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Borreliose Diagnose beim Hund . . .
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Seite 2 von 2

Autor:  maharani [ 23. Mai 2012, 20:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Borreliose Diagnose beim Hund . . .

lindaglinda hat geschrieben:
maharani hat geschrieben:
Es gibt Kliniken, die bedenkenlos über 6 Wochen und länger AB einsetzen, die dabei nicht unerheblichen Nebenwirkungen scheinen niemanden zu interessieren.


natürlich nicht. borrelien sind viel schlimmer.



na, du mußt es ja wissen :keineahnung:

hier mal ein Auszug zu den NW bei Hunden:
Zitat:
Zu den am häufigsten aufgeführten Nebenwirkungen der Tetrazykline bei Tieren
zählen gastrointestinale Beschwerden wie Anorexie, Übelkeit, Vomitus, Diarrhoe,
Stomatitis und Kolik, teilweise mit einem gestörten Allgemeinbefinden und
Fieber, welche insbesondere nach oraler Verabreichung auftreten (WILKINSON,


hier die ganze Arbeit dazu: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/11442/1/ ... phanie.pdf

Autor:  lindaglinda [ 24. Mai 2012, 05:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Borreliose Diagnose beim Hund . . .

ja und? das ist bekannt.

borrelien sind trotzdem schlimmer. die will keine sau haben!

Autor:  troete1 [ 24. Mai 2012, 05:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Borreliose Diagnose beim Hund . . .

sehe ich wie linda.....

meinem pferd und auch kater gings mit borreliose echt bescheiden und kenne auch genug menschen die lieber die nebenwirkungen hätten statts borreliose.......

aber gut, sehe schon ist ein "streitthema" aber wer schon selber sich mit borreliose auseinander setzen muißte sieht da veilleicht anders ich wohne allerdings auch im borreliose hochgebiet wo so ca jeder 3 zecke infiziert ist............

Autor:  Joy of Edie [ 24. Mai 2012, 11:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Borreliose Diagnose beim Hund . . .

Ich muss gestehen für mich ist das totales Neuland. Mir war immer bekannt den Hund so gut es geht zu Schützen, was ich auch versucht habe.

Die vielen Meinungen hier im Netz und die Aussagen von euch und von der TA gehen teilweise auch sehr auseinander.

Baely geht es so weit wieder ganz gut. Die Larmheit ist zur Zeit so gut wie wech und auch keine anderen Nebenwirkungen sind aufgetreten. Gut zur Zeit bekommt Sie auch noch Antibiotika und das Schmerzmittel. Wenn das Antibiotika zu ende geht wollte ich die TA noch mal kontaktieren, weil ich mir nun auch total unsicher bin.

Autor:  maharani [ 24. Mai 2012, 19:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Borreliose Diagnose beim Hund . . .

lindaglinda hat geschrieben:
ja und? das ist bekannt.

borrelien sind trotzdem schlimmer. die will keine sau haben!



es gibt mehr Menschen mit Borrelien, die KEINE Beschweden haben. Bei den Tieren wird es wohl genau so sein.

Es geht doch auch hier gar nicht darum, daß man eine Borreliose nicht behandeln soll, aber ganz unkritisch zu sagen X Wochen das AB Y zu nehmen und gut ist, ist eben falsch. Nicht mal in der HM ist man sich über die Behandlung der Borreliose einig.

Autor:  lindaglinda [ 25. Mai 2012, 08:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Borreliose Diagnose beim Hund . . .

na also bitte... wenn jemand sero-positiv ohne symptome ist (bin ich übrigens seit jahren!), dann wird ja kein mensch (oder tier) ne behandlung durchführen! davon hat ja nun keiner gesprochen.

Autor:  maharani [ 25. Mai 2012, 09:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Borreliose Diagnose beim Hund . . .

was besagt denn schon sero-positiv? - nichts! Man hatte lediglich mit Borrelien Kontakt, ob es zu einer Symptomatik kommt oder nicht hängt doch von mehreren Faktoren ab.
Und man bleibt auch nach einer behandelten Borrliose sero-pos.

Ich habe auch nur deine allgemeinen Aussagen hinterfragt, wie AB X im frühen Stadium und dann mind. so und so lange, etc. Verallgemeinerungen in der Behandlung sind eben nicht immer angebracht.

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