, Jungspund halt und muss nun wieder in die Hundeschule.
Gesellschaftlich kann er ihn nirgends mal laufen und sich auspowern lassen

immer nur Leine. So möchte ich einen HUnd nicht halten müssen und würde lieber auf die Rasse verzichten.
Ich werde immer wieder auf meinen Bully angesprochen und die 1.Frage Kampfhund? alleine dieses Wort schon

ich sag immer ne nen Schweizer Bergmops , alle gucken verwundernd und entzückt.
